Das traurige Ende einer Dohlenaufzucht

Diskutiere Das traurige Ende einer Dohlenaufzucht im Forum Artenschutz im Bereich Allgemeine Foren - Am 15. Mai 2009 fiel eine kleine Dohle aus ihrem Nest. Wir nannten sie Walter. Da wir sehr tierlieb sind, haben wir uns sofort für die...
Riffraff, Internet ist was feines, nicht?
Da kann man selbst schön anonym bleiben, während man sich über andere Leute persönlich beschwert, ist es nicht so ;)?

Grüße, Andreas


Angesichts der Tatsache, daß Familie H. sich vermutlich so ihre Gedanken über meine oder unsere Person machen wird: Ich kann gerne hier meine Adresse samt Telefonnummer veröffentlichen - wenn es denn etwas zur Diskussion beiträgt, allerdings dürfte die Adresse der Familie H. durchaus sehr gut bekannt sein. Ich bitte aber dann alle Diskussionsteilnehmer darum, gleiches zu tun. Und wie Du meinen Äusserungen entnehmen kannst, nenne ich explizit zum Schutze der Daten keinerlei Namen. Hat eigentlich bei "hippe" jemand nach den Daten gefragt als sie den ersten Beitrag hier verfasst haben und sich vermutlich extra hier anmeldeten um den "Fall" ins Rollen zu bringen?

Nicht? Ärgerlich... wie hättes Du es denn gerne? Lieber "Dieser Beitrag wurde verfasst von..." oder "Mit freundlicher Unterstützung durch..."? Und was, wenn jemand ganz böses jetzt vollkommen fremde oder erfundene Daten angibt?

Ja, Internet ist was Feines, damit können manche wohl Wellen schlagen die sie auf seichteren Gewässern niemals erreichen würden....
 
Hallo Riffraff;

Schade finde ich wirklich, dass hier nur sehr wenige wirklich hinterfragen sondern gleich die Keule mitschwingen, wirklich schade!

verstehe ich Dich richtig - hinterfragen heißt Fakten sammeln?

Hast Du Dir die Fakten angesehen?

1. Die Dohle ist tot!

2. Der Beschuldigte streitet nicht ab, Sie getötet zu haben!

3. Der Beschuldigte sagte, der Tod des Vogels sei keine Absicht gewesen, es sei bei einer Abwehrreaktion unglücklicherweise geschehen, als ihm der Vogel in's Gesicht flog!

4. Werte ich Pkt. 3 als Schutzbehauptung (werden die Ermittlungen klären), weil eine Dohle auch nicht gerade ein filigranes Vögelchen ist, das beim ersten Windhauch den Geist aufgibt!

5. Es gab keine Veranlassung den Vogel einzufangen. Vielmehr ist der Fang widlebender, geschützter Vogelarten verboten (BNatSchG)!

6. Lt. Tierschutzgesetz § 17 begeht eine Straftat "...wer ein Wirbeltier ohne vernüntigen Grund tötet..."

7. Die Vernunft, die hinter dem Tod der Dohle Walter steht, soll die Staatsanwaltschaft klären, dazu ist sie da!

Und damit die Sache nicht vorher, wie so oft als Ordnungswidrigkeit im Sande verläuft, diese Aktion und mein Aufruf - denn Fakt ist auch, daß

8. das Umweltamt der Stadt Paderborn bereits bekundet hat, es handle sich "in jedem Fall um eine Ordnungswidrigkeit" (vorausgesetzt das Amt wurde in der Zeitung richtig zitiert)!

Das Amt irrt (siehe Pkt. 6) und auch darum ist es erforderlich, sich gegen diesen gewollten oder vielleicht ja auch ungewollten "Irrtum" des Amtes in der Öffentlichkeit zur Wehr zu setzen!

Und liebe(r) riffraff, wenn Du schon darauf aufmerksam machst, es habe auch in diesem Fall die Unschuldsvermutung zu gelten und Dich empörst, manche Diskussionsteilnehmer hier würden sich leichtfertig über diesen Rechtsgrundsatz hinwegsetzen, dann wirf bitte noch einmal einen Blick auf die Punkte 2. und 3. der Argumentationskette.

Einen schönen Abend noch

weissblau
 
Sind hier wieder mal Schizos am Werke? :D

Dreifach Accounts und anworten auf ihre eigenen Beiträge :zustimm:
 
Hallöchen!

