Trinkwasser

Diskutiere Trinkwasser im Forum Ernährung im Bereich Allgemeine Foren - Nachdem wir in einem anderen Thread auf das Thema Trinkwasser gestoßen sind, möchte ich für diese wichtige Thema hier mal einen Extra Thread...
Hast du einen seriösen Wert zu bieten ab wann kalkiges Wasser giftig ist? Ab wann Leitfähigkeit ein gesundheitliches Problem ist?
Soviel ich weiß definitiv ab ner Füllmenge von 20 ltr. im Bauch ... :D

Hab hier (Pkt. 8.2 und 8.3) noch was passendes zum Thema gefunden und wünsche damit allen erst mal ein schönes WE

Anni
 
Die Trinkwasserverordnung rechnet Leitfähigkeit nicht unter chemischen Parameter sondern unter Indikatorparameter, mit einer Anmerkung zu Korrosion.

Dein Link ist gut. Der Autor hält entminiralisiertes Wasser für unschädlich trinkbar, sieht aber keine Gefahr in mineralhaltigem Wasser.

Also: einfach das Wasser trinken was aus dem Kran kommt.
 
Leitfähigkeit

Hallo Detlev,

Der Autor hält entminiralisiertes Wasser für unschädlich trinkbar, sieht aber keine Gefahr in mineralhaltigem Wasser.
Also haken wir ihn ab diesen Punkt, auch wenn die Mineralien im Trinkwasser hier gar nicht das Thema waren sondern die Gefahr (für Vögel) durch Medikamentenrückstände, Pestizide, Schwermetalle u.ä. in selbigem!

Dank Dir für diesen Link ... Wasser sollte nicht korrosiv wirken ... prima, wieder etwas geklärt ... und noch mehr Fragezeichen im Kopf :~ , denn
Du sagst, nur weiches Wasser führt zu Rohrauflösungen und ich gehe mal davon aus, dass EU und WHO das auch wissen. Und trotzdem liegen ihre Forderungen um ein vielfaches unter unserem heutigen Grenzwert!? In meiner ganzen Umgebung reichen aber 560 µS noch immer nicht, um das ohnehin schon harte Wasser nicht korrosiv wirken zu lassen!??

Zumindest mir fallen grad (wieder) all die Vögel mit überhöhten Zinkwerten im Blut ein ... und Metallpartikeln in den Mägen ... und alles nur wegen diesen pösen Gittern! ???

Also: einfach das Wasser trinken was aus dem Kran kommt.
Jou ... und am besten gleich ein Stamperl EDTA hinterher! :grin2:
 
Also haken wir ihn ab diesen Punkt, auch wenn die Mineralien im Trinkwasser hier gar nicht das Thema waren sondern die Gefahr (für Vögel) durch Medikamentenrückstände, Pestizide, Schwermetalle u.ä. in selbigem!
Genau so ist es, Anni S. !
Aber es gibt immer wieder Leute, die die Tatsachen nicht sehen wollen !
Der gute Detlev spielt sich hier als "Wassergott" auf und leugnet alles ab, was nicht in sein Bild passt.

Es bleibt jedem selbst überlassen, welchen Erkenntnissen er sich verschließen will oder nicht.
Daß Trinkwasser mit diversen Schadstoffen belastet sein kann, ist Fakt !!!
Erschwerend kommt noch hinzu, daß das Trinkwasser ein langes Rohrsysten durchläuft, bevor es bei uns ankommt.
Sowohl die Rohrmaterialien wie auch der Zustand der Rohre bilden eine weitere Gefahrenquelle.

Ich stelle mal ein paar Links ein (für die, die sich informieren wollen) :

http://www.wasser-total.de/info-wasserqualitaet.htm

http://www.wasser-hilft.de/fremdstoffe.htm

http://www.waechter-net.de/Rohr.htm

http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/13/022/1302220.asc

Welche Konsequenzen man aus diesen Erkenntnissen zieht, bleibt jedem selbst überlassen.
Aber eine Gefahr verschwindet nicht, indem man die Augen zumacht !
 
