Straßentauben züchten (Die Taube der Zukunft)

Diskutiere Straßentauben züchten (Die Taube der Zukunft) im Forum Stadttauben im Bereich Tauben - Es sind sehr robuste Tauben die zum Teil ihr futter selber suchen und sehr wachsam sind wenn es um Greife geht, dazu sind sie sehr wendig...
tunk

tunk

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Es sind sehr robuste Tauben die zum Teil ihr futter selber suchen und sehr wachsam sind wenn es um Greife geht, dazu sind sie sehr wendig! Krankheiten sind bei den Selbstversorgern sogut wie unbekannt! Sie ziehen sehr viele junge und versorgen sie optimal! Nicht solche Probleme wie bei vielen Rassetauben!
 
eigentlich liest sich das hier wie ein fake.


Straßentauben züchten (Die Taube der Zukunft)
wieso züchten? es gibt bereits zuviele davon, eben durch die zucht.
Es sind sehr robuste Tauben die zum Teil ihr futter selber suchen
es sind vorallem verhungernde tiere, wenn sie nicht zugefüttert werden.
und sehr wachsam sind wenn es um Greife geht, dazu sind sie sehr wendig!
solange sie in gutem zustand sind. doch das sind sie meistens nicht.
Krankheiten sind bei den Selbstversorgern sogut wie unbekannt!
es sind keine selbstversorger. sie finden dazu ja nicht ihr notwendiges futter . deshalb sind sie geschwächt und werden krank. zum großen teil auch noch zerstümmelt.
Sie ziehen sehr viele junge und versorgen sie optimal! Nicht solche Probleme wie bei vielen Rassetauben!
das ist nun die krönung dieses beitrags. wie sollen sie ihre jungen optimal versorgen können, wenn sie selber unterversorgt sind.
 
Es sind sehr robuste Tauben die zum Teil ihr futter selber suchen und sehr wachsam sind wenn es um Greife geht, dazu sind sie sehr wendig! Krankheiten sind bei den Selbstversorgern sogut wie unbekannt! Sie ziehen sehr viele junge und versorgen sie optimal! Nicht solche Probleme wie bei vielen Rassetauben!
Der Haken an der Sache ist meiner Meinung nach die "Selbstversorgung": Natürlich müssen Stadttauben genau wie andere Haustauben gute, artgerechte Nahrung bekommen.

Versorgung, Unterkunft und Gesundheit sind sicherzustellen, wie bei anderen Haustieren auch.

Hübsche, intelligente und dankbare Haustiere sind sie auf jeden Fall, und als solche sehr empfehlenswert, das glaube ich auch :)

Dass manche eine gewisse "Ausbildung in Kräuterkunde" haben und ihren Speisezettel ein wenig ergänzen können, wenn sie auf dem Bauernhof oder auf dem Land gehalten werden, kann ich mir gut vorstellen. Darauf sollte man sich aber nicht verlassen, weil nicht alle Stadttauben sowas von ihren Verwandten gelernt haben. Manche dürften sogar relativ frisch von Rassetauben eingekreuzt und demzufolge beinahe komplett unselbständig sind.

Das im Benutzerbild ist ein Feldflüchter, oder?

Eine Menge Stadttauben haben sicher noch zu einem gewissen Teil deren Gene. Ich kannte zum Beispiel mal eine schwarze Stadttäubin, von der ich stark vermute, dass sehr viel Feldflüchter in ihr steckte: mattschwarz, relativ kurzer Körper, lebhafte rote Augen, Kopfform ähnlich einer Felsentaube :)

Ich habe sie damals "Blacky" genannt und mochte sie sehr gern leiden.
 
Tunk hat schon in grossen Teilen Recht.
Stadttaube ist eben nicht gleich Stadttaube. Was so in den Innenstädten der Großstädte herumkreucht und -fleucht, darf man nicht mit den recht fitten und gesunden Beständen auf dem Land und dem Dorf vergleichen. Die Tiere dort sind noch recht natürlich, ernähren sich vielseitig, "feldern" auf umliegenden Äckern und sind einem gewissen Verfolgungsdruck durch Greifvögel und andere Beutegreifer ausgesetzt. Daher sind sie weitaus robuster, sehr wachsam sowie sehr bewegliche und ausdauernde Flieger.
Rassetauben sind halt auf gewisse Merkmale hin gezüchtet und teilweise auch verzüchtet, insoweit also empfindlicher.
Idealerweise orientiert man sich bei der Zucht möglichst ursprünglicher Tauben aber an der Urform der Felsentaube und nicht an undefinierten Strassentauben, in denen alle möglichen Rassen und Kreuzungen drinstecken, vor allem in den Städten. Felsentauben gibt es ja durchaus noch v.a. in den Mittelmeerländern.
 
Stadttaube ist eben nicht gleich Stadttaube. Was so in den Innenstädten der Großstädte herumkreucht und -fleucht, darf man nicht mit den recht fitten und gesunden Beständen auf dem Land und dem Dorf vergleichen. Die Tiere dort sind noch recht natürlich, ernähren sich vielseitig, "feldern" auf umliegenden Äckern und sind einem gewissen Verfolgungsdruck durch Greifvögel und andere Beutegreifer ausgesetzt.
Die auf dem Land sind aber keine Stadttauben, sondern gehören in der Regel zu Züchtern und Bauernhöfen.
Als Stadttauben bezeichnet man die herrenlosen, gemischten Haustauben in den Städten.

Felsentauben gibt es ja durchaus noch v.a. in den Mittelmeerländern.
In unseren (deutschsprachigen) Ländern gibt es keine und gab nie welche; schon die ersten, die zu uns kamen bzw. zu uns mitgenommen wurden, waren domestiziert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Krankheiten sind bei den Selbstversorgern sogut wie unbekannt!
Wow ! Übernimmst Du die demnach kaum anfallenden Tierarztkosten für die Berliner Strassentauben ? Wenn nicht - don't feed a troll.
 
Warum Troll? Diese Gedankengänge haben was für sich, ich bin begeistert.

Bei anderen in Deutschland freifliegenden Vögeln wird gegen jede Zufütterung gestimmt( von teilweise Fachleuten).

Die natürliche Auslese. Wenn diese Stadttauben von Niemandem mehr gepäppelt würden, dann gäbe es da auch eine natürliche Auslese (wie bei entflogenen anderen Vögeln,sind sie ja Alle angeblich..............)

Dann gäbe es nur ein paar überlebensfähige und robuste,und dieses Forum wäre um viele Beiträge ärmer:beifall:

Mensch könnte aber noch umschwenken auf Stadtratten, das sind doch auch alles freigesetzte Hausratten,oder?
Um diese armen Tiere kümmert sich keiner.Nicht mal Vogelklappe,oder ist das jetzt eine böswillige Unterstellung meinerseits?
 
Wenn diese Stadttauben von Niemandem mehr gepäppelt würden, dann gäbe es da auch eine natürliche Auslese
Haustiere sind vom Menschen "gemacht", also ist er für