Fiese Falle!

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petra.2201

Guest
Heute wurde uns in die Praxis ein gefundenes Frettchen gebracht, zuerst gachten wir es hätte sich irgendwie in einem Metalldraht verfangen, aber das arme Tier klemmte in einer Falle und lebte noch!8o
Als wir das arme Tier vorsichtig befreiten mussten wir leider feststellen, dass es die Hinterbeine nachzog und die Wirbelsäule gebrochen war, wir konnten das Tierchen nur noch erlösen.:traurig:
Die Falle sah aus wie eine Zange, ähnlich wie diese Wühlmausfallen nur größer und stumpf, so dass das Tier nur massiv gequetscht wird.
Kennt jemand solche Fallen, habe leider grad kein Foto, aber morgen wird darüber in unseren beiden örtlichen Zeitungen berichtet.
Das Tier mit falle wurde ine einer Wohngegend aam Burgersteig gefunden, ich könnte mir vorstellen, dass es sich mit der Falle dorthin geschleppt hat, in der Nähe sind Schrebergärten, vielleicht kam es von dort.
Ist das erlaubt solche Fallen als Privatmensch aufzustellen?
Ob es moralisch ist, darüber brauchen wir nicht reden, ich frage mich nur für welche Tierart diese Falle gedacht ist, für Wühlmäuse ist sie zu groß und für ein Frettchen offenbar zu klein.
Traurige Grüße
Petra
 
Hallo Petra,

Fallenfang fällt unter das Jagdrecht. Die gestzliche Regelung ist äußerst kompliziert. Aber etwas habe ich gefunden das vielleicht eine Deiner Fragen entgegenkommt:

§ 3
Fangmethoden
(1) Beim Einsatz von Fallen für den Totfang und beköderten Fallen für den Lebendfang sind diese so zu verbergen oder zu konstruieren, dass die Köder nicht sichtbar sind und der Fang von auf Sicht jagenden Beutegreifern ausgeschlossen ist. Fängisch gestellte Totfanggeräte sind mindestens einmal täglich innerhalb von zwei Stunden nach Sonnenaufgang zu kontrollieren.
(2) Lebendfanggeräte sind beim Tagfang von Hermelinen alle 6 Stunden, ansonsten mindes-
tens einmal täglich innerhalb von 2 Stunden nach Sonnenaufgang zu kontrollieren.
(3) Lebend gefangenes Wild darf ausschließlich mit Schusswaffen getötet werden.
(4) Vor Beginn der Fangsaison sind die zum Einsatz kommenden Totfanggeräte von Beauftragten der Hegegemeinschaft mit geeigneten Prüfgeräten auf die Klemmkräfte zu überprüfen.
Geräte, die die erforderlichen Klemmkräfte nicht entwickeln, dürfen bei der Fangjagd nicht zum Einsatz kommen. Das gilt auch für Totfanggeräte, die durch Schmutz oder Korrosion, Deformierung der Fangbügel, Farbe oder Konservierungsmittel beeinträchtigt oder beschädigt sind.