Leider klingt das Gelaber trotzdem teilweise rhetorisch gut und verunsichert somit andere Ahnungslose.
Ich rate sehr, bei den Fakten zu bleiben ...
Erschrocken? Ich garantiere mit meinem Ruf dafür, dass jedes Wort, dass ich hier zu DHMO gesagt habe wahr ist!!!
Ingo - dazu kannst Du selbst was sagen.
Es würde mich vor allem interessieren, warum Du DHMO hier ins Spiel gebracht hast.
"Und ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert....":D
 
Es bleibt jedem selbst überlassen, welchen Erkenntnissen er sich verschließen will oder nicht.

Die meisten hier inklusive mir verschließen sich nicht Erkenntnissen. Sie weisen aber einigen Unsinn zurück der nur erfunden wurde um aus den Ängsten von Menschen vor Vergiftung Kapital zu schlagen indem unsinnige Bücher und Kurse oder überflüssige und z.T. auch Geräte die gar nicht halten können was sie versprechen verkauft werden.

Wenn man dich so liest müssten permanent zahlreiche Menschen in Deutschland an mangelnder Trinkwasseraufbereitung erkranken und versterben. Wo ist dafür auch nur ein seriöser Beleg.

Bring den erstmal und streu nicht Gerüchte über Dinge möglich sein könnten ohne dabei eine solide Risikobewertung zu bringen.


1 http://www.wasser-total.de/info-wasserqualitaet.htm
2 http://www.wasser-hilft.de/fremdstoffe.htm
3 http://www.waechter-net.de/Rohr.htm
4 http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/13/022/1302220.asc
Welche Konsequenzen man aus diesen Erkenntnissen zieht, bleibt jedem selbst überlassen.
Aber eine Gefahr verschwindet nicht, indem man die Augen zumacht !

1 ist die Webseite einer Firma die im bereich Wasserverbesserung ganz regulär tätig ist, die Beispiele Aquarienwasser ist rational, Menschen sind aber keine Tropenfische
2 Ist eine typische Quacksalberseite. Die als Gefahr dargestellten Medikamente zumindest auf dem illustrierenden Bild sind auch produkte eines homöopathischen Herstellers, sprich ungefährliche Milchzuckerkügelchen.
3 Die Umweltbilanz die da gezogen wird ist keine, es fehlen systematische Vergleiche des Energieaufwandes und dem Anfall giftiger Stoffe bei der Produktion, nur beim Reizwort Kunststoff ist plötzlich alles da - Quelle, fehlanzeige.


Zu 4 zitiere ich einfach mal die Antworten der Bundesregierung:
"Die Auswahl von Rohrwerkstoffen für Hausinstallationen ist in DIN 1988 in Verbindung mit DIN 50 930 ausreichend geregelt. Diese Normen sind durch das Baurecht der Länder verbindlich. Bei Beachtung dieser Normen wäre der beschriebene Fall nicht aufgetreten."
"Bei der im konkreten Fall vorliegenden Wasserbeschaffenheit ist schon wegen der Beeinträchtigung der Wasserbeschaffenheit durch Zink- und Bleiionen die Verwendung von verzinkten Stahlrohren nach DIN 50 930 Teil 3, Ausgabe Februar 1993 nicht zulässig. Diese Aussage ist völlig unabhängig von den Nitratkonzentrationen."

Wenn im Einzelfall gepfuscht wird ist das kein allgemeines und grundsätzliches Problem.

Aber eine Rückfrage: was genau willst du damit belegen.
 
Aber eine Rückfrage: was genau willst du damit belegen.
Ich will damit belegen, daß das Trinkwasser so, wie es bei uns aus dem Hahn kommt, aus unterschiedlichen Gründen mit Schadstoffen belastet sein kann.
Nicht mehr und nicht weniger !
Das Thema kam bei den Graupapageien auf.
Es stellte sich die Frage, ob man einem Graupapagei, der schwer krank ist und infolgedessen ein stark geschwächtes Immunsystem hat, sicherhaltshalber kein Leitungswasser geben sollte.
Ich persönlich würde dem Vogel Osmosewasser oder Quellwasser geben.
Mäusemädchen hatte schon einen Link zu gutem Quellwasser eingestellt.
 