Ihr dürft gerne weiterspekulieren und bedauern und verbale Tränen vergießen; für mich ist an dieser Stelle Schluß, so viel Scheinheiligkeit halte ich nicht aus!

weissblau

Whow, wie konsequent. Und bitte: Wenn das Einfangen wildlebender Vögel eine Ordnungswidrigkeit darstellt, dann hat "Hippe" also auch eine Straftat begangen, oder? Selbst wenn Vermieter W. tatsächlich eine Geldbuße zahlen SOLLTE: Das ist ihm der vermeintliche Spaß wert - und das weiß Familie H. nur zu gut. Seit langer Zeit scheint es zwischen den Parteien ordentlich zu kriseln, seit langer Zeit scheint Familie H. von Auszug zu reden - und doch machen Sie den "Terror" weiter mit.

Du bist sehr engagiert, das ehrt Dich - aber manchmal sollte man die Hintergründe besser kennen um sich ein fundierteres Gesamturteil erlauben zu können. Das ist meine Meinung wie Deine Meinung Deine Meinung ist. Nicht mehr, nicht weniger.
 
nun, warum ist der alte mann schon 89 jahre alt?

genau, weil ihn keiner haben will! weder im himmel noch in der hölle! :D

außerdem ist es wirklich schon eine besondere kunst einer gesunden dohle mal eben, so ganz "ausversehen" das leben auszuhauchen...
 
nun, warum ist der alte mann schon 89 jahre alt?

genau, weil ihn keiner haben will! weder im himmel noch in der hölle! :D

außerdem ist es wirklich schon eine besondere kunst einer gesunden dohle mal eben, so ganz "ausversehen" das leben auszuhauchen...

Nun, der Mann scheint seine eigenen Gesetze zu haben und Menschen gerne zu benutzen für seine Zwecke. Das der Bogen dabei wohl schon oft überspannt wurde, scheint klar. Warum allerdings seit Jahrzehnten seine vermeintlichen Opfer stillhalten: Bleibt fraglich und kann hier nur mit dem Stichwort Erpressung vermutet, aber wohl schwer bewiesen werden.

Der Mann hat vor nichts Angst und so weit man dem Hörensagen glauben darf, will er seinen "großen Abgang" mit einem "großen Knall" in Szene setzen - und ein Feuerwerk wird damit wohl nicht gemeint sein. Jeder 15-jährige Schüler würde für solche Aussagen umgehend in Schutzhaft genommen in den aktuellen Zeiten, aber einem 89-jährigen lässt man so etwas wohl schmunzelnd durchgehen. Worfauf dieser Mann scheinbar auch spekuliert. Alter und Jähzorn: Eine potentiell gefährliche Mischung!
 
Was da noch einfällt: Ist nicht der Ehemann der Frau deren Ente Herr W. mal den Hals umgedreht haben soll früher mal beim ZDF tätig gewesen? Das zumindest könnte erklären, warum sich das ZDF entgegen sonstiger Gepflogenheiten für einen solchen Fall interessiert. Da scheint also eine ganze Menge emotional verletzter Menschen nur auf die richtige Gelegenheit gewartet zu haben. Oder diese ganze hochgeschaukelte Aktion ist ein komischer Versuch, Werbung für den Wohnpark zu machen? Man weiß es wohl nicht genau.

Und was bei der Betrachtung von Berichten auch etwas verwundert: Herr W. macht überall scheinbar munter mit. Von der Bild lässt er sich in Großaufnahme ablichten, für das ZDF stellt er als "Angeklagter" das Streitgespräch an der Haustür nach. Also wäre ich Beschuldigter und so was wie der Inhaber oder Verwalter oder was auch immer für den Park: Ich würde sämtlichen Kamerateams Hausverbot erteilen und mich nicht für Interviews zur Verfügung stellen. Irgendwie hat das alles einen Beigeschmack. Welchen, das muss wohl jeder selbst entscheiden.
 
soll das von h. als drohung verstanden werden?8o man könnte es fast meinen".:~

Hallo, nein, überhaupt nicht. Warum sollte mir oder uns auch etwas daran gelegen sein? Das war eine allgemeine Aussage bzw. eine Vermutung. Und wenn man in diesem Wohngebiet bzw. Park lebt und schon so manch intensivere Schreierei zwischen Vermieter und irgendwelchen Mietern miterlebt hat: Dann weiss man eher wie das zu verstehen ist. Der Mann mag zwar schon ein hohes Alter haben aber wenn der mal richtig loslegt kann so manchem anders werden. Und wenn er richtig auf 180 ist setzt er sich in seinen Bagger (mit 89 und vermutlich halb blind), donnert damit durch den Park und gräbt irgendwo seinen Frust weg.

