- ohne Sinn und Verstand, in Form und Inhalt durchgehend peinlich
- schadet in dieser Form dem (sinnvollen!) Kernanliegen vermutlich eher, schmerzhaft
das sehe ich jetzt mal nicht so eng. dieses schreiben führt ins nirvana, auf grund des durcheinander´s. hier ist anscheinend einer unerfahrenen bürgerin, einfach mal der gaul durchgegangen.
Kann gut sein - ich sehe das einfach anders (s.o)
aber wie gesagt, vielleicht findet sich eine versierte person, die sachlich und fachlich das anliegen überarbeitet.
Wäre wünschenswert - das entspräche aber einer Neueingabe ...
- durchweg wurden saubere Schüsse gezeigt, ggf. sichere Nachschüsse
eine rechtfertigung, ok., doch nochlange keine sinnvolle begründung ...
Schrieb ich auch nicht. Einfach die Feststellung, dass die Tiere wenn, dann nur sehr kurz gelitten haben ...
diese überaus nützlichen naturvögel zu töten. wer das tut und unterstützt, mag anscheinend für die biologischen vorgänge der wildtiere, wenig verständnis aufbringen. (ich schreibe nicht: "nicht wissen")
Natürlich sind sie nützlich ... aber Dank der Industrialisierung unseres Alltags, der Landwirtschaft etc. werden einzelne Arten in ihrer Populationsstärke übermäßig gefördert, @Südwind ... Und wenn diese Arten aufgrund ihrer Lebensweise potentiell und tatsächlich Populationsstärken aufweisen, die andere Arten ihrerseits über die Maßen begrenzen, dann bin ich natürlich für eine Reduzierung der betreffenden Kulturfolger, hier der Krähen, natürlich!
Dennoch muss genau abgewogen werden, in welchen Fällen diese kritischen Populationsstärken erreicht werden und wann unsere intensivst genutzte ausgeräumte und begradigte Landschaft den Versuch einer Etablierung von Wiesenbrütern ins Absurde verweist - und Letzteres ist eben häufig genug der Fall! Also: Die zu schützenden Arten müssen auch eine tatsächliche Chance haben ... alles andere macht keinen Sinn!
Übrigens findet sich in unserer "Naturlandschaft" kaum so viel Aas, dass es nicht durch die vierbeinigen Kollegen (Füchse etc.) sowie Fliegen oder Schnecken umgehend aufgearbeitet würde.
- es wurde sehr überlegt und koordiniert gehandelt
vor allem effektiv im abschiessen
Ja, das ist für mich wichtig - allein aus tierschützerischer Sicht
- einer hatte den Überblick, vermutlich ohne zu schießen
das haben schliesslich die anderen erledigt.
Für mich nicht die Frage; einfach kein kopfloses Handeln mit womöglich übersehenen angeschossenen Tieren
- vielleicht haben gerade jene Jäger bleifrei geschossen
vielleicht auch nicht? wie ist das denn in alabama mit der bleifreien munition?
Kann ich nicht sagen ... @vogelklappe fragen (Ich Poet ...)! Was ich damit sage: Das Video ist ohne den geringsten Bezug zum Kerninhalt der Eingabe!!!
- Eltern ihren Jungen ... , bitte?
- Schneller geht´s wohl kaum ... !
nein schneller viellecht nicht. doch gibt es auch menschen, die mitfühlen und dies mitteilen möchten.
Mir kommt es hier auf das schnelle, möglichst leidensfreie Töten an, ja! Mehr nicht ...
Ein Mitfühlen mit den Kreaturen, das ist ein anderer Gesichtspunkt, den Du jetzt ansprichst. Ich fühle auch mit den Tieren mit, würde verletzte Krähen angemessen versorgen und unterzubringen wissen - ich bin aber nicht gegen Jagd aus Prinzip - das habe ich schon vielfach geschrieben. Im Gegenteil: Unter den derzeit und wohl auch zukünftig gegebenen Umständen ist Jagd unentbehrlich (s.o.; aber es gibt Ausnahmen - @vogelklappe erinnert sich vielleicht )! Das heißt nicht, dass ich die Auswüchse der "Grünen Zunft" und deren unüberlegte und vor allem beratungsresistente Sichtweisen (gerne auch hier von einzelnen Jägern propagiert) für gut befinde ...! Und aus diesem Grunde und regelmäßig die kleineren inhaltlichen Reibereien
- Krähen und andere Kulturfolger sind auch aus Gründen des Artenschutzes in ihren Beständen sinnvoller Weise zu beschränken ...
inwiefern? es gibt keine nachweise, für die abahme von geschützten vogelarten, durch krähen.
Für mich müssen es keine explizit geschützten Arten sein, es reicht mir, wenn sie seltener sind ... Und ich bin sicher, dass dort ein Zusamenhang zu beobachten ist. Auch wenn ich eine mehrjährige Untersuchung kenne (habe sie nur nicht mehr parat) aus der klar hervorging, dass eine Zunahme der Krähen in städtischen Bereichen zu keiner Abnahme der Singvogelbestände führte ... Bei Wiesenbrütern sieht das anders aus, bestimmt (Kibitz & Co)
- und ein Mittel, ein vermutlich auch dort notwendiges Mittel ist in diesem Falle die Jagd!
du schreibst "vermutlich" und das genügt dir, die tötungsmaschinerie auf diese wunderbaren vögel zu befürworten? bin irgendwie enttäuscht
Ja, ich bin nicht per se gegen Jagd (s.o.), kenne auch keine Tier, dass nicht auf seine Art wunderschön ist!