Ich will damit belegen, daß das Trinkwasser so, wie es bei uns aus dem Hahn kommt, aus unterschiedlichen Gründen mit Schadstoffen belastet sein kann.
Nicht mehr und nicht weniger !

Uns kann auch morgen ein Metor auf den Kopf fallen. Solchen Kannaussagen sind in dem Zusammenhang einfach sinnfrei.

Das Thema kam bei den Graupapageien auf.
Es stellte sich die Frage, ob man einem Graupapagei, der schwer krank ist und infolgedessen ein stark geschwächtes Immunsystem hat, sicherhaltshalber kein Leitungswasser geben sollte.
Ich persönlich würde dem Vogel Osmosewasser oder Quellwasser geben.
Mäusemädchen hatte schon einen Link zu gutem Quellwasser eingestellt.

Auch darin können (du merkst worauf ich hinaus will) Stoffe sein die schädlich sein können. Und niemand kann sagen ob das also was bringt oder schädlich ist. Auf jeden Fall handelt man sich neue Gefahrenquellen ein.
 
Zu 4 zitiere ich einfach mal die Antworten der Bundesregierung:
"Die Auswahl von Rohrwerkstoffen für Hausinstallationen ist in DIN 1988 in Verbindung mit DIN 50 930 ausreichend geregelt. Diese Normen sind durch das Baurecht der Länder verbindlich. Bei Beachtung dieser Normen wäre der beschriebene Fall nicht aufgetreten."
"Bei der im konkreten Fall vorliegenden Wasserbeschaffenheit ist schon wegen der Beeinträchtigung der Wasserbeschaffenheit durch Zink- und Bleiionen die Verwendung von verzinkten Stahlrohren nach DIN 50 930 Teil 3, Ausgabe Februar 1993 nicht zulässig. Diese Aussage ist völlig unabhängig von den Nitratkonzentrationen."

Wenn im Einzelfall gepfuscht wird ist das kein allgemeines und grundsätzliches Problem.

:D ...!
Gibt’s denn ein Leitungswasser das frei von Zink- und Bleiionen ist?

Ich zitiere mal aus Lianes mitgeliefertem TÜV-Gutachten - danke dafür :zustimm: :

>>Anhand von Materialproben analysierte der TÜV, daß in diesen Rohrleitungen die Zinkschicht teilweise »bis zum Rohrgrundwerkstoff abgetragen« wurde. Ursächlich dafür sei die in der Wasserversorgung Böhmfeld seit Jahren übliche Nitratbelastung des Trinkwassers mit 30 bis 40 mg/l.
Sandartiger Austrag an den Wasserentnahmestellen des Hauses wurde eindeutig als Zinkgeriesel identifiziert.
Zusammenfassend kommt das Gutachten zu folgendem Ergebnis: »Die Wahrscheinlichkeit für Schäden durch diese Korrosionsart ist dann gegeben, wenn im Medium Kaltwasser der Nitratwert relativ hoch ist und der pH-Wert nahe dem neutralen Bereich pH 7 liegt.
<<

Nun - mein Nitratgehalt wird im Mittel mit 28 mg/l angegeben – der pH-Wert meines Wassers liegt mit 7,4 nahe dem neutralen Bereich. Somit dürfte ich nun auch die Erklärung für meinen "Sand" im Feinfilter haben ... = diese Korrosionsart – was meinste Detlev??
Und Einzelfall mit nem 25 jährigen Haus bin ich damit ganz sicher nicht!

