Feder

Diskutiere Feder im Forum Graupapageien im Bereich Papageien - Hallo zusammen, einer meiner Grauen hat heute eine komische Feder verloren. Ich weiß nicht ist die abgebrochen oder abgebissen? Sollte ich mir...
Hallo Ann ;
was für einen Unterschied würde es denn jetzt im Moment machen?

Soweit ich weiß, steht keine Verpaarung, Abgabe, o.ä. an.
soweit ich dies erlesen konnte arbeitet dieser User in einer Tierarztpraxis . Ein unkontroliertes verbreiten bestände so damit . Darauf wollte ich eigentlich hinaus. Nicht nur zur eigenen Sicherheit , sondern auch im Umgang mit anderen :) .

MFG Jens
 
Huhu Jens,

ich vestehe Deinen Punkt.

Aber mal im Ernst, was meinst Du, wie oft in eine TA-Praxis Vögel mit PBFD, PMV, Polyoma und was weiß ich noch da reinspazieren, die nie getestet wurden?

Ich glaube nicht, dass das TA-Team nach jedem untersuchten Vogel rein vorsorglich duscht, sich umzieht und die Praxis schrubbt. ;)

Wenn Sabrina bei einem TA arbeitet, wird sie sicherlich die Gefahren kennen und die notwendigen Hygienemaßnahmen in beide Richtungen (sie möchte sich ja auch nichts zu Hause einschleppen) einhalten.

LG,

Ann.
 
Hi Ann ;
Aber mal im Ernst, was meinst Du, wie oft in eine TA-Praxis Vögel mit PBFD, PMV, Polyoma und was weiß ich noch da reinspazieren, die nie getestet wurden?

Ich glaube nicht, dass das TA-Team nach jedem untersuchten Vogel rein vorsorglich duscht, sich umzieht und die Praxis schrubbt.

Dadurch wird diese Krankheit aber leicht verbreitet . Ein Halter der vorher seine Pieper hat testen lassen ( für Geld ) , bekommt dann solch eine Krankheit mit ( für umsonst ) .

MFG Jens
 
Um eine Ansteckung zu erzielen müssen mehrere Faktoren zusammenkommen.

Einer dieser Faktoren ist Keimdruck.

Die Menge an Erregern, die nach einer Behandlung am TA haften bleibt und dem nächsten Vogel weitergegeben wird, durch anfassen (mit Handtuch??) ist vermutlich geringer, als das was man an Erregern am Spielzeug mit nach Hause bringt, wenn man dies in einem Zooladen kauft, in dem zB Agaporniden, Wellis und andere Papageienarten, neben dem Zubehör ausgestellt sind.

Mir wäre das Tierarztbesuch wichtiger als das Spielzeug aus so einem Laden. :)

Perfekt gibt es leider nicht. Nur beste Kompromisse. :(

Dazu gehört z.B. auch, dass die Tiere bis zur Untersuchung in der Transportbox bleiben (weniger Gefiederstaub raus und rein als wenn der Vogel draußen sitzt) bzw. der Transportkäfig (mit denen ich wg der Verletzungsgefahr aber ohnehin ein Problem habe) wirklcih gut zugedeckt bleibt. Es gibt viel, was man selbst zur Sicherheit beitragen kann, aber ein Restrisiko bleibt immer.

Mir persönlich wäre es aber wichtiger einmal im Jahr zur Untersuchung zu gehen, um zB Aspergillose frühzeitig zu erkennen und behandeln zu können als das Restrisko einer Ansteckung beim TA-Besuch gänzlich auszuschließen, indem ich nicht mehr zum TA gehe. Denn unbehandelt stirbt das Tier daran mit ziemlicher Sicherheit über kurz oder lang, während PBFD (und einige andere Erkrankungen) mittlerweile scheinbar von den meisten Papageien recht gut weggesteckt wird. Falls der Keimdruck beim TA überhaupt ausreicht, um das Tier anzustecken.

