Körperhaltung beim Sterben

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Gabi

Gabi

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Hallo zusammen,

die Überschrift klingt vielleicht seltsam; was ich meine ist, ob man vielleicht an einer bestimmten Körperhaltung eines Vogels sehen kann, wie dieser stirbt. Also ob er einfach ganz in Ruhe einschläft, ob er sich vielleicht quält....

Grund meiner Frage ist der traurige unerwartete Tod meines Rosenköpfchens Bibi am vergangenen Donnerstag, der mir keine Ruhe läßt. :traurig:
Bibi war schon sehr alt, sie bekam an diesem Donnerstag mittags eine 2. Hormonspritze, weil sie einen dicken Unterbauch hatte und da entweder eine Zyste oder ein Tumor schlummerte (Diagnose und Behandlungsplan nach Röntgen von Dr. Pieper).

Als ich sie an diesem Mittag nach der Spritze wieder in ihre Voliere brachte, hüpfte sie aus dem Transportkäfig und nichts deutete auf ihren Tod am Abend hin. Leider war ich an diesem Tag viel unterwegs und konnte erst abends wieder bei meinen Vögeln sein. :(
Bibi saß auf dem Volierenboden, ganz gerade und aufrecht. Ich dachte erst, daß sie da unten vielleicht etwas sucht, Stöckchen oder so, aber als sie sich so gar nicht bewegte, bin ich sofort zu ihr hin und nahm sie in meine Hand. Sie war schon etwas steif und kühl, in meiner Hand schaute sie mich an und piepste ein paar mal leise, nicht kläglich, einfach so. Dann war sie plötzlich still und alles war vorbei. :traurig:

Ich mache mir riesen Vorwürfe, ihr eher vielleicht noch hätte helfen können und immer wieder kommt die Frage, wieso sie so kerzengerade auf dem Boden saß. Legen sich Vögel, die sterben wollen, denn nicht richtig hin? Oder Vögel, die vielleicht qualvoll sterben, liegen die nicht wie zusammengekrümmt, seitlich oder auf dem Rücken?
Einer meiner Vögel, der zum Schluß Atemprobleme hatte, der hatte sein Köpfchen richtig in die Decke unten vergraben, ein anderer, der wahrscheinlich einen Herzinfarkt hatte, der lag auf der Seite......keiner saß so gerade. Ich weiß nicht, was das zu bedeuten hat, ob sie vielleicht gelitten hat........was mir in der Praxis Dr. Pieper verneint wurde. Aber es läßt mir keine Ruhe, weil Bibi ansonsten eine solche kleine Kämpferin war (2 OPs hatte sie gut überstanden), sie hing am Leben und liebte ihr Dasein bei uns mit ihrem Ernie, was man ihr jeden Tag nur zu deutlich ansehen konnte.

Vielleicht habt Ihr ähnliche Erfahrungen und wißt besser damit umzugehen?
 
Hallo Gabi

Tut mir leid um Deine Bibi, so etwas ist immer nur schwer zu verkraften.
Zur Haltung von ihr kann ich Dir wenig sagen, könnte mir aber denken daß sie vielleicht mit aller Kraft zu leben versuchte und auf Dich wartete. Habe das auch schon erlebt daß ein Vogel von mir mit dem Sterben wartete bis ich ihn in die Arme nehmen konnte. So was gibts und eventuell wars bei Bibi auch so gewesen.
 
Mein herzliches Beileid, ich fühle mit dir. Meine kleine Sherry ist auch gestern gestorben. Ich denke schon dass man an der Körperhaltung erkennt ob sie sich gequält haben oder nicht. Sherry lag auf der Seite, nicht verkrümmt und nix und ich gehe davon aus dass sie einfach auf Grund eines Herzinfaktes umgefallen ist. Ich denke, wenn sie sehr an dir gehangen hat ist Alfreds Erklärung wahrscheinlich.
Oder du sagst ja selbst dass sie eine Kämpferin war, aber sie war ja auch schon alt und so hat sie vielleicht versucht dem Tod noch einmal zu entwischen obwohl die Zeit reif war.
Du warst bei ihr, das hat ihr sicher sehr geholfen. :trost:

Traurige Grüße von mir und dem nun einsamen Lorchen :(
 
Hallo und auch mein Beileid:trost::trost:!