Das jedenfalls haben schon viele im Park beobachten dürfen oder müssen. Und wenn so ein Mann VIELLEICHT wirklich einmal abdreht mit dem Wissen "Ich habe ja eh nicht mehr lange!" dann kann das in Verbindung mit einem Bagger durchaus einer explosive Mischung ergeben. Für den Aussenstehenden liest sich das bestimmt alles sehr lustig, amüsant oder zum Schmunzeln. Aber für direkt im Umfeld lebende ist die Sache wohl eine ganz andere. Dabei ist dieser Park wirklich ein Diamant der leider seinen Glanz mehr und mehr zu verlieren scheint. Viele wollen da einfach nur in Ruhe und Frieden leben was aber wohl nicht ganz einfach ist oder vermutlich nur dann wenn man nach der grossen Pfeife des Herrn W. tanzt. Der selbst soll ja auch mal gesagt haben: "Wenn man mir den Park dicht macht, dann mache ich alle Häuser mit dem Bagger platt, mir doch egal!" Sicher, oft genug sagt man so was wie: "Wer so redet macht es nicht!" Aber WENN dann doch mal was passiert und die Sache wirklich durch alle Medien geht: Dann hört man mit Sicherheit so Aussagen wie: "Na ja, er hat es ja so in der Art schon mehrmals angekündigt, aber wer glaubt denn so was?"

Wie gesagt: Ginge es hier um einen Streit zwischen Schüler und Lehrer und der Park wäre die Schule, dann wäre das Vorgehen wohl ein ganz anderes. Aber als Mensch mit fast 90 Jahren unterstellt man so jemandem allenfalls vielleicht "Altersstarrsinn", aber doch nichts Gehässiges oder Böses. Wenn mehr Menschen den Mut hätten offen zu reden, sähe aber auch das wohl wieder anders aus...
 
Zuletzt bearbeitet:
Da fragt man sich ernsthaft wie es in Deutschland um Zivilcourage bestellt ist... :traurig:
 
Da fragt man sich ernsthaft wie es in Deutschland um Zivilcourage bestellt ist... :traurig:

In diesem speziellen Fall wohl aus den verschiedensten Gründen nicht so gut. Man kann hier halt auch immer nur vermuten oder spekulieren, aber es ist wohl auch so, dass der Herr W. irgendwie gegen so manchen etwas in der Hand zu haben scheint (vielleicht kann man es als die "Leichen im Keller" umschreiben) und das vielleicht als Druckmittel einsetzt.

Ich denke: Wenn nur 1 oder 2 Menschen aufstehen und sagen: "Ja, so ist das hier!" dann folgen schnell weitere. Und dann hätten die Medien wirklich etwas zu berichten. Es scheint so, als seien diese Auseinandersetzungen für den Herrn W. eine Art Lebenselexier, eine Art Hobby, eine Art Energie die ihn fit hält, der emotionale Herzschrittmacher oder so. Und wir sind uns ziemlich sicher: Herr W. wird über das was über ihn hier und an anderen Stellen im Netz berichtet oder diskutiert wird bestens Bescheid wissen. Gerade Familie H. soll in früheren Zeiten ja gerne mal bei ihm in einer Art petzerischer Manier angeklingelt haben mit den Worten "Ich weiss was, ich weiss was, soll ich erzählen?" Entweder um sich gut zu stellen oder Vorteile daraus zu ziehen.

Das es irgendwann einmal Überhand nimmt ist für viele Bewohner des Parks vermutlich nur eine Frage der Zeit gewesen. Aber anstatt jetzt einmal aufzustehen, sitzen da viele wohl hinter ihren Fenstern, tratschen vielleicht hinter vorgehaltener Hand und sind insgeheim froh nicht Bestandteil des Ärgers zu sein.
 