Es ist echt schwierig. Man sollte sich der Gefahren bewusst sein und dann für sich eine informierte Entscheidung treffen, mit der man leben kann.

LG,

Ann.
 
ps. Vogelschauen sind wesentlich schlimmer

Da kriegen mich keine zehn Pferde hin. Und solange Züchter ihre Tiere zu diesen Schauen schleppen, hast Du ein weitaus größeres Verbreitungspotential für solche Erkrankungen.

LG,

Ann.
 
Hi Ann ;
auf der einen Seite sagst Du man sollte kein Spielzeug vom Zoohändler kaufen ( wenn solch eine Risikogruppe daneben sitzt ) , auf der anderen Seite lese ich es so das man sich nicht verückt machen sollte , wegen dieser Krankheit , das viele Papageien das gut wegstecken .
hm, weiß nicht -----------was soll man jetzt damit anfangen :? Habe ich das jetzt richtig interpretiert ?
Sind die Bilder die in den Foren bzw. Webseiten zu sehen sind eher eine Ausnahme der Erkrankung ? Über eine Antwort würde ich mich freuen.

während PBFD (und einige andere Erkrankungen) mittlerweile scheinbar von den meisten Papageien recht gut weggesteckt wird.

Welche Papageienarten zählen dazu ( welli und aga hast Du ja schon erwähnt )

Nachtrag ; ich denke einfach mal das ein Kakadu in ein Handtuch eingewickelt , genausoviel eregenden Gefiederstaub absondert , als wenn er in 2 metern Abstand daneben sitzen würde . Du selber hast doch auch schon kakadus angefasst und weißt wie die Hände danach aussehen ( weiß )
MFG Jens
 
Hi Jens,

wieso ein Wiederspruch?

Nur weil ich nicht der Ansicht bin, dass erkrankte Tiere unweigerlich zum Tode verurteilt sind, bedeutet doch nicht im Umkehrschluss, dass ich Tiere mutwillig anstecken würde.

Vor gut 15 Jahren, war es wohl so, dass eine PBFD-Erkrankung für das betroffene Tier und den dazu gehörigen Bestand hochdramatisch war. So wurde mir von vkTA berichtet, die schon sehr lange in diesem Bereich tätig sind.

Mittlerweile ist es so, dass diese Erkrankung meist relativ glimpflich verläuft (Ausnahme sind horizontal angesteckte Jungtiere). Es wird spekuliert, dass dies sein könnte, weil diese Erkrankung mittlerweile so arg verbreitet ist, dass eine Grundimmunität gegeben ist. Es gab doch diese Untersuchung der Uni Witten- Herdecke, in der in vermeintlich gesunden Zuchtbeständen bei fast 40% der Tiere das Virus nachgewiesen wurde. Agapornidenbestände sollen ja sogar zu 90% durchseucht sein. Aber dass dies die Begründung für den glimpflichen Verlauf der Erkrankung ist, ist Spekulation.

Vor Jahren wurde so gut wie kein Tier auf PBFD und Polyoma gecheckt. Jetzt wo mehr getestet wird, bemerkt man auch die Vielzahl solcher Fälle. Mit PMV ist es ähnlich. Auch diese Erkrankung wurde kaum bei Übernahmeuntersuchungen berücksichtigt. Jetzt wo angefangen wird, zu testen, bemerkt man, dass doch etliche Tiere PMV ausgesetzt waren. Ich vermute, ähnlich wird es bei ABV sein.

Weißt Du, ich korrespondiere mit ziemlich vielen Tierärzten und Haltern weltweit. Und aus den so gewonnen Informationen setzte ich meine Puzzelstücke zusammen, aus denen ich meine Meinung bilde. Dabei gibt es ein ganzes Spektrum von Meinungen und Erfahrungen.