Du hast überhaupt keine Grund, Dir Vorwürfe zu machen. Warum auch? Ich denke, dass Alfred gar nicht so Unrecht hat. Vielleicht hat Bibi wirklich auf Dich gewartet.

Mein TA hat mir mal erzählt, dass das Schmerzempfinden bei Vögeln sehr gering ist.

Als meine Lucy gestorben ist, ging das so was von schnell, dass ich es erst gar nicht realisieren konnte. Sie war sehr krank (Aspergilose und einen Tumor hatte sie auch noch) - es war also abzusehen. 4 Wochen hab ich gebangt, gehofft und gebetet und dann ging´s ganz schnell und sie ist in meiner Hand gestorben.

Sie konnte ja nicht mehr fliegen und hat es trotzdem probiert. Dabei ist sie auf den Fussboden gefallen. Ich bin sofort hin, hab sie hochgehoben. Da hat sie Unmengen von Wasser ausgespukt. Das kam in richtigen Schwällen. Und dann war es auch schon vorbei und sie war tot.

Ich hab mir danach auch Vorwürfe gemacht. Aber ändern kann man es ja eh nicht mehr.

LG Christine
 
Oh je... Mein Beileid... :traurig:

Ich musste auch schon so einige meiner Tiere sterben sehen und es ist niemals ein beruhigender Anblick... Es sieht jedes Mal anders aus und immer leidet man selber fürchterlich mit, weil man sich so viele Gedanken macht - aber sterben ist nunmal nichts Schönes... Der einzige Trost für mich war immer, dass es jedes Mal doch sehr schnell ging - mittags ist das Tier noch munter und abends ist alles vorbei. Selbst wenn die letzte Stunde dann vielleicht doch noch etwas schmerzhaft gewesen sein sollte, dann hat das kleine Geschöpf es jetzt endlich überstanden und es hat doch ein wunderschönes Leben gehabt :trost:

Man kann da eben nichts machen und sich Vorwürfe zu machen wäre völlig falsch. Aller liebste Grüße!
 
Das ist wirklich traurig..:trost:,
ich finde ja das es eigentlich ein gutes Zeichen ist, so ist es jedenfalls für den Vogel auch schnell gegangen und er hat nicht lange leiden müssen.
Es passt zwar nicht hierher, aber letzte Woche ist mein Nachbar verstorben, den ich sehr gern hatte, er hat morgens noch ein Brot gegessen und er ist kurze Zeit später stehend bzw übers Waschbecken gebeugt tot gefunden worden, manchmal kommt der Tod schnell und unerwartet, das sollte uns ein wenig trösten.
 
Hallöchen:0-:0-!

Egal ob Mensch oder Tier - für jeden ist ein schneller Tod wohl schöner als ein langer quälender Tod.

Mich beunruhigt das immer nur wenn ich lese, dass der Vogel früh noch fit war und abends auf einmal tot im Käfig liegt8o! Ich meine, bei meiner Lucy war es absehbar, aber wenn ein Vogel doch vermeintlich fit ist?!?!?

LG Christine
 
Hallo Ihr Lieben,

habt vielen lieben Dank für Eure Antworten. :trost:
Auch wenn es immer noch weh tut, aber Ihr habt Recht, es bringt nichts, ewig darüber nachzugrübeln, denn den Vogel bringt es leider nicht wieder. :traurig: Ich werde es wohl nie lernen, richtig damit umzugehen, aber zum Glück sind ja auch all die anderen noch da, die einen fordern und brauchen.

Euch und Euren Federbällchen alles Liebe!
 