Interessant in diesem Zusammenhang, dass D bei Nitrat nen Grenzwert von 50 mg/l hat, die EU nen Richtwert von 25 mg/l und die USA bereits vor 3 mg/l warnt!?
Haste mir darauf Antworten Detlev? ->

>>Zink selbst ist im Wasser erst in sehr hohen Konzentrationen, die kaum zu erwarten sind, giftig. Problematisch sind Begleitprodukte der Zinkkorrosion wie Blei und Cadmium, die als natürliche Verunreinigungen im technischen Zink (verzinkte Leitungen) auftreten.<< gelesen hier

Und Zinkkorrosion dürften die meisten hier haben – egal ob bei hartem Wasser durch Härtebildner oder bei weichem durch die "aggressive Kohlensäure". Und sollte beides tatsächlich im Einklang sein, dann steht hier

>>Die Mischung von Wässern unterschiedlicher Carbonathärte, die selbst nicht aggressiv sind und sich im Kalk-Kohlensäure-Gleichgewicht befinden, kann trotzdem ein aggressives Mischwasser ergeben. Eine Verdünnung der Aggressivität gibt es nicht (Höll).<< Hervorhebung hier nicht von mir!

Detlev, haste das 'kann' entdeckt (du merkst worauf ich hinaus will) ?
 
Vielleicht kann Detlev dann auch gleich mal erklären (wissenschaftlich fundiert:D),
wie sich das Zinkgeriesel im Trinkwasser auf Vögel auswirkt !
 
Mhm... Osmosewasser nur "so" anbieten, würde ich nicht; die wichtigen Spurenelemente sind da herausgenommen. Quasi totes Wasser. Meine Freundin hat sich damit "SELBSTÄNDIG" gemacht.

Deswegen soll man ja als Mensch noch "Zusätze" an Vitaminen usw. nehmen.

Und ist es nicht so, dass gerade unser Leitungswasser dermaßen gut getestet wird, dass man sagt, dass manch eine Quelle draußen nicht so gesund sei, wie Leitungswasser? :zwinker:
 
... *lol*

Super Wölkchen ... ehrlich! Wo kommst Du denn so plötzlich her - ich mein von welcher Seiten-Nr. genau?
 
Mal meine persönliche Meinung dazu :zwinker::

Vor und Nachteile findet man sicher bei allem hier genannten.
Auch bei extra gekauften Mineralwässern usw. können mal Qualitätsmängel auftreten, 100 % Sicherheit gibt es vermutlich eh nicht wirklich. Leitungswasser wird sicher noch mit am besten überprüft, daher bekommen meine Vögel es auch zu trinken, wir hatten damit auch noch nie Probleme (in 33 Jahren Vogelhaltung), daher werde ich auch dabei bleiben, da auch keine veralteten Leitungen im Haus vorhanden sind.

Auch Osmosewasser kann sicher unter bestimmten Umständen nachträglich verkeimen und ob es wirklich Sinn macht, solch "totes" Wasser wegen evtl. Schadstoffe anzubieten, ist sicher auch Ansichtsache, da man Umweltschadstoffe sicher nie ganz von seinen Tieren fernhalten kann, da diese sicher auch übers Futter usw. aufgenommen werden können.

Ich bleib daher einfach beim guten alten Trinkwasser :).
 
ob es wirklich Sinn macht, solch "totes" Wasser wegen evtl. Schadstoffe anzubieten, ist sicher auch Ansichtsache, da man Umweltschadstoffe sicher nie ganz von seinen Tieren fernhalten kann, da diese sicher auch übers Futter usw. aufgenommen werden können.

Genau das ist für mich der Punkt: Umweltschadstoffen sind (nicht nur) die Vögel ohnehin reichlich ausgesetzt und daher versuche ich diese zu reduzieren soweit es mir möglich ist – neben der Hygiene (nein, meine Vögel leben nicht 'steril') auch durch sorgsam ausgewählte Nahrungs- und Futtermittel. An meinem Trinkwasser komm ich dabei nicht zuletzt durch die in diesem Thread gewonnenen Erkenntnisse gar nicht mehr (länger) vorbei.

Ich pflege hier einige Tiere, deren Verhalten als nicht 'normal' angesehen werden muß – tierärztliche Kontrolluntersuchungen ohne jeglichen Befund geben mir da keine Sicherheit (mehr!). Auch nicht deren Denken und Glauben (von außen) plus ne "prophylaktische" Chemiekeule, denn das hat (bei mir!) auf längere Sicht auch noch keinen Vogel gesünder gemacht. Bitte nicht polemisch verstehen – liegt am Stand der Wissenschaft :zwinker:!