--------------------------------------------------------------------------

Wer, wann, wo, wie usw. fangen darf mußt Du selbst im Jagdrecht (Fallenfang ) nachlesen. Oft sind die Regelungen von Bundesland zu Bundesland verschieden. So sind für die Fangjagd in Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt keine und für
Sachsen, Thüringen und Brandenburg nur geringfügige zusätzliche Anforderungen zu erfüllen.
Bei manchem Wild fordert Sachsen und Thüringen die Fangjagd bei der zuständigen Jagdbehörde zu beantragen, während Brandenburg dies bei jeglichem Wild einfordert.
Die Bundesländer Berlin, das Saarland und Nordrhein-Westfalen verlangen zwar noch keinen speziellen Fallensachkunde-Nachweis, aber machen andere Einschränkungen. Berlin möchte den
Fallenfang auf das absolut notwendige Maß beschränkt und falls unumgänglich dies nur mit Lebendfangfallen ausgeführt wissen. In Berlin ist der Fallenfang zu beantragen. Das Saarland lässt Fallenfang durchaus zu, ein Antrag ist nicht erforderlich, aber der Einsatz von Totfangfallen ist
verboten. Nordrhein-Westfalen hat eine Fangjagdverordnung erlassen und verweist hinsichtlich Durchführung der Fangjagd und zulässiger Fallen auf diese Verordnung. Bei manchem Wild ist in NRW die Fangjagd antragspflichtig.
In den verbleibenden 7 Bundesländern ist ein Fallensachkunde-Nachweis, der sogenannte Fallenschein zu erbringen. Von den jeweiligen Landesbehörden zugelassene Ausbildungsstätten vermitteln in einem i.d.R. 16-stündigen Lehrgang Kenntnisse über zulässige Fallen und deren fachgerechten Einsatz zum Lebendfang oder Totfang des Wilds.
Über diesen Nachweis hinausgehend verweist Hessen auf Beachtung des Artenschutzes bei der nicht antragspflichtigen Fangjagd. In Niedersachsen, Bremen und Schleswig-Holstein ist bei manchem Wild die Fangjagd zu beantragen. Die Ausführung ist in Niedersachsen und Bremen
nur mit behördlich zugelassenen Totfangfallen erlaubt, während in Baden-Württemberg und Schleswig-Holstein sowohl Lebendfangfallen als auch Totfangfallen behördlicher Zulassung bedürfen.
In Rheinland-Pfalz ist über den Fallenschein hinausgehend jegliche Fangjagd zu beantragen, aber die eingesetzten Fallen benötigen keine behördliche Zulassung.
In Bayern und Baden-Württemberg ist über den Fallenschein und generelle Beantragung der Fangjagd hinausgehend die Ausführung der genehmigten Fangjagd auf behördlich zugelassene Totfangfallen (Bayern) bzw. auf behördlich zugelassene Fallen generell (Baden-Württemberg) be-
schränkt.
Im Bundesland Hamburg wird ein Fallenfang nur mit Jagdschein gestattet. In manchen Fällen ist ein Antrag an die zuständige Jagdbehörde zu stellen.

Ist das nicht zum Wahnsinnigwerden?


Unter Umständen kann man den Täter noch zusätzlich wegen Wilderei drankriegen.....aber dazu müßt man ihn erstmal haben...seufz
 
Whau, das ist mal ne kompetente Auskunft, vielen Dank dafür.
Erwischen wird man sojemanden vermutlich nie, zumal man diese ganzen Wühlmausfallen ja auch bgei zB Amazon kaufen kann.
Ich hätte mich vermutlich auch weniger aufgeregt, wenn es eine Falle wäre, wo das "Opfer" mit einem Schlag wiklich gleich tot ist, aber dieses arme Frettchen hat wirklich sehr gelitten und wenn man schon solche Fallen einstzt solte man schon dafür Sorge tragen, dass nur das vorgesehene Tier zugang hat, ich vermute mal ganz stark das es keine Falle für Frettchen war.
Trotzdem vielen Dank für Deine ausführliche Antwort.
LG
Petra
 
Danke Tiffany, ja da ist das "Monster", die Wühlmausfalle Attenkoffer, größere Tiere haben eine Garanie auf leiden!!!
Die Dinger sollten nicht so einfach zu kaufen sein, schließlich werden sie von Laien gekauft und aufgestellt und jeder Igel, Marder, Eichhörnchen oder auch Kinderfuß muß ordendliche Schmerzen ertragen!!!
Dieses Bild von dem Frettchen, hätte man veröffentlichen sollen, aber die Zeitungsfotographen wollten das den Lesern nicht zumuten, schade!
 