So wurde mir von einem Institut gesagt, dass PMV Tiere einer "Zeitbombe" gleichen und in einem "Hochsicherheitstrakt" gehalten werden sollten. Das gleiche Institut hat mir auch gesagt, wenn sie gewisse Symptome sehen und das Tier ist PMV positiv, gehen sie von PDD aus (obwohl zB eine Differentialdiagnose Hefen wären - eine andere sind Megabakterien, die auch Großpapageien befallen können, aber auf die in D bei Großpapageien so scheint es, kaum getestet wird). Und dann gibt es eine Studie, in der - ich glaube es waren 15 Tiere mit PDD Symptomatik ABV positiv waren und jetzt wird geglaubt, es sei der Bornavirus. Von einem anderen TA höre ich, dass nur 70% der Tiere mit PDD Symptomatik ABV positiv sind. Wie soll das denn sein können? Aber auch nicht alle PDD-Tiere sind PMV positiv.

usw usf.

Es gibt keine absoluten Wahrheiten. Dazu sind diese Themen noch viel zu wenig erforscht.

Aber bei einem bin ich mir absolut sicher: viel mehr Tiere als die meisten von uns träumen sind PMV und/oder ABV und/oder Polyoma und/oder PBFD und/oder Pacheco positiv. Und dagegen kann man nichts machen, außer sehr vorsichtig zu sein und zu hoffen, dass man so eine Ansteckung vermeidet. Hat man es sich erstmal in den Bestand geholt, kann man nur hoffen, dass es nicht zum Ausbruch kommt und die Tiere so gut es geht unterstützen.

Es tut mir leid, dass ich keine "schwarz/weiße" Antwort für Dich habe. Mir wäre es auch lieber. Aber so sieht die Realität eben leider nicht aus.

Und wenn Du diesen Text in einem halben Jahr nochmal liest, wird er vielleicht völlig überholt sein. ;)

ps Ein Tier mit Handtuch über dem Transportkäfig sondert nicht weniger Gefiederstaub ab - aber der Gefiederstaub verbreitet sich nicht überall. ;)

Und bei der Untersuchung wird für jedes Tier natürlich ein frisches Handtuch genommen.

LG,

Ann.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hi Ann ;
Danke für Deine ausführliche Post , ich muß mal in meinen Unterlagen schnökern was ich da so über diese Krankheiten stehen habe . Ich meld mich morgen nochmal dazu.
Vom Pacheco weiß ich , das dieser Virus innerhaln von einer Woche 12 Vögel von der Stange geholt hat, dies wurde nachgewiesen .
Zum Handtuch : ich meinte damit nur das sich dieser Gefiederstaub ( der sich hierdrann beim fixieren festält) ebensogut an TA-Kleidung , Handschuhen ( auch das ahbe ich gesehen wie diese Schweißerhandschuhe immer wieder benutzt wurden ) niederschlagen kann.
bis morgen ; MFG Jens
 
Dein Wort in Gottes Ohr, liebe Ann... Schön wäre es, wenn überall/in jeder TA-Praxis so gehandelt würde...

Mein TA nimmt MEIN Handtuch, das ich frisch gewaschen mitbringe und hinterher in die Kochwäsche tue, für jeden Vogel eins. Er trägt keine Handschuhe.
Da ich aber so ein "Bazillenfritzchen" bin transportiere ich meine einzeln im Transporter der in einem "gelben Sack" steckt.
Liebe Grüsse
Christiane
 
Ohje, ich weiß gar nicht was dazu jetzt schreiben soll.

Ich machs mal kurz. Großpapageien sind sehr selten bei uns in der Praxis, wobei Sittiche und Agaporniden schon häufiger sind. Handtücher werden selbstverständlicher immer ausgewechselt, aber mit der Kleidung ist es schon schwieriger. Klar, wenn ein offensichtlich hochansteckendes Tier da war dann schon. Aber es können ja selbst Tiere denen man nichts ansieht und nur zum Krallen kürzen kommen eine ansteckende Erkrankung haben. Und nach jedem Tier die Kleidung zu wechseln... ich glaube das macht keiner, geht auch gar nicht.
Auf jeden Fall kommen meine Tiere nie mit meiner Arbeitskleidung in Kontakt, ich ziehe mich immer um bevor ich nach Hause gehe.
Falls ich jetzt nochmal so eine Feder finde werde ich natürlich nochmal testen, aber wie Ann schon schrieb steht kein Neuzugang oder Verkauf an, von daher denke ich kann ich erstmal beobachten und abwarten.

