Mutationszucht - wie weit soll es gehen ?

Diskutiere Mutationszucht - wie weit soll es gehen ? im Forum Allgemeines Vogelforum im Bereich Allgemeine Foren - Hallo an alle, derzeit werden in einigen Vogelzüchterforen Diskussionen über Mutationszuchten und die daraus resultierenden Preisentwicklungen...
Hallo all
Zitat Moni
Der "Aufschrei" mag vielleicht deswegen erfolgen, weil hier verallgemeinert wird auf Teufel komm raus!
Da hast Du recht. Von beiden Seiten.
Laßt uns doch mal versuchen auf sachliche Basis weiter zu machen.

.... wie um alles in der Welt will man Wellensittiche, Kanarienvögel und die "gängigen" Prachtfinkenarten nahe der Wildform erhalten?
Um die geht es doch gar nicht.
Das sind die Argumente der "Befürworter" die so natürlich nicht greifen.
Wo es zu spät ist, kann man leider nichts mehr ändern. Und ist auch nicht gewollt. (Siehe Eröffnungsthema)
Aber was jeder verantwortungsbewuste Züchter beherzigen sollte: wie weit treibe ich es noch - hier vor allem beim WS -

Diese Vogelarten, zumindest der Kanarienvogel, sind seit Hunderten von Jahren domestiziert, da gibt es sozusagen keine Wildform mehr. Und wem nützt bei diesen Tieren die "Wildform" etwas? Auswildern kann man sie nicht mehr,

Vom Auswildern ist auch nicht geschrieben worden, wenigstens nicht von den Anhängern der Naturform. Und Nutzen ziehen auch die Mutationszüchter aus der reinerbigen Wildform. Sie brauchen sie auch um eine neue Mutation zu festigen.

Nun noch etwas zu den Vogelvereinen: AZ und DKB
Sie tragen auch dazu bei das sich die Wildformen in der Zucht rasant verändern, durch das Ausstellungs- und Bewertungssystem.
Zwar schreiben diese Vereine das die Erhaltung der Wildform das oberste Ziel ist, aber gleichzeitig schreiben sie in einer "Artbeschreibung" vor wie der Vogel auszusehen hat!
Anders ist es bei der VZE: da gibt es keine "Bewertungsschauen" für diese Arten.

Auch darauf antworten:
Wie suchst Du dann die Vögel aus die Du verkaufst? Blind reingreifen? Oder nach welchen Kriterien entscheidest Du welche Tiere Du behältst?
Im Moment gebe ich alle Nachzuchten ab. (Platzmangel)
Sollte ich ein "altes" Paar ersetzen wollen, so würde ich einen Nachzuchtvogel behalten und das Gegengeschlecht von einem anderen verläßlichem Zuchter holen. Durch meine vielen Kontakte ist es kein Problem.
 
Grundsätzlich geht es hier darum , das eine Partei sagt; was ich mit meinem Vogel anstelle geht keinen etwas an, das ist meine persönlich Freiheit.
Die andere sagt, nein, das geht nur nach bestimmten Vorstellungen und unserem Wertesystem, dies bestimmt nicht eine kleine Gruppe.
Wir halten dabei Moral und Ethik, Tier- und Artenschutz als grundsätzliche Wertmaßstäbe bei.
Sicher kann man unterschiedliche Meinungen haben, aber grundsätzlich halte ich die Zucht von haarlosen Hunden und Katzen für Tierquälerei, nicht nur, denn meine persönliche Wertschätzung sagt mir, das ist pervers!!
Nun dürfen sich mal einige überlegen was ich von andern Züchtungen halte, auch in der Vergangenheit, (Hunden mit zu schwachen Hüften, Knochenveränderungen, nur weil einige Züchtern es als Rassemerkmal deklarierten) halte.
Da haben wiederum andere bei anderen Tierrassen noch mehr Fantasie bewiesen und behaupten das sind Kulturrassen.
Ihr dürft euch fragen, wo ich das wertemäßig einordne, richtig, da wo es auch die Mehrheit der Menschen einordnet wenn sie so etwas zum erstenmal unbefangen sieht und keiner labert sie mit "Kulturrasse" voll.
Ivan
 
