Vogelfotografie -manuell oder autofokus?

Diskutiere Vogelfotografie -manuell oder autofokus? im Forum Beobachtungen im Bereich Wildvögel - Hallo! Da ich ja jetzt auch ein bisschen in die Vogelfotografie eingestiegen bin und meine ersten (etwas brauchbareren Fotos gemacht habe) würde...
D

DaSi

Guest
Hallo!
Da ich ja jetzt auch ein bisschen in die Vogelfotografie eingestiegen bin und meine ersten (etwas brauchbareren Fotos gemacht habe) würde mich mal interessieren wie die anderen Beobachter und Fotografen hier scharf stellen. Wie bekommt man die besten Bilder hin?

Meine bisherigen Bilder habe ich die meisten im Autofokus-Modus gemacht. Da habe ich jedoch das Problem, das immer nur ein Punkt ganz scharf ist. Im Halbautomatik-Modus kann man die Tiefenschärfe ja über die Blende und Belichtungszeit einstellen, dass habe ich jedoch bis jetzt noch kaum genutzt, da ich beim 200mm Objektiv meistens aus der Hand fotografiert habe. Für die größere Blende und längere Belichtung hätte ich natürlich ein Stativ gebraucht. Da ich jetzt auch ein manuelles 500mm Objektiv habe muss ich mit der Hand scharf stellen. Für fliegende Objekte wird das jedoch glaube ich zu lange dauern mit dem einstellen.
Wer hat Erfahrung mit der manuellen Fokussierung bei großen Objektiven?

Vielen Dank für Antworten!
 
Hallo

Es kommt drauf an welche Kamera du dein Eigen nennst.Bei manchen kann man eine Schnittbildmattscheibe einsetzen.Damit wird das man. fokus. deutlich einfacher.Wenn du allerdings ein Lichtschwaches 500/F8 hast wird das damit auch sehr schwer.
Manuell fokussiere ich nur wenns zu dunkel ist oder ich zwischen Ästen fotografieren muss.

Gruß Bernd
 
Hallo!
Da ich ja jetzt auch ein bisschen in die Vogelfotografie eingestiegen bin und meine ersten (etwas brauchbareren Fotos gemacht habe) würde mich mal interessieren wie die anderen Beobachter und Fotografen hier scharf stellen. Wie bekommt man die besten Bilder hin?

Meine bisherigen Bilder habe ich die meisten im Autofokus-Modus gemacht. Da habe ich jedoch das Problem, das immer nur ein Punkt ganz scharf ist. Im Halbautomatik-Modus kann man die Tiefenschärfe ja über die Blende und Belichtungszeit einstellen, dass habe ich jedoch bis jetzt noch kaum genutzt, da ich beim 200mm Objektiv meistens aus der Hand fotografiert habe. Für die größere Blende und längere Belichtung hätte ich natürlich ein Stativ gebraucht. Da ich jetzt auch ein manuelles 500mm Objektiv habe muss ich mit der Hand scharf stellen. Für fliegende Objekte wird das jedoch glaube ich zu lange dauern mit dem einstellen.
Wer hat Erfahrung mit der manuellen Fokussierung bei großen Objektiven?

Vielen Dank für Antworten!

Was meinst Du mit großen Objektiven ????
Hast Du eine Blendenautomatik bzw. Zeitautomatik ? Tele ? Lichtstärke des Teles ? .
Für Aufnahmen an Ausstellungsboxen ist ein Weitwinkel sehr nützlich und für Zooaufnahmen sollte es ein Tele sein mit guter Lichtstärke . Außerdem ist ein leichter Aufhell -Blitz mit leichter Minuskorrektur !! für weiter entfernte Vögel sehr von Nutzen - auch wenn man hier sehr unterschiedlicher Meinung ist:D .
Denn wer hat schon Objektive mit einer 2,8 Lichtstärke .
Oder eine leichte Pluskorrektur ,eingestellt im Menue , gleicht auch einen Lichtmangel etwas aus wenn kein Blitz vorhanden ist.
ABER ... dann ändert sich die Zeit und man braucht eine sehr ruhige Hand :D bzw. ein Einbeinstativ .
Es gibt aber auch Bildbearbeitungsprogramme mit denen man dann die gravierenden Mängel am Foto beheben kann und keiner merkt es .
Solche " Profis " erkennt man schon daran, wie sie Kamera halten:D .
 