Die einzige Frage die (bei mir) deshalb noch offen steht: muß es tatsächlich eine Osmosefilteranlage sein?? Meine Vögel können auf Mineralien aus dem Trinkwasser gut verzichten, da sie dafür u.a. separate Näpfchen haben. Ich persönlich geh aber da nicht dran ... :D !?

@ Federflügel
Sabine, warum hast Du Dich für diese Technik entschieden? Schwermetalle und Chemikalien sowie Keime ließen sich doch auch ohne "totes" Wasser herausfiltern?? Ich denke da vor allem auch an das ohnehin mäßige Vorkommen von Natrium im TrW, das ich meinen Vögeln gerne erhalten würde.

@ Ingo
Du hast hier eine Diskussion (andernorts?) um die Notwendigkeit von 'Salzen' angesprochen. Hast Du mir da den Link dazu?
 
Super Wölkchen ... ehrlich! Wo kommst Du denn so plötzlich her - ich mein von welcher Seiten-Nr. genau?

Grüß Dich,

öhm, erläutere mir Deine Frage etwas mehr :dance:


Zum Thema "Osmose"; viele Menschen haben sich Osmose daheim zugelegt. Doch ich weiß auch - leider - dass manche es mit der "Sauberkeit" nicht zu ernst nahmen... und später erkrankten... "weil" sie nicht beachtet haben, dass man gerade diese Geräte "warten" / "säubern" lassen muss. Es entstehen sehr schnell Keime/Pilze.

Wer sich 1a an die Richtlinien hält und Zusätze einnimmt, der macht es richtig. Aber ich liebe immer noch mein gut geprüftes Leitungswasser.

Leute, wir wohnen in Deutschland. Nicht dort, wo man in Urlaub fährt und aus Trinkkanistern trinken muss, um nicht an Durchfall und SONSTIGES zu erkranken.

Draußen die Piepser trinken doch auch kein Osmose. Nein, sie trinken jegliche Tropfen, die sie finden...alles...

Gebt einfach weiter Leitungswasser - bietet genug Grünzeug an, Gemüse und Obst (Megapatienten bitte nicht...auf Möhre auch verzichten).

Ich denke, dieser Thread hat doch viele Infos. Streitthemen entdecke ich nicht so - wir sind doch alle ERWACHSEN.
 
Leute, wir wohnen in Deutschland. Nicht dort, wo man in Urlaub fährt und aus Trinkkanistern trinken muss, um nicht an Durchfall und SONSTIGES zu erkranken.
Beruhigt es Dich hinsichtlich des Trinkwassers, daß wir in Deutschland leben, Wölkchen ?
Deutschland steht mit der Qualität seines Trinkwassers gerade mal an 57. Stelle von 122 getesteten Ländern :

http://www.flensburg-online.de/wasser/wasserqualitaet-unesco-bericht.html
 
Die einzige Frage die (bei mir) deshalb noch offen steht: muß es tatsächlich eine Osmosefilteranlage sein??
Anni - die Frage kannst Du Dir nur selbst beantworten (ich würde mich da auf keine Beratung verlassen).
Hier mal die verschiedenen Systeme im Vergleich :

http://www.eco-world.de/scripts/basics/econews/basics.prg?a_no=10278

Zu den Zinkgerieseln :

http://www.lenntech.de/pse/wasser/zink/zink-und-wasser.htm

Interessant, daß das Wasserwerk Germering selbst vom Einbau verzinkter Stahlrohre und Kupferrohren abrät :

http://www.stadtwerke-germering.de/...lare-wasserwerk/merkblatt-ha-installation.pdf

Hier mal die Geschichte eines Vogels mit Zinkvergiftung :

http://www.birds-online.de/gesundheit/gessonstiges/zinkvergiftungbericht.htm

Das Trinkwasser allein wird wohl kaum allein zu einer Zinkvergiftung bei Vögeln führen.
Aber es kann einem vorgeschädigten Vogel den Rest geben !
 
Thema: Trinkwasser

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