Danke Tiffany, ja da ist das "Monster", die Wühlmausfalle Attenkoffer, größere Tiere haben eine Garanie auf leiden!!!
Die Dinger sollten nicht so einfach zu kaufen sein, schließlich werden sie von Laien gekauft und aufgestellt und jeder Igel, Marder, Eichhörnchen oder auch Kinderfuß muß ordendliche Schmerzen ertragen!!!
Dieses Bild von dem Frettchen, hätte man veröffentlichen sollen, aber die Zeitungsfotographen wollten das den Lesern nicht zumuten, schade!

Ich glaube nicht der freie Verkauf ist schuld, sondern die Faulheit der Leute diese Fallen regelmäßig zu kontrollieren :k Und sie festzubinden!
Vielleicht war es aber auch gewollt? Wenn dort Kleintierzüchter in der Nähe sind Vögel, Hühner, Kaninchen? Wenn die belästigt werden stellen die solche Fallen wahrscheinlich auf...
Vielleicht ist sogar das Frettchen ein heimlicher Dieb gewesen? Wollte in Volgelvolieren einbrechen und hat die dortigen Tier zu Tode erschreckt? Mußt dich mal ein bischen umschauen, all zu weit weg von da wo man es gefunden hat, kann es ja nicht gewesen sein :idee:
 
Ich glaube nicht der freie Verkauf ist schuld, sondern die Faulheit der Leute diese Fallen regelmäßig zu kontrollieren :k Und sie festzubinden!


Danke Tiffany,
Endlich jemand der das mal einsieht. Zumindest ist im freien Verkauf auch die oftmals unverschämte Werbung mit Schuld. Was dieser Biogärtner empfiehlt: Profis benutzen Schlagfallen....ist purer Blödsinn. Profis gehen ganz anders vor.
Hinzu kommt noch die Empfehlung über die Anzahl der Schlagfallen...sehr verkaufsfördernd....das geht wesentlich billiger. Der Arbeitseinsatz bleibt gleich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Idee

@ Escarabajo
Kannst Du hier, ohne gegen irgendwelche Regeln zu verstoßen, eine Empfehlung zur Bekämpfung von Wühlmäusen schreiben?
Ich meine nur, falls ich mit meinem Verdacht richtig liegen sollte...wg. Voliebesitzern und anderen Kleintierhaltern... :)
Dann könnten die vielleicht demnächst auf solche Schlagfallen verzichten oder sie geschickter Anwenden um solche Collateralschäden zu vermeiden...:idee:
 
Kannst Du mir das mit dem "Verdacht" mal näher erläutern?

Ich bin nicht prinzipiell gegen Schlagfallen...mich stört nur immer wieder der Gebrauch von Superlativen wie "professionell, biologisch usw." Es wird den Anwendern immer wieder suggeriert wie einfach doch alles ist, wozu braucht man einen Professionellen?
Selten mal Gefahrenhinweise, selten mal Hinweise auf Jagdrecht, Biozidrecht, Gefahrstoffverordnung, Pflanzenschutzgesetzt, TSchG und und und.

Nimmt man im Vergleich mal einen Katalog von unseren professionellen Lieferanten, sind dort stets neue Gesetze und Hinweise zu den Produkten aufgedruckt, wo es nötig ist.

Weiterhin kommt noch die Uneinsichtigkeit laienhafter Anweder dazu, die mal ein paar Ratten gefangen haben, diesen Erfolg feiern und ihre "Weisheiten" im Internet verbreiten, sich aber gleichzeitig wundern das doch noch immer Tiere gesichtet werden. Dann kommen so Dinge wie: Ratten sind superschlau, sie werden uns überleben, schicken Vorkoster vor, Die Mittel taugen nichts, die und die Schlagfalle taugt nichts, Ratten sind resistent usw. usw.