Hallo,

ich benutze gar kein Stativ für die Vogelfotografie, sondern mache alle Bilder frei Hand. Mein Tele geht bis 400mm, mit etwas Übung kriegt man das ganz gut hin. Ich verwende meistens den Autofokus, nur wenn der Vogel weit weg zwischen oder hinter langen Zweigen oder Gräsern sitzt, stelle ich von Hand scharf. Vogelfotos müssen ja immer sehr, sehr schnell gemacht werden, bevor der Kerl sich womöglich umdreht, weghüpft oder gar davonfliegt. Ich mache zur Sicherheit immer mehrere Aufnahmen vom selben Motiv und suche dann das beste aus.

Ach ja, ich mache natürlich nur Freilandaufnahmen, keine eingesperrten Vögel...

Viele Grüße,

Anke
 
Kamera: EOS 300D
Objektiv: Meyer-Optik, 500mm, 1:5,6

Was ich wissen möchte ist, ob man damit, also mit manuellem Scharfstellen, gute Fotos von freilebenden Vögeln machen kann. Meine Bedenken sind die langen Zeiten bis man ein Objekt scharf gestellt hat. Aber das wird sich in der Praxis wohl bald herausstellen.
Es kann ja sein, dass jemand mit einem ähnlichem manuellen Objektiv arbeitet und damit Erfahrungen hat.

Die Fotoausrüstung habe ich von zwei verschiedenen Leuten, geschenkt bekommen, da sie es selbst nicht benutzen oder eine neue Kamera gekauft haben.

Grüße
 
Kamera: EOS 300D
Objektiv: Meyer-Optik, 500mm, 1:5,6

Was ich wissen möchte ist, ob man damit, also mit manuellem Scharfstellen, gute Fotos von freilebenden Vögeln machen kann. Meine Bedenken sind die langen Zeiten bis man ein Objekt scharf gestellt hat. Aber das wird sich in der Praxis wohl bald herausstellen.
Es kann ja sein, dass jemand mit einem ähnlichem manuellen Objektiv arbeitet und damit Erfahrungen hat.

Die Fotoausrüstung habe ich von zwei verschiedenen Leuten, geschenkt bekommen, da sie es selbst nicht benutzen oder eine neue Kamera gekauft haben.

Grüße

Objektiv Meyer Optik 500mm 1 : 5,6 ????. 5,6 Lichtstärke ist nicht gerade optimal - und so ein" Ofenrohr " mit 500mm frei zu halten ?
Wow ... bist Du Kraftsportler ?:D

@merline :
Ich bewundere alle, die ein Objektiv mit 400 mm frei hand halten können.
Ich hatte das neue Sony 70 - 400 - 2 Wochen - und ...... habe es postwendend wieder verkauft - für zarte Damenhände freihand absolut tödlich :D:D .
Da hilft auch kein SSM oder HSM ... Entschloß mich dann für ein sigma 2,8/ 50 - 150 HSM, APO ... + mit 2 x Konverter = halbes Gewicht und trotzdem scharfe Ergebnisse.
 
Hallo Rasti

mit 2fach Telekonverter hast Du dann aber ein ziemlich

dunkles F5.6 100-300 !!! nicht gerade empfelenswert.....

Der einzige Vorteil wäre da nur das geringere Gewicht

wobei ein 2,8 50-150 ja auch schon was auf die Wage bringt

Da wäre das original Canon 70-300 F4-5,6 oder das gleiche aber ebensogute

aber preisgünstigere von Sigma wohl besser und nicht so schwer....