... das geht nur nach bestimmten Vorstellungen und unserem Wertesystem, dies bestimmt nicht eine kleine Gruppe.
Wir halten dabei Moral und Ethik, Tier- und Artenschutz als grundsätzliche Wertmaßstäbe bei.
Sicher kann man unterschiedliche Meinungen haben, aber grundsätzlich halte ich die Zucht von haarlosen Hunden und Katzen für Tierquälerei, nicht nur, denn meine persönliche Wertschätzung sagt mir, das ist pervers!!
Nun dürfen sich mal einige überlegen was ich von andern Züchtungen halte, auch in der Vergangenheit, (Hunden mit zu schwachen Hüften, Knochenveränderungen, nur weil einige Züchtern es als Rassemerkmal deklarierten) halte.

Hallo,

ich habe diesen Thread auch von Anfang an verfolgt und mich nur bisher zurückgehalten.

Ich finde Ivan hat alles richtig auf einen Punkt gebracht.

Warum müssen Menschen alles verändern? Warum muss alles in derNatur irgendwelchen Normen entsprechen? Wollen wir irgendwann auch nur noch Menschen, die einem gewissen "Ideal" entsprechen "züchten"?

Sicher ich finde auch die eine oder andere Farbmutation schön, halte ja selbst aucht nicht-wf WS und opaline Bourkes.

Das so eine Farbmutation - die ja auch in der Natur mal vorkommen kann - in Menschenhand weitergezüchtet wird ist ja auch ok. Aber nicht um den Preis, dass es z. B.

- irgendwann gar keine reinen wf-Stämme in Menschenhand gibt
- damit irgendwelche körperlichen oder anderen Behinderungen gefördert bzw. als Zuchtmerkmal erhalten werden
- das dadurch die innerartliche Kommunikation gestört wird (z. B. sehen Vögel 4 Farben)

Man sollte auch nicht vergessen, dass die Artenvielfalt, wie sie heute exisitert auch nur durch Mutationen entstanden ist. Aber in der Natur muss bzw. musste sich jede Mutation behaupten, d. h. zunächst überleben, einen Partner finden, für Nachkommen sorgen usw. Von daher haben nur besonders gut angepasste Mutationen eine Chance in der Natur haben.

D. h. WS die aufgrund des hohen Gewichts nicht mehr richtig fliegen können oder bei denen die Federn in die Augen wachsen und damit dem Ideal des Standard-WS entsprechen, hätten in der Natur niemals eine Chance. Ein blauer oder gelber WS hätte dagegen in Freiheit eine - wenn auch geringe Chance - des Überlebens und irgendwann in vielen Generation könnte daraus eine eigene Art entstehen.
 
Danke Geier-004

Warum müssen Menschen alles verändern? Warum muss alles in derNatur irgendwelchen Normen entsprechen? Wollen wir irgendwann auch nur noch Menschen, die einem gewissen "Ideal" entsprechen "züchten"?

mein denken seit 30 jahre...nur....????:traurig:
 
In der Natur haben Mutationen eigentlich keine Chance, sieht man ja auch daran, dass gelbe oder hellblaue Wellensittiche zwar auch in Australien vorkommen, sich aber genetisch nicht durchsetzen können.

Um beim Beispiel Wellensittich zu bleiben :


Gegen Farbmutationen bei Wellensittichen in Menschenhand ist ja auch nicht mal viel zu sagen, die kommen halt vor, je länger eine Tierart gehalten und gezüchtet wird, desto mehr.

Aber muss man diese Mutationen unbedingt mit aller Gewalt, mit Linienzucht etc. auch noch fördern, nur damit man mit seinen Vögeln Preise gewinnt oder eine breite Masse an Haltern, die hellgrün langweilig findet, bedienen kann ? Ich denke nicht, genausowenig finde ich, dass immer mehr Masse, immer mehr längere Federn etc. in der Standardzucht förderlich für das Wohl der Vögel sind.