Ich habe einen Mail-Freund in Österreich, der ist zweifelsfrei ein Meister der Fallenjagd. Logischerweise handelt er aber nach österreichischem Gesetz. Er hat ne Menge deutscher Fans die ihn mit Lob überschütten und seine Tipps anwenden ohne sich bewußt zu sein, je nach Umstand, sich strafbar zu machen nach deutschem Gesetz. Ein Grund warum ich nicht zu dieser Seite verlinke. Tierschutz und auch Umweltschutz hört meistens dann auf wenn man selbst betroffen ist. Dann werden Handlungen vorgenommen bei dem sich ein Schädlingsbekämpfer die Haare rauft, den Schädlingsbekämpfer aber in die Wüste schicken würde wenn er die gleichen Handlungen vornehmen würde.

Ich habe hier http://www.vogelforen.de/showthread.php?t=198671
eine Kurze Fotoserie aus meiner Praxis eingestellt. "Ratte in der Küche" und "Ratten durch defektes Fallrohr".

Die Wahrheit ist: Beide Bildserien stammen aus dem selben Haus. Wir haben eine Befallsermittlung (Feststellung der Individuenzahl) durchgeführt. Ergebnis: über 300 Ratten im Haus verteilt, nur durch den Defekt im Fallrohr. Wie will man dem mit Schlagfallen Herr werden? Was hätte ein Laie gemacht vorausgesetzt er hätte die Schadenursache (Fallrohr) gefunden? Ein paar Schlagfallen aufgestelllt, oder einen Teller mit Rattengift hingestellt und das Loch zugemacht im schlimmsten Fall auch noch mit Bauschaum weil es ja so bequem und billig ist. Außerdem hat der "Fachmann" im Baumarkt ja gesagt das die Ratten am Bauschaum verenden wenn sie ihn annagen.:). Ganz Superschlaue haben sogar schon unsere Köderboxen genommen und sämtliche um das Rattenloch gestellt. Das ist ungefähr genauso sinnvoll wie von einer Frau die sich mehrere Röcke anzieht.

Ein paar tote Tiere wären gefunden worden und man hätte es als Erfolg gefeiert. Und was ist mit den restlichen Tieren? Nach ein paar Monaten, die Ratten hätten sich in der Population wieder hochgeschraubt, ruft man dann endlich den Kammerjäger und erwartet von ihm Wunder und vor allem einen billigen Preis weil man immer noch nicht einsieht das man Fehler gemacht hat oder doch nicht so schlau ist wie man tut. Nein, man denkt wir hätten die "Hammergifte". Blödsinn, wir arbeiten mit den selben Dosierungen und Wirkstoffen wie die Baumarktprodukte. Aber vor allem arbeiten wir aufgrund der Biologie der Tiere.
Über die Strafbarkeit, weil irgendein schlauer Mieter einfach mal so Rattengift auf einem Teller hinstellt in gemeinschaftlich genutzten Räumen, wollen wir erst garnicht reden.

Ähnlich verhält es sich mit Wühlmäusen. Ich mache das seit Jahren nicht mehr weil in diesen Fällen das Kosten-Nutzenverhältnis schnell überschritten ist. Im Gegensatz zu einem Keller kann man kaum Schutzmaßnahmen vor einem Wiedebefall einrichten.

Wer aber will das ich ihm fachliche Tipps gebe,
sollte sich daran halten, auch wenn es noch so viel Mühe macht.

Seufz, nun ist wieder alles länger geworden als gedacht.
 
Kannst Du mir das mit dem "Verdacht" mal näher erläutern?