Dass wäre ne echte Alternative :zwinker:

Gruß Arthur
 
Was ich wissen möchte ist, ob man damit, also mit manuellem Scharfstellen, gute Fotos von freilebenden Vögeln machen kann. Meine Bedenken sind die langen Zeiten bis man ein Objekt scharf gestellt hat.

Das manuelle fokussiere ist grundsätzlich nicht das Problem. Natürlich bedarf so etwas eine ganze Menge Übung. Ich habe das in den 80er Jahren auch machen müssen (mangels Alternative).
Das eigentliche Problem ist die geringe Schärfentiefe bei großen Maßstäben und dazu kommt noch ein sich bewegendes Motiv. Dabei denke ich nicht in erster Linie an Flugaufnahmen, sondern an zappelnde, schwimmende und kopfbewegende kleine Vögel.
Du wirst selbst bei kleineren Blenden immer noch eine sehr geringe Schärfeebene haben, wenn Du einen kleinen Vogel einigermaßen formartfüllend ablichten willst und dann gerät der Kopf eines Vogels sehr schnell aus dem Schärfebereich.
So einen Fokus manuell nach zuführen ist äußerst schwer.
Mach Dich auf eine Menge Ausschuss gefasst!
Die meisten Naturfotografen die ich kenne und die mit einem manuellen Objektiv fotografierten, haben irgendwann genervt aufgegeben und sind auf ein AF-Tele gewechselt.
Es kann nämlich sehr frustrierend sein, wenn man stundenlang auf einen Vogel wartet und wenn es sich mal kurz blicken lässt, versemmelt man dann die Aufnahme :nene:
Deine Bedenken sind also nicht unbegründet!
 
Ohne Stativ geht da gar nichts, das ist klar.
Die beste Möglichkeit das mit dem scharfstellen auszuprobieren ist wahrscheinlich einfach raus und ansitzen. Jetzt sind die Bäume ja nicht mehr so belaubt, da sieht man die Vögels auch eher. Ich werde dann in den nächsten Tagen mal ein paar Versuche starten.
Vielen Dank für die vielen Antworten.

Grüße
 
@merline :
Ich bewundere alle, die ein Objektiv mit 400 mm frei hand halten können.
Ich hatte das neue Sony 70 - 400 - 2 Wochen - und ...... habe es postwendend wieder verkauft - für zarte Damenhände freihand absolut tödlich :D:D .
Da hilft auch kein SSM oder HSM ... Entschloß mich dann für ein sigma 2,8/ 50 - 150 HSM, APO ... + mit 2 x Konverter = halbes Gewicht und trotzdem scharfe Ergebnisse.

Das ist wohl auch etwas Übungssache. Ich habe mich für damals für das Sigma APO 135-400 mm entschlossen, welches durchaus auch freihand von "zarten Frauenhänden" händelbar ist.

Ich gehe ja jedesmal gleich für 5-7 Wochen am Stück auf Vogelbeobachtungstour, die Kamera jedesmal einsatzbereit umgehängt und mache sehr viele Aufnahmen unter teilweise sehr schwierigen Bedingungen, da bekommt man schon etwas Übung und das richtige Fingerspitzengefühl. Mit einem sperrigen Stativ durch die Gegend zu hampeln ist mir viel zu umständlich und hinderlich.

Lieben Gruß,
Anke
 
Hallo Rasti

mit 2fach Telekonverter hast Du dann aber ein ziemlich

dunkles F5.6 100-300 !!! nicht gerade empfelenswert.....

Der einzige Vorteil wäre da nur das geringere Gewicht

wobei ein 2,8 50-150 ja auch schon was auf die Wage bringt

Da wäre das original Canon 70-300 F4-5,6 oder das gleiche aber ebensogute

aber preisgünstigere von Sigma wohl besser und nicht so schwer....