... also wenn ich mich nicht arg täusche, sind doch bereits zwei Menschen im konkreten Fall der Dohle Walter "aufgestanden" und haben offen in den Medien etwas dazu gesagt. Die zwei haben zumindest nicht einfach hingenommen, sondern sind aktiv geworden, oder? Das sind zumindest die Fakten, alles andere sind hier offensichtlich mehr oder weniger persönliche Äußerungen, deren Wahrheitsgehalt man glauben schenken kann, oder sie anzweifeln und hinterfragen...
Wie hoch müßte denn der Leidensdruck sein, damit mehr Menschen aufstehen und offen zu ihrer Meinung stehen?
Es ist sehr bedauerlich, daß es oft erst schlimmerer Vorfälle bedarf, bevor der Sinn für Gerechtigkeit bei vielen Menschen in unserer Gesellschaft geweckt wird - eine tote Dohle reicht hier scheinbar lange nicht aus, um zumindest im konkreten Fall mal eindeutig Position zu beziehen oder ausnahmsweise mal als "Gemeinschaft" Grenzen aufzuzeigen gegen wenigstens einen dieser Übeltäter. Es macht eher den Eindruck, daß wir eine Gesellschaft von Einzelkämpfern sind und bei der breiten Masse Ignoranz, Egoismus und Rücksichtslosigkeit überwiegt.
 
ich glaube wenn der alte mann meinen hund vergiftet hätte, wäre das mit der dohle erst gar nicht passiert... (ò_ó)
 
Wildtierhilfe: Auch dem was "hippe" berichtet kann man Glauben schenken oder nicht. Worauf bezieht sich denn die ganze Diskussion? Auf die Erzählungen der Familie H. und aus irgendwelchen Medienberichten. Und auch wenn sonst kaum einer Zeitungen wie der Bild glaubt: In diesem Fall ist es alles so wie es geschrieben steht. Und natürlich sind das hier persönliche Äusserungen aber der Vorgang als solches ist auch ein rein persönlicher. Familie H. und Vermieter W. scheinen schon länger im Klinsch zu liegen, die Gründe dafür müssen hier tatsächlich nicht veröffentlicht werden.

Da war der Vorgang mit der Dohle für den Vermieter W. vermutlich ein gefundenes Fressen. Wäre aber die Familie H. schon vorher einmal aufgestanden und hätte dem ganzen, zu vermutenden Kleinkrieg ein Ende gesetzt: Dann wäre es VIELLEICHT gar nicht zum Opfer einer Dohle gekommen. Und meist scheint die Familie H. nur über Dritte aufstehen zu können. In diesem Fall ein Forum, die Presse, die Medien. Wenn man den Vorgang ohne jedes Hinterfragen einfach so ein wenig blind betrachtet: Mag man dir Recht geben.

Aber wie schon erwähnt: Schaut man hinter die Kulissen, stellt sich das nicht mehr ganz so dar wie es den Anschein hat. Zu 95% geht es unserer Meinung nach gar nicht so sehr um die Dohle als um den eventuellen Zoff zwischen zwei Parteien. Und wenn Familie H. im Gästebuch der Webseite zum Park die ganze Geschichte einleitend mit den Worten niederschreibt (ich zitiere):

"Grausam und da soll man wohnen ?"

Muss doch wohl mal erlaubt sein zu fragen, warum zum Einen auf der Webseite des Parks (die ja wohl auch neue potentielle Bewohner anlocken soll) so etwas trotz moderierten Gästebuchs veröffentlicht wird und in Anbetracht der Tatsache, dass Familie H. wohl schon öfter geäussert haben soll: "Es reicht!" darf doch auch gefragt werden: Warum macht man das so lange mit? Nur um auf einen vermeintlich richtigen Moment zu warten bis man es dem Vermieter "heimzahlen" kann?

Wenn man weiss was so abläuft, dann hat man wohl 2 Möglichkeiten: Ausziehen und nicht noch für den Vermieter weiter als Ferienhaus vermittler tätig sein oder sich wehren. Wenn letzteres die Entscheidung ist, muss man sich aber auch nicht ganz so wundern, wenn es irgendwann zu größeren "Opfern" kommt.

Nahezu jeder Streit zwischen solchen Parteien fängt doch mit irgendeinem Ast an der 2mm übers Grundstück hängt und endet nicht selten vor irgendwelchen Gerichten, mit zerschossenen Nerven und vielleicht auch finanziellen Folgen. Nur in diesem Fall hat wohl der Vermieter vielleicht weniger zu verlieren als die Mieter.
 
ich glaube wenn der alte mann meinen hund vergiftet hätte, wäre das mit der dohle erst gar nicht passiert... (ò_ó)

Moment, moment: Es wurde so weit bekannt ein Hund vergiftet. Aber WER das war oder warum das passierte: Das ist so weit nicht bekannt und wurde auch hier nirgends irgendwem unterstellt!
 