Ja :D
Dein Thread war eigentlich noch zu kurz :D
Den Unterschied zwischen einem Laienanwender und einem Profi habe ich in zwei Fällen hautnah miterleben dürfen: Pharaos und Mäuse 8o.
Den Schaden den beide Tiere anrichten, können sich die wenigsten vorstellen, vor allem auch nicht wie schleichend das anfängt.... und plötzlich PENG explodiert es. Und die Gefahr sich was mit nach Hause zu nehmen ist ja bei Pahraos nicht ausgeschlossen... 8o und es gibt ja auch noch andere Untermieter... Also ich kann mich erinnern, das ich allabendlich "Taschenkrontrollen" durchführte, auch meine Schuhe wechselte ich nicht unbesehen :). Im "Dschungel" zu arbeiten kann manchmal ganz schön anstrengend sein...
Mit den beiden "Jungs" die ich damals bei ihrer Arbeit beobachtete führte ich interessante Gespräche, man merkte das sie ihren Job verstanden. Es gab damals nicht viele die sich mit Pharaos auskannten. Kunststück, wer hat schon einen "alten" Ägypter als Freund ;)
Spaß beiseite, ich bin froh das es solche Leute gibt, wenn sie ihr Handwerk auch wirklich lieben und verstehen und nicht nur ausüben. Das merkt man aber ganz schnell wenn man sie bei der Arbeit beobachtet...

Zu meinem Verdacht.
Ich denke das die Wühlmausfalle wahrscheinlich wirklich für eine Wühlmaus gedacht war, also Frettchen würde ich so nicht fangen wollen.
Ich hege den Verdacht, das es sich evtl. wirklich um einen Kleintierbesitzer handelt der so der Störung Herr werden wollte.
Es gibt im WWW einige Seiten, da ist recht gut beschrieben wie man eine solche Falle anwendet und auch einsetzt.
Jedoch denke ich mir, das diese Seiten nicht der Weisheit letzter Schluß sind, wie das Frettchen beweißt. Vielleicht gibt es noch den einen oder anderen Tip, wie man solche Art Fallen sicherer anwenden kann um weiterreichende Schäden zu vermeiden. Außer Kontrollen und Anbinden :D

P.S.
Kannst Du den Ratten-Link nochmal überprüfen? Der ist ungültig. Ich komm da nicht rauf.
 
Hi Tiffy,

Ich denke ähnlich wie Du. Es muß nicht immer eine böse Absicht dahinterstecken. Es wird eher Schlampigkeit dahinterstecken. Gib mir doch mal ein paar Links zu solchen Seiten.

Normalerweise öffnet man vorsichtig die Gänge und paßt die Fallen exakt ein.
Danach müssen sie gut abgedeckt werden, siehe Bild. Hier wird zum Abdecken ein Stück Grasnabe genommen

Zu meinem Link: Er funktioniert.

Ansonsten versuche es mal direkt über: "Aus der Praxis eines Schädlingsbekämpfers ( Bilder und Schäden)"
Dann den gewünschten Link direkt anklicken.

Oder über mein Profil und in die Alben reinschauen.
 

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  • Wühlmausfalle.jpg
    Wühlmausfalle.jpg
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(...) Es muß nicht immer eine böse Absicht dahinterstecken. Es wird eher Schlampigkeit dahinterstecken. Gib mir doch mal ein paar Links zu solchen Seiten.
Da gibs keine Links, das ist nur eine Vermutung von mir, wenn ich lese wie viele bei "uns" Probleme mit ungebetenen Besuchern bei ihren Vogelvolieren haben :D


Zu meinem Link: Er funktioniert.
Ne :D, immer noch nicht, guck mal... ganz aktuell für Dich...
http://s7.directupload.net/images/091129/ydv3hqef.jpg

Ansonsten versuche es mal direkt über: "Aus der Praxis eines Schädlingsbekämpfers ( Bilder und Schäden)"
Dann den gewünschten Link direkt anklicken.

Oder über mein Profil und in die Alben reinschauen.

Das werde ich dann wohl so machen :zustimm: Oder soll ich mich auch noch an den Webmaster wenden ;)
 
Hi Tiffi,

Habs an die Co-Admins gemeldet. Mal schauen was da kommt.
 
Ich hab eine 100% Biologische Lösung gegen Mäuse und Wühlmäuse,
meine Miezekatze :p:lekar: :zwinker:
 
Schocola, 5-10% kommt der Sache schon erheblich näher.
 
Thema: Fiese Falle!

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