Dass wäre ne echte Alternative :zwinker:

Gruß Arthur

Stimmt , ist ein Sigma :D und 5,6 ist nicht schlimm: 150 mm= 225mm( bei 2,8 ) x 2fach KV = 450mm ( 5,6 ), ISO 200 und eine Pluskorrektur reichen dicke aus .
Und schwer ist es im Gegensatz zum weißen Ofenrohr :D 2,8 70 - 200 APO, G ,D, SSM von Minolta oder das 2,8 / 70 - 200 .....von Sigma keinesfalls.

Es wiegt über 600gr. weniger - das merkt man schnell :D

Das Minolta ist zwar ein Traumobjektiv , wird aber nach einer Stunde Arbeit echt zum Alptraum :D. Und ohne Stativ schaffe ich die 1.360gr.Gewicht ( ohne Kamera ) keine 5 Minuten :+schimpf
 
Also ich halte mein 500er problemlos auch bei 1/160 s frei Hand
Ist halt das kurze leichte 500er Af Reflex von Minolta /Sony und dank des SSS meiner A700 bildstabilisiert.
Dank seiner Größe habe ich es ohne Aufwand IMMER dabei.
Für mich die optimale Lösung. F8 stört mich gar nicht.
Ich knipse halt mit ISO 800.
Hier zur Vranschaulichung Beispielbilder aus Costa Rica, NICHT entrauscht:
http://www.sonyuserforum.de/galerie/details.php?image_id=59319
http://www.sonyuserforum.de/galerie/details.php?image_id=59337
http://www.sonyuserforum.de/galerie/details.php?image_id=59334
http://www.sonyuserforum.de/galerie/details.php?image_id=59329
 
Das ist wohl auch etwas Übungssache. Ich habe mich für damals für das Sigma APO 135-400 mm entschlossen, welches durchaus auch freihand von "zarten Frauenhänden" händelbar ist.

Ich gehe ja jedesmal gleich für 5-7 Wochen am Stück auf Vogelbeobachtungstour,

beneidenswert -hast so lange Zeit ....

die Kamera jedesmal einsatzbereit umgehängt und mache sehr viele Aufnahmen unter teilweise sehr schwierigen Bedingungen, da bekommt man schon etwas Übung und das richtige Fingerspitzengefühl. Mit einem sperrigen Stativ durch die Gegend zu hampeln ist mir viel zu umständlich und hinderlich.

Lieben Gruß,
Anke

MIT 1220 Gramm !!! :nene: da machen meine " zarten" Bürohandgelenke :D nicht lange mit . Und der AF hat keine Probleme damit
Hatte früher aus der anaolgen Zeit das Minolta 135 - 400 APO ( wurde gechipt für DG ) -war ein sehr gutes Objektiv - aber langsam .
PS: kann man die Fotos irgendwo mal sehen ?
 
Also ich halte mein 500er problemlos auch bei 1/160 s frei Hand
Ist halt das kurze leichte 500er Af Reflex von Minolta /Sony und dank des SSS meiner A700 bildstabilisiert.
Dank seiner Größe habe ich es ohne Aufwand IMMER dabei.
Für mich die optimale Lösung. F8 stört mich gar nicht.
Ich knipse halt mit ISO 800.
Hier zur Vranschaulichung Beispielbilder aus Costa Rica, NICHT entrauscht:
http://www.sonyuserforum.de/galerie/details.php?image_id=59319
http://www.sonyuserforum.de/galerie/details.php?image_id=59337
http://www.sonyuserforum.de/galerie/details.php?image_id=59334
http://www.sonyuserforum.de/galerie/details.php?image_id=59329


ist das ein Spiegeltele ? Und Blende 8 ???
 
MIT 1220 Gramm !!! :nene: da machen meine " zarten" Bürohandgelenke :D nicht lange mit . Und der AF hat keine Probleme damit
Hatte früher aus der anaolgen Zeit das Minolta 135 - 400 APO ( wurde gechipt für DG ) -war ein sehr gutes Objektiv - aber langsam .
PS: kann man die Fotos irgendwo mal sehen ?