Viele Grüße
Sabrina
 
Hallo Ann ;
Mittlerweile ist es so, dass diese Erkrankung meist relativ glimpflich verläuft (Ausnahme sind horizontal angesteckte Jungtiere). Es wird spekuliert, dass dies sein könnte, weil diese Erkrankung mittlerweile so arg verbreitet ist, dass eine Grundimmunität gegeben ist. Es gab doch diese Untersuchung der Uni Witten- Herdecke, in der in vermeintlich gesunden Zuchtbeständen bei fast 40% der Tiere das Virus nachgewiesen wurde. Agapornidenbestände sollen ja sogar zu 90% durchseucht sein. Aber dass dies die Begründung für den glimpflichen Verlauf der Erkrankung ist, ist Spekulation

Es ist schon richtig das es einige Vögel giebt in denen der Ereger nur schlummert. Es vermehrt sich aber im oberen Verdauungstrackt bis hin zu den Federvollikeln / Haut. Das hierfür schon kleine Teile ausreichen , die eingeatmet werden können ( Federstaub/ Hornschübchen ) um eine Infektion in gange zu setzen ist bekannt .
Das Tiere sich " stumm" infizieren können ( also ohne merklich äußere Folgen ) wurde ebenfalls schon viel beschrieben ( siehe Agas).
Dieser Virus schwächt jedoch bei Ausbruch das Immunsysthem , weiteren Krankheitseregern wird Tür und Tor geöffnet. Warum Sittiche und Agas mit diesem Ereger besser zurechtkommen weiß ich nicht. Bei Großpapageien stellt sich dies aber wiederum ganz anders dar.
APV sehe ich da noch etwas " schärfer " . Dieser greift ja sogar die inneren Organe an ( meist bei Jungtieren ) . Dem vorausgehend war dann eine PBFD erkrankung der Adulten ( die hiermit erst mal umgehen konnten , ob ein dauerhafter Umgang mit diesen Erregern möglich ist , ist fraglich ).

Zu dem Pachecovirus : es ist eigentlich ein sehr bösartiger Virus . Tritt bei einem Tier diese Krankheit hervor , wars das innerhalb von Stunden gewesen. Ist das Tier hingegen " nur " persistär infriziert , bleibt diese Zeitbombe zwar ohne erkennbare Krankheitsbilder , scheidet den Virus aber weiterhin aus-------------für ander Vögel natürlich schlecht.

So wurde mir von einem Institut gesagt, dass PMV Tiere einer "Zeitbombe" gleichen und in einem "Hochsicherheitstrakt" gehalten werden sollten. Das gleiche Institut hat mir auch gesagt, wenn sie gewisse Symptome sehen und das Tier ist PMV positiv, gehen sie von PDD aus (obwohl zB eine Differentialdiagnose Hefen wären - eine andere sind Megabakterien, die auch Großpapageien befallen können, aber auf die in D bei Großpapageien so scheint es, kaum getestet wird). Und dann gibt es eine Studie, in der - ich glaube es waren 15 Tiere mit PDD Symptomatik ABV positiv waren und jetzt wird geglaubt, es sei der Bornavirus. Von einem anderen TA höre ich, dass nur 70% der Tiere mit PDD Symptomatik ABV positiv sind. Wie soll das denn sein können? Aber auch nicht alle PDD-Tiere sind PMV positiv.
Ja darüber habe ich schon viel verschiedenes gelesen . Ja was ist nun was PDD= PMV ? das wiederum Borna ? Hm , keine Ahnung :?