Beim lesen dieser Berichte habe ich nur noch geheult.
Mein kleiner Welli wird am Montag operiert. Ich weiß nicht ob er das übersteht. Ich frage mich den ganzen Tag schon, ob ich das Richtige mache. Ich habe den Arzt nicht richtig verstanden. Der Vogel hat einen Bruch und alles ist jetzt wie in einem Beutelchen nach außen. Das beeinträchtigt das Fliegen. Wenn er das nicht mehr kann, ist es auch Quälerei. Man kann nichts tun. Einer OP gibt er zwar keine großen Hoffnungen aber man weiß ja nie.
Ich habe schon einmal so einen kleinen grünen Racker gehabt. Der kam absolut nicht auf den Finger. Ein kleiner Wilder eben. Eines Sonntags morgens kam ich in das Zimmer und er war in der Gardiene. Das machen die ja gerne. Ich schlich mich an und versuchte ihn zu greifen. Ich war ganz erstaunt- er hielt ganz still. Ich legte mich aufs Sofa und setzte ihn mir vorne auf den Brustkorb. Da sah er mich an und lies sich streicheln. Ich war ganz verwundert. Der größtes Schock kam am nächsten Tag. Da lag er Morgens tot in seinem Käfig. Ich wollte nie mehr so ein kleines Vögelchen. Nun hat mein Mann vor 6 Jahren dieses Päärchen ausgesucht. Er kümmert sich liebevoll und macht alles für sie. Trotz meines scheinbaren Abstandes tut es mir so weh, dass ich nicht mehr aufhören kann zu heulen. Ich hoffe und bete.
 
Hallo,
vor meinen 4 Geiern, die zur Zeit mein Wohnzimmer unsicher machen, hatte ich im Laufe der Zeit 5 weitere Wellis. 2 davon mußten wir wegen Krankheit einschläfern lassen. Bei den anderen 3 war der Weg bis zum Tod immer der Gleiche. Aus dem Nichts (ich habe ihnen nicht angemerkt, daß sie krank waren) konnten sie sich plötzlich nicht mehr auf der Stange halten. Sie stürzten oder setzten sich auf den Käfigboden, zu schwach um wieder hoch zu kommen. Meißtens suchten sie sich dafür eine Ecke aus. Bisher war ich immer Zuhause gewesen, wenn das mit einem meiner Vögelchen passiert war. Wir haben sie dann immer geschnappt und sind zum Tierarzt gefahren um sie dort zu erlösen. Bei Federchen kam das aber auch zu spät, er starb auf der Fahrt in die Praxis. Bei Tweety und Spike konnten wir so aber den Leidensweg verkürzen.
Gruß, Silvi!
 
Beim lesen dieser Berichte habe ich nur noch geheult.
Mein kleiner Welli wird am Montag operiert. Ich weiß nicht ob er das übersteht. Ich frage mich den ganzen Tag schon, ob ich das Richtige mache. Ich habe den Arzt nicht richtig verstanden. Der Vogel hat einen Bruch und alles ist jetzt wie in einem Beutelchen nach außen. Das beeinträchtigt das Fliegen. Wenn er das nicht mehr kann, ist es auch Quälerei. Man kann nichts tun. Einer OP gibt er zwar keine großen Hoffnungen aber man weiß ja nie.
Ich habe schon einmal so einen kleinen grünen Racker gehabt. Der kam absolut nicht auf den Finger. Ein kleiner Wilder eben. Eines Sonntags morgens kam ich in das Zimmer und er war in der Gardiene. Das machen die ja gerne. Ich schlich mich an und versuchte ihn zu greifen. Ich war ganz erstaunt- er hielt ganz still. Ich legte mich aufs Sofa und setzte ihn mir vorne auf den Brustkorb. Da sah er mich an und lies sich streicheln. Ich war ganz verwundert. Der größtes Schock kam am nächsten Tag. Da lag er Morgens tot in seinem Käfig. Ich wollte nie mehr so ein kleines Vögelchen. Nun hat mein Mann vor 6 Jahren dieses Päärchen ausgesucht. Er kümmert sich liebevoll und macht alles für sie. Trotz meines scheinbaren Abstandes tut es mir so weh, dass ich nicht mehr aufhören kann zu heulen. Ich hoffe und bete.

es hat nichts geholfen. Nach der OP gegen 09:30 am Morgen ist er aufgeacht. War entgegen allerPrognosen fit und munter. Bis zum Abend unter Beobachtung und hat allen in der Praxis nur Freude gemacht. Plötzlich und völlig unerwartet ist er 18:40 Uhr zur Seite gefallen und sein Herzchen stand still.
 
Hallo!

Ach Mensch, das tut mir leid:trost::trost:! Aber Du hast alles für den Kleinen gemacht und er mußte wohl auch nicht leiden.

Ich hab vor 2 1/2 Jahren auch meine Lucy verloren und es tut mir heute noch weh, wenn ich dran denke:k:k!

Kopf hoch.

