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Melody
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Hallo ,
Kontakttiere gelten als Träger, das ist richtig, aber längst nicht alle Kontakttiere erkranken auch. Die Ansteckungswege-und gefahr sind meines Wissens auch noch nicht wirklich geklärt, fest steht anscheinend, dass Jungvögel, die von infizierten Eltern gefüttert werden, besonders empfänglich sind, Jungvögl allgemein sowie auch ältere und immunschwache Tiere nicht zu einem infizierten Bestand gesetzt werden sollten.
Wobei es da auch viele Beispiele gibt, wo z.B. Jungvögel in einen Bestand gesetzt wurden, in dem kurz vorher ein Altvogel an Megas starb, die sich bis heute nicht angesteckt haben, dem Hörensagen nach sogar bei einer Userin hier im Thread, die bestimmt mehr dazu sagen könnte.
Die These, dass Megas in geringer Menge eigentlich sogar zur natürlichen Darmflora gehören und auch bei den wilden Wellis in Australien vorkommen, steht ja auch immer noch im Raum. Meine Meinung ist aber auch, dass Apfelessig nicht unbedingt in Vogelmägen gehört, insofern konnte ich dem durch die Foren geisternden "Apfelessigwahn" auch nie viel abgewinnen, wenn, dann höchstens bei erkrankten Vögeln in Quarantäne. Aber niemals für die gesunden !
Die Farbschlagtheorie halte ich für unglaubwürdig, das sind vielleicht so Märchen, die umhergeistern, sind aber durch nichts zu belegen. Ein hellgrüner, wildfarbener Welli war der erste,der bei meinem Vater , der Wellis , Zebrafinken und Nymphen züchtete, an Megas verstorben ist - übrigens lebten die Vögel in großen Außenvolieren mit Schutzraum.
Der Vogel musste ins Haus geholt werden, weil gerade an einem Schub leidende Vögel viel Wärme brauchen und kältere Außentemperaturen die Krankheit nur noch schneller voranschreiten lassen, weil keine Energie zur Bekämpfung mehr vorhanden ist.
Und Spreizbeinchen haben ja wohl mal gar nichts mit dem Farbschlag zu tun, wenn ich sowas lese, frage ich mich immer, ob diejenigen Leute in der Schule den Biounterricht verpasst oder geschwänzt haben. :o
Kontakttiere gelten als Träger, das ist richtig, aber längst nicht alle Kontakttiere erkranken auch. Die Ansteckungswege-und gefahr sind meines Wissens auch noch nicht wirklich geklärt, fest steht anscheinend, dass Jungvögel, die von infizierten Eltern gefüttert werden, besonders empfänglich sind, Jungvögl allgemein sowie auch ältere und immunschwache Tiere nicht zu einem infizierten Bestand gesetzt werden sollten.
Wobei es da auch viele Beispiele gibt, wo z.B. Jungvögel in einen Bestand gesetzt wurden, in dem kurz vorher ein Altvogel an Megas starb, die sich bis heute nicht angesteckt haben, dem Hörensagen nach sogar bei einer Userin hier im Thread, die bestimmt mehr dazu sagen könnte.
Die These, dass Megas in geringer Menge eigentlich sogar zur natürlichen Darmflora gehören und auch bei den wilden Wellis in Australien vorkommen, steht ja auch immer noch im Raum. Meine Meinung ist aber auch, dass Apfelessig nicht unbedingt in Vogelmägen gehört, insofern konnte ich dem durch die Foren geisternden "Apfelessigwahn" auch nie viel abgewinnen, wenn, dann höchstens bei erkrankten Vögeln in Quarantäne. Aber niemals für die gesunden !
Die Farbschlagtheorie halte ich für unglaubwürdig, das sind vielleicht so Märchen, die umhergeistern, sind aber durch nichts zu belegen. Ein hellgrüner, wildfarbener Welli war der erste,der bei meinem Vater , der Wellis , Zebrafinken und Nymphen züchtete, an Megas verstorben ist - übrigens lebten die Vögel in großen Außenvolieren mit Schutzraum.
Der Vogel musste ins Haus geholt werden, weil gerade an einem Schub leidende Vögel viel Wärme brauchen und kältere Außentemperaturen die Krankheit nur noch schneller voranschreiten lassen, weil keine Energie zur Bekämpfung mehr vorhanden ist.
Und Spreizbeinchen haben ja wohl mal gar nichts mit dem Farbschlag zu tun, wenn ich sowas lese, frage ich mich immer, ob diejenigen Leute in der Schule den Biounterricht verpasst oder geschwänzt haben. :o