Eines weiß ich aber , ich werde versuchen meinen Bestand so gut wie möglich zu schützen . Krank ist nun mal Krank , auch wenn es sich gar nicht " so gefährlich " in Deinen Posts gelesen hat . Womit ich Dir jetzt nichts unterstellen will :bier: .
Solltest Du noch einige Infos über dieses Thema haben,--------------ich hör Dir gerne zu .
Sollte Du in einem halben Jahr erst neue Infos haben , macht nix , meld Dich trotzdem einfach mal .

MFG Jens
 
Hi,

vor Pacheco habe ich auch einen Heidenrespekt. Aber auch hier gibt es Tiere, die Träger sind, aber bei denen die Krankheit nicht zum Ausbruch kommt und die kerngesund aussehen.

Ich bin mittlerweile davon überzeugt, dass es weitaus mehr Tiere gibt, die den diversen Viren ausgesetzt waren als solche, die akut erkrankt sind. DIe allermeisten TIere werden ja noch nicht einmal getestet und die Virenträger sehen i.d.R. gesund aus.

Ich hatte vor 2-3 Jahren so einen Fall: Zwei Aras in der Vermittlung. Glücklicherweise vorher testen lassen. Beide Pacheco positiv, einer PBFD und einer Polyoma - sie haben seit 20 Jahren oder so zusammen gelebt (so viel zu den Tests). Sie sahen pumperlgesund aus bis auf das Übliche wegen mieser Ernährung.

Ich habe sie in einen Pacheco-Bestand vermittelt mit älteren Tieren, für die weder PBFD noch Polyoma ein sonderliches Problem darstellen (das kannst Du übrigens auch im Harrisson nachlesen ;) und es ist auch konsistent mit meinen Erfahrungen). So weit so gut.

Auch hier wieder: es gibt keine ideale Lösung. Abgesehen von der Unmöglichkeit einen Pacheco-Polyoma und einen Pacheco-PBFD Bestand zu finden. Hätte man die Tiere trennen sollen? Hätte das einen Unterschied gemacht? Nach meinem Informationsstand sind weiterhin alle Tiere des Bestandes völlig symptomfrei in Bezug auf alle drei Krankheiten. Wenn wir sie nicht vermittelt hätten, wären die Tiere in einer Auffangstation gelandet, die nicht testet. So ist das. Und dann geben nichtsahnende Besitzer ihre Tiere in solche Stationen zum Verpaaren. Aber das ist ein anderes Thema. :D

Übrigens, dass nur Sittiche und Agas mit PBFD und Polyoma gut klar kommen ist nicht richtig. Meine Kommentare beziehen sich auf Großpapageien.

Bei PMV und ABV liegen einfach nicht genug langjährige Erfahrungen vor. Aber auch hier gehen TAs von enormen Dunkelziffern aus.

Wie dem auch sei. Man macht das Beste was man kann, wohl wissend, dass das Beste weit entfernt von perfekt ist.

LG,

Ann.
 
Hi Ann ;
Übrigens, dass nur Sittiche und Agas mit PBFD und Polyoma gut klar kommen ist nicht richtig. Meine Kommentare beziehen sich auf Großpapageien.

Was ist Dir diesbezüglich über Großpapageien bekannt ( von Deinem genannten Beispiel abgesehen ) . Ich weiß darüber wenig.
MFG Jens
 
Jens, ich vestehe nicht ganz. Der "Harrisson" ist die "Bibel" was veterinärmedizinische Fachliteratur für Vögel angeht. Das sind nicht "Beispiele".

LG,

Ann.
 
Hi Ann ;
Jens, ich vestehe nicht ganz. Der "Harrisson" ist die "Bibel" was veterinärmedizinische Fachliteratur für Vögel angeht. Das sind nicht "Beispiele".
Hab ich nicht , hast Du mal n Link , wo wirds angeboten ?
MFG Jens
 
Interessant an dem Buch hat auch unser Vogelarzt Dr. Hochleithner aus Wien mitgearbeitet.
 
Ja, es ist ein Kompenidum von vielen Spezialisten.

Ihr werdet sicher noch den einen oder anderen Namen wieder erkennen. ;)

LG,

Ann.
 
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