Und Mutationen hin oder her, das alles wird im Fall der Wellensittiche ganz gezielt selektiert und bevorzugt.
 
Ich kann mit dem Instument Hammer auch morden.
Muss ich jetzt den Hammer verbieten lassen?

Die Frage ist doch, muss alles reglementiert werden?
Ich denke nicht.
Erlischt die Nachfrage, erlöschen Mutationen.

Ausser Acht sollte man auch nicht lassen, dass die Mehrzahl der Mutationen keinerlei Schäden etc. hat und sicher keine Qualzucht darstellt.
 
Erlischt die Nachfrage, erlöschen Mutationen.


Jaja, die Sprüche kenne ich, regelt alles der Markt....
Angebot und Nachfrage.... jajaja über 30 Jahre gehört und praktiziert....

Nur komisch, früher wollte gar keiner einen gelben, blauen oder gescheckten Welli...
Warum? Weil es keine gab!

Also halten wir mal fest, nicht die Nachfrage regelt den Markt, sondern das Angebot, welches uns einredet...."Das braucht ihr!" Sooo, fängt es nämlich an:
Höher, schneller, weiter, weißer.....
Da wird der Nachbar aber staunen.... 8(
Und die "Verbraucher" sind auch noch so blöd und glauben jeden Mist den man ihnen suggeriert :achja:
Nur weil die anderen ihnen ihren "Schrott" als die ultimative Lösung verkaufen, damit se den Kram auch loswerden, man brauch ja Platz....

Wie war das mit Murphy?
 
Wie ich schonmal gesagt habe: Wildfarben ist nur eine Farbmorphe von vielen und den anderen in menschlicher Obhut weder grundsätzlich über- noch unterlegen.
Weder ethisch noch biologisch.
Grundvoraussetzung für eine sinnvolle Zucht ist es, nur absolut fitte Tiere ohne jegliche Einschränkung an Lebensfähigkeit dazu einzusetzen und die Verpaarung enger Verwandter zu vermeiden.
Ob dabei wildfarbene, gelbe, bunte, Hauben- oder sonstwas Vögel entstehen ist sowohl vom Tierschutz- als auch vom Artenschutzgedanken her absolut egal, sofern die Abweichungen vom Wildtyp keine Einschränkungen in der Lebensfähigkeit und kein unvermeidbare Leiden bedingen.
Wie gesagt: Schon die F1 Generation ist bei uns meist nicht mehr für den Artenschutz relevant, da kaum einmal zwei Tiere miteinander verpaart werden, die sich auch in der Natur getroffen hätten. Insofern sind selbst heutige Großpapageien-Nzten reine Haustiere.
Das heisst nicht, dass sie domestiziert sind. Das darf man nicht verwechseln. Im Verhalten sind die allermeisten Stubenvögel selbst nach hunderten von Generationen noch sehr wildformähnlich. Oft stressresistenter und weniger wählerisch beim Futter, aber ansonsten mit den selben Ansprüchen an die Haltung, die ein Wildfang hat.
Leider wird das oft ignoriert.
Hier liegt m.E. mehr im argen als bei den Mutationszüchtern, sofern sich die nicht gerade um Qualzuchten verdient machen.
Ich finde jemand, der gelbe, weisse oder sonstwie bunte Gouldamadinen in großen Volieren züchtet, für die richtige und ausreichende Beleuchtung sorgt und sich zB auch um die Vitamin D Problematik kümmert, allemal vorbildlicher als einen, der perfekt wildfarbene Tiere in 1 m Boxen unter ausschliesslich Leuchtstoffröhrenlicht ohne EVG (= für die Vögel sichtbar flackernd) züchtet und hartnäckig ignoriert, dass auch im besten naturnahen Futter kein Vitamin D vorhanden ist und dass man sich für Vögel in menschlicher Obhut aktiv um die Versorgung mit diesem Vitamin kümmern muss.
Das nur als ein enges Beispiel. Es gibt viele Haltungsparameter, die hier zu nennen wären.
 