...ich frage mich, wieviele Personen, aus dem konkreten Umfeld dieses besagten Herrn, bereits seit vielen Jahren durch Passivität glänzen, hinnehmen und hoffen, das der Kelch doch an ihnen bitte vorüberziehen möge. Die Frage an das persönliche Gewissen in Bezug auf indirekte Unterstützung durch "Nicht-handeln" stellt sich offensichtlich nur sehr Wenigen und reichte bislang nicht aus, um zu Handeln, statt insgeheim zu jammern oder sogar wegzuschauen, getreu einem Motto: "Was ich nicht sehe, ist nicht. Ein wirklich trauriger Aspekt dieser Gesellschaft...
 
Noch ein Nachtrag zur Antwort an "Wildtierhilfe":

Es ist innerhalb des Wohngebietes auch kein wirkliches Geheimnis, dass der Vermieter nicht gerade ein wirklich grosser Tierfreund ist. Hunde z.B. sind für ihn wohl allenfalls etwas zum Bewachen an der Kette. Und ob nun die Erzählungen des Herrn W. in Bezug auf so manch grauselige Tat der Vergangenheit in Bezug auf Tiere stimmen mag oder nicht: Wenn mir solche Erzählungen wiederholt ans Ohr dringen, passe ich auf meine gefiederten, frei fliegenden und zutraulichen Freunde vielleicht noch besser auf. Vor allem, wenn die Situation zusätzlich sehr angespannt sein könnte.

Das ist KEIN böse gemeinter Vorwurf an Familie H., aber ich kann als Vegetarier auch nicht in die Fleischerei laufen und mich wundern wenn ich da keinen Salat bekomme (ausser Fleischsalat).
 
Diese Frage kann der Boardbetreiber mit einem kurzen Blick schnell für oder gegen Dich beantworten...
Ja wäre mal interessant, ob die IPs nicht aus der selben Ecke kommen und gerade neue User, die nicht mal 5 Beiträge haben und sich heftig in eine Diskussion einmischen :D

Die Spielchen kennt man ja von einigen anderen Vogelforen ;)

Ich würde ja auch gerne was zu dieser Diskussion beitragen, aber da käme ich mir eher verarscht vor! Schreibe nicht gerne mit 2 Leuten, die mit 5 Accounts unterwegs sind, oder von anderen Foren auf dieses Thema angesetzt werden.

Einfach nur noch Scheiße was manche Leute abziehen :~


LG
 
Noch ein Nachtrag zur Antwort an "Wildtierhilfe":

Es ist innerhalb des Wohngebietes auch kein wirkliches Geheimnis, dass der Vermieter nicht gerade ein wirklich grosser Tierfreund ist. Hunde z.B. sind für ihn wohl allenfalls etwas zum Bewachen an der Kette. Und ob nun die Erzählungen des Herrn W. in Bezug auf so manch grauselige Tat der Vergangenheit in Bezug auf Tiere stimmen mag oder nicht: Wenn mir solche Erzählungen wiederholt ans Ohr dringen, passe ich auf meine gefiederten, frei fliegenden und zutraulichen Freunde vielleicht noch besser auf. Vor allem, wenn die Situation zusätzlich sehr angespannt sein könnte.

Das ist KEIN böse gemeinter Vorwurf an Familie H., aber ich kann als Vegetarier auch nicht in die Fleischerei laufen und mich wundern wenn ich da keinen Salat bekomme (ausser Fleischsalat).

...dieser Mann, scheint auch nicht wirklich ein Menschenfreund zu sein. An der Haltung, die Menschen schwächeren Individuen gegenüber an den Tag legen kann man durchaus sehr viel ablesen.
@riffraff: mit dem aufpassen auf frei fliegende gefiederte Freunde ist das nun nicht so einfach - hinterherfliegen schlecht möglich und einsperren keine Alternative. Es macht den Anschein, daß Du und vielleicht auch andere zwar nicht gutheißt was hier passiert ist, es aber dennoch für einen vorprogrammierten unglücklichen Ablauf der Geschehnisse billigst.
 
Thema: Das traurige Ende einer Dohlenaufzucht

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