LG Christine
 
tja, "plötzlich und unerwartet" gab es hier heute auch :traurig:

Nichts deutete heute mittag darauf hin, dass es soooo schnell gehen würde.

Die Pieperone fiel mehrmals von den Stangen und ließ sich anfassen und wieder hochsetzen. Aber sie konnte links nicht richtig "greifen".

Da ich noch einen Termin hatte, ließ ich sie am Boden sitzen. Als ich zwei Stunden später nach Hause kam, mit Stopp beim TA, um zu fragen, ob es noch einen Termin gibt, lag sie auf der anderen Käfigseite tot und schon steif.

Ich mache mir nun auch Vorwürfe, nicht da gewesen zu sein, denn so lang nach meinem Weggehen, kann es aufgrund der Starre ja nicht passiert sein.

Nun liegt sie hier neben mir im kleinen Waschlappen auf dem Tisch und ich mag sie so gar nicht gehen lassen. :(
 
tja, "plötzlich und unerwartet" gab es hier heute auch :traurig:

Nichts deutete heute mittag darauf hin, dass es soooo schnell gehen würde.

Die Pieperone fiel mehrmals von den Stangen und ließ sich anfassen und wieder hochsetzen. Aber sie konnte links nicht richtig "greifen".

Da ich noch einen Termin hatte, ließ ich sie am Boden sitzen. Als ich zwei Stunden später nach Hause kam, mit Stopp beim TA, um zu fragen, ob es noch einen Termin gibt, lag sie auf der anderen Käfigseite tot und schon steif.

Ich mache mir nun auch Vorwürfe, nicht da gewesen zu sein, denn so lang nach meinem Weggehen, kann es aufgrund der Starre ja nicht passiert sein.

Nun liegt sie hier neben mir im kleinen Waschlappen auf dem Tisch und ich mag sie so gar nicht gehen lassen. :(

oh Gott- wie gut kann ich das verstehen. Ich bereue zutiefst, dass ich meinen Kämpfer nicht mit nach hause genommen habe. Aber was dann? Wohin mit dem toten Tierchen? Ich konnte ihn wenigstens nochmal sehen und streicheln. Du vergisst aber nie den letzten Blick, den er mir zugeworfen hat. Ich habe ihn angefleht zu kämpfen. Das hat er ja gemacht. Dann war aber doch das Herzechen zu schwach. So eine OP an einem kleinen Piepmatz ist ja nicht ohne.
Wünsche dir viel Kraft um darüber hinweg zu kommen. Lass die Tränen aber zu. Mein kleiner hatte 7 Jahre ein vorzügliches Leben. Wer weiß, was er woanders vielleicht erlebt hätte. Ab morgen haben wir wieder einen euen Weggefährten für unseren "Witwer". Das tröstet mich nun auch ein wenig. Der leidende Anblick des grünen Rackers tut ja auch verdammt weh mitanzusehen.
Drück dich mal ganz lieb:trost:
 
So eine OP an einem kleinen Piepmatz ist ja nicht ohne.

Ja ich hab auch schon einen Welli und einen Nymphensittich verloren nachdem sie operiert wurden, beide wegen eingewachsenen Ringen. Zuerst wars der Nymphensittich. Ich muss dazu sagen, dass wir eine große Voliere mit vielen Vögeln hatten. Alle unzahm, daher war es nicht so leicht sowas festzustellen.
Naja, jedenfalls hab ich eines Tages den dick angeschwollenen Fuß entdeckt und hab meine Mutter und den Vogel geschnappt und wir sind zum TA (ich war damals 10). Für den Fuß kam jede Hilfe zu spät. Wir haben es einfach zu spät gemerkt. Das Bein war an der Stelle gebrochen und der Knochen färbte sich schon schwarz.
Also hat der TA das Bein amputiert, was natürlich unter einem großen Geschrei geschah, weil er keine Vollnarkose bekam, sodass ich aus der Praxis floh weil ich das nicht ertragen konnte. Nach der OP haben wir ihn dann nach Hause gebracht. Zuhause hab ich seine Kiste geöffnet, aber er kam nichtmehr heraus...