Hallo Rasti,

ja, genau das Objektiv meine ich :)
Ich habe die meisten Bilder auch mit meiner alten analogen Minolta gemacht. 2006 habe ich mir die Minolta 7D geleistet, weil da all meine alten Objektive drauf passen.

Die Bilder kann man hier http://www.vogelfoto.de/fotos/search.php3?wo=Fotograf&keyword=poggel sehen, wobei aber erst die Bilder ab 2002 mit dem Sigmatele gemacht wurden, die davor mit einer ziemlich popeligen, geliehenen Ausrüstung und enstprechend schlecht.

Ich halte je nach Situation die manuelle Fokussierung neben der automatischen für unerlässlich.
Und: es ist ein großer Unterscheid, wie nahe ich an den Vogel ran komme. Im Freiland zu photographieren ist etwas ganz anderes als in einem Vogelpark oder einer Voliere. Z.B. sind die Bilder vom Blaufusstölpel deutlich schärfer, weil ich da dichter ran kam als die von irgendwelchen kleinen, im Gebüsch herum hüpfenden Piepsern.
Oder z.B. sowas hier:
http://www.vogelfoto.de/fotos/show.php3?id=8363, da hätte ich im Autofokus nur die Äste scharf bekommen.

Lieben Gruß,

Anke
 
Zuletzt bearbeitet:
ist das ein Spiegeltele ? Und Blende 8 ???

Genau, das einzige Autofokus Spiegeltele weltweit und in der Tat mit Blende 8. Keine chromatischen Aberrationen, sehr scharf zeichnend, dafür in manchen Lichtsituationen grausliges Bokeh (Donuts). Dafür passt es in jede Fototasche und wie gesagt: Dank kurzer Baulänge und Dank CCD Stabilisator der Alphas sind Verschlusszeiten länger als 1/200s kein Problem.
Im hellen Tageslicht ist daher auch ISO 200 frei Hand gut möglich. In schwierigeren Lichtsituationen fahre ich mit ISO 800 -wie bei den Beispielen oben- für meine Zwecke gut genug. Bis Din A 4 Ausdruck sieht man auch dann eh kein Rauschen und ein Pixelpeeper bin ich nicht.
Wenns mal drauf ankommt, entrausche ich mit Neat Image und gut is.
Was bringt mir ein lichtstarkes großes Tele, dass ich wegen Gewicht und Größe kaum einmal dabei habe und wie komme ich an einen Schnappschuss damit, wenn ich jedesmal das Stativ aufbauen muss?
 
Genau, das einzige Autofokus Spiegeltele weltweit und in der Tat mit Blende 8. Keine chromatischen Aberrationen, sehr scharf zeichnend, dafür in manchen Lichtsituationen grausliges Bokeh (Donuts). Dafür passt es in jede Fototasche und wie gesagt: Dank kurzer Baulänge und Dank CCD Stabilisator der Alphas sind Verschlusszeiten länger als 1/200s kein Problem.
Im hellen Tageslicht ist daher auch ISO 200 frei Hand gut möglich. In schwierigeren Lichtsituationen fahre ich mit ISO 800 -wie bei den Beispielen oben- für meine Zwecke gut genug. Bis Din A 4 Ausdruck sieht man auch dann eh kein Rauschen und ein Pixelpeeper bin ich nicht.
Wenns mal drauf ankommt, entrausche ich mit Neat Image und gut is.
Was bringt mir ein lichtstarkes großes Tele, dass ich wegen Gewicht und Größe kaum einmal dabei habe und wie komme ich an einen Schnappschuss damit, wenn ich jedesmal das Stativ aufbauen muss?

soll ja Programme geben ( lightroom ) , mit denen man den Hintergrund "austauschen " kann.
Frag mich nicht wie , aber die Donuts wären weg . Können schon störend sein

neat image in deutscher version ? Soll doch windows ruinieren 8o .
 
Thema: Vogelfotografie -manuell oder autofokus?

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