Nach fast 40 Jahren Haltung von Gouldamadinen, allerdings keine Mutanten, gab es keinerlei Vit-D-Problematik, sondern sie waren zu halten wie alle anderen PF auch. Auch hier zitiere ich mal einen Teilsatz von Tiffani der den Punkt trifft...." den man ihnen suggeriert".
Man muß den Leuten nur lange erzählen das "hier und hier" ein besonderes Augenmerk drauf zu legen ist, dann redet es jeder nach, das gilt auch für Mutationen, wo diese Züchter vielfach schon hinter jedem Baum eine Mutation sehen, nur um die Nachteile aus der ungezügelten Mutationsvermehrung zu rechtfertigen.
Ivan
 
Nach fast 40 Jahren Haltung von Gouldamadinen, allerdings keine Mutanten, gab es keinerlei Vit-D-Problematik,


Ich will ja jetzt nicht vom Thema abweichen. Aber Du musst das ändern in "keine von Dir bemerkte Problematik".

Wissenschaftlich nachweisbarer und absolut undiskutabler Fakt ist doch folgendes:

1. Weder Körner noch Grünfutter noch Obst enthält merklich Vitamin D oder verwertbare Vorstufen davon.

2. Vitamin D spielt eine wichtige Rolle im Kalziumstoffwechsel, bei der Immunantwort und bei etlichen anderen Prozessen im Vogelkörper. Viele autokrine Funktionen werden über Vitamin D reguliert. Ein Mangel erhöht daher zusätzlich zum Osteomalazie/Rachitis Risiko auch das Rsisiko cardiovaskulärer Erkrankungen, die Empfindlichkeit gegenüber Infektionserkrankungen und die Anfälligkeit für verschiedene krebsgeschehen.

3. Vitamin D kann vom Vogelkörper nur dann gebildet werden, wenn die Tiere regelmäßig signifikant UVB Strahlung im Bereich von 295-305nm exponiert werden.

4. Unterbleibt eine Bestrahlung (oder Aussenhaltung) und eine gezielte Supplementation des Futters mit geeigneten Vitamin D Vorstufen (Cholecalciferol), so liegt der Vitamin D Spiegel der Vögel dauerhaft erheblich unter dem Nornmalwert -jederzeit messbar für Ungläubige!

All das ist Fakt, akzeptierter Stand der Forschung -da gibt es nix zu diskutieren- und trotzdem vielen Vogelhaltern -so auch Dir- schnurzegal.

Als Biologe und Vogelhalter finde ich das seltsam!
 
In der Natur haben Mutationen eigentlich keine Chance, sieht man ja auch daran, dass gelbe oder hellblaue Wellensittiche zwar auch in Australien vorkommen, sich aber genetisch nicht durchsetzen können.

Ja, und warum nicht? Wo ist in Menschenhand das Problem? Da gibt es keine Fressfeinde...
 
Post 171
War nicht der Schutz der Wildformen das Thema und nicht wieviel Chemie eine blaue Gouldamadine braucht um ihre Ersterstehung zu überleben?
Ivan
 
Post170
Ich muß nicht mehr erforschen, was ich fast 40 Jahre praktiziert habe.
Ich habe da wohl viele tausend Male nur reines Glück gehabt, oder?
Vieleicht hätte ich es doch besser mit Lotto versucht, anstatt mich mit Vogelzucht zu begnügen...bei meinem Glück!
Ivan
 
Hallo Jörg,

ich hoffe, dass es hier keine RESET Taste gibt und dass diese Thema auch über dieses Forum hinaus getragen und diskutiert wird. Wie ich im AZ-Forum verfolgen kann ist dort die gleiche Diskussion im Gange (ohne meinen Anstoß und Beteiligung denn ich bin nicht mehr Mitglied in diesem Verband und kann deshalb dort nicht posten) Demnach scheint es also noch mehr Menschen zu geben die sich Gedanken über das ursprüngliche Thema hier machen.


an alle
Ich hoffe dass wir möglichst viel ernsthafte und verantwortungsbewusste Züchter erreichen und diese dazu bewegen können sich mal Gedanken zu machen. Deshalb macht eure Bekannten und Züchterfreunde auf dieses generelle Thema aufmerksam