Der 2. war der Welli, ein ganz hübscher. Ich hab diese Farbe nur bei dem einen jemals gesehn. Er war tatsächlich lila, mit gelbem Kopf.
Bei ihr haben wir es früh gemerkt, sie hat das Bein im Gegensatz zu dem Nymphen auch nicht mehr belastet.
Sind also zum Doc, der hat dann mit nem Diamantbohrer, mit dem man eigentlich Zähne bohrt, den Ring geöffnet und die Entzündung behandelt. Das muss trotzdem noch sehr wehgetan haben, denn belastet hat sie immernoch nicht so richtig. Haben sie auch extra mit ihrem Partner zusammen in einen kleinen Käfig neben die Voliere gestellt, damit sie keiner ärgern kann. 2 Tage später war sie dann auch tot.

Bei dem Nymphen hab ich mir schwere Vorwürfe gemacht. ich dachte immer ich hätte es doch irgendwie merken müssen. Aber ich hab es nicht merken können, weil er sich ganz normal verhalten hat und beide Beine gleichmäßig belastet hat. Der Agilste ist er nie gewesen. Ich habs erst gesehen als er einmal zufällig ans Gitter gesprungen ist weil ihn ein anderer Nymphe geärgert hat.
Seither habe ich mir täglich jeden enzelnen Vogel ganz genau angesehen.
 
Also hat der TA das Bein amputiert, was natürlich unter einem großen Geschrei geschah, weil er keine Vollnarkose bekam, sodass ich aus der Praxis floh weil ich das nicht ertragen konnte. Nach der OP haben wir ihn dann nach Hause gebracht. Zuhause hab ich seine Kiste geöffnet, aber er kam nichtmehr heraus...
Das darf ja wohl nicht wahr sein, ein Bein amputieren ohne Narkose. Da würde ich nie wieder hingehen 8o. Wenn ich sowas lese, kriege ich Gänsehaut im Herzen. Ein guter vogelkundiger Tierarzt hätte eine Isoflurannarkose gegeben.

Liebe Grüße Susanne
 
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8o8o Boah, ich bin geschockt zu welchen Handlungen einige TA fähig sind, eigentlich gehört ein solches Verhalten angezeigt!!!!!
Ich habe schon gesehen, dass ein Zehenglied bei einem Vogel völlig eingetrocknet, schwarz und abgestorben war, dies konnte man tatsächlich ohne viel aufwand ohne Narkose und schmerzen entfernen, es hat nicht mal geblutet, aber dieser Vogel hat ja offensichtlich sogar vor Schmerzen geschrien, ich bin fassungslos!8o
 
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8o8o Boah, ich bin geschockt zu welchen Handlungen einige TA fähig sind, eigentlich gehört ein solches Verhalten angezeigt!!!!!
Ich habe schon gesehen, dass ein Zehenglied bei einem Vogel völlig eingetrocknet, schwarz und abgestorben war, dies konnte man tatsächlich ohne viel aufwand ohne Narkose und schmerzen entfernen, es hat nicht mal geblutet, aber dieser Vogel hat ja offensichtlich sogar vor Schmerzen geschrien, ich bin fassungslos!8o

Ich kann mich nur anschließen. Solche Ärzte dürften nicht mehr behandeln. Wenn sie nicht Vogel- Fachkundig sind, sollen sie es doch zugeben. Ist doch keine Schande.
Auch unsere Vögelchen sind ja "unzahm". Darum mach ich mir noch immer Vorwürfe, weil ich alles zu spät gesehen habe. Das bringt ihn mir auch nicht zurück.
Weiß Jemand, warum unser Männchen nicht mehr seine Körner aus dem Futternapf frisst? Nur noch Knabberstangen. 7 Jahre hat er gefreesen- nun nicht mehr.
 
Ich würde die Knabberstangen weglassen. Die machen nur unnötig dick weil sie meistens Melasse oder anderen Zuckerkram haben, das alles zusammenhält. Und wenn die nicht da sind, dann frisst er sicher auch wieder das olle Körnerkram, was nicht so süß schmeckt ;)
 
Hallo Gabi

mein Wellensittich ist auch am Donnerstag verstorben. Ich weiß wie du dich fühlst.
Es ist nicht einfach mit dem Tot eines Lebewesens fertig zu werden.
Dein vogel hat auf dich gewartet und wollte dir noch auf wieder sehen sagen.
Kopf hoch. Die zeit heilt alle Wunden.
 
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