Übrigens dank an die, die sich hier schon in gemeldet haben, hoffe dass es noch mehr werden. (Verschont uns aber von Schwachsinn und unsachlichen ÄUßerungen - gehört nicht hierher )

gruß
rebell
 
Das Thema ist doch auch in der AZ überhaupt nicht neu.
Alle Jahre wieder kommt das Christkind.
Fakt ist, wer die Lobby hat muß man nicht diskutieren und die Kohle war immer schon Leitgedanke und Ansporn genug für viele.
Erhaltungszucht ist doch nur was für Idealisten und die neuen Richtlinien der Az kann man beruhigt in die Tonne kloppen, denn das dient nur der Vernebelung, denn sie haben seit 30 Jahren das Gegenteil gemacht , was sie hier als here Ziele vorstellen, siehe Geisterbahnvogel WS.
Und ändern wird sich auch nichts, möglich das hier nur dem Gesetzgeber Aktivität vorgegaukelt werden soll.
Ivan
 
Post170
Ich muß nicht mehr erforschen, was ich fast 40 Jahre praktiziert habe.
Ich habe da wohl viele tausend Male nur reines Glück gehabt, oder?
Vieleicht hätte ich es doch besser mit Lotto versucht, anstatt mich mit Vogelzucht zu begnügen...bei meinem Glück!
Ivan

Ne aber lese mal die Inhaltsangaben Deiner Pulverchen.
Von Glück kann hier keine Rede sein, höchstens von Verschweigen.
 
Hallo Jörg,

ich hoffe, dass es hier keine RESET Taste gibt und dass diese Thema auch über dieses Forum hinaus getragen und diskutiert wird. Wie ich im AZ-Forum verfolgen kann ist dort die gleiche Diskussion im Gange (ohne meinen Anstoß und Beteiligung denn ich bin nicht mehr Mitglied in diesem Verband und kann deshalb dort nicht posten) Demnach scheint es also noch mehr Menschen zu geben die sich Gedanken über das ursprüngliche Thema hier machen.


an alle
Ich hoffe dass wir möglichst viel ernsthafte und verantwortungsbewusste Züchter erreichen und diese dazu bewegen können sich mal Gedanken zu machen. Deshalb macht eure Bekannten und Züchterfreunde auf dieses generelle Thema aufmerksam

Übrigens dank an die, die sich hier schon in gemeldet haben, hoffe dass es noch mehr werden. (Verschont uns aber von Schwachsinn und unsachlichen ÄUßerungen - gehört nicht hierher )

gruß
rebell

Du hast nicht das geringste Begriffen um was es geht, gell.
Ingo hat es sehr schön auf dem Punkt gebracht.
Man muss nur versuchen über den Tellerand zu blicken.
 
Mutmaßungen waren ja schon immer die größte Spezialität einiger "Züchter" hier im Forum, daher platzt es ja so vor Fachkompetenz.
Aber eigentlich möchte ich mich mit Ihnen gar nicht unterhalten, da ich von Parolen die Nase voll habe.
Tellerrand? Man werfe nicht mit Steinen... klingt besser

Ivan
 
Mutmaßungen waren ja schon immer die größte Spezialität einiger "Züchter" hier im Forum, daher platzt es ja so vor Fachkompetenz.

Ich mag mich irren, fühle mich aber hier unmittelbar angesprochen/angegriffen.
Daher möchte ich zu meiner Fachkompetenz an dieser Stelle kurz aufführen, dass ich
..seit 35 Jahren Vögel halte, wenngleich ich nur selten und nur mit gutem Grund züchte.
..seit 18 Jahren Biologe bin, seit 15 Jahren promoviert.
..vier Jahre unter anderem im Bereich Vitamin D Stoffwechsel gearbeitet habe.
Diese Kombination hat dazu beigetragen, dass ich oben gemachte Äusserungen von mir gegeben habe.
 
Thema: Mutationszucht - wie weit soll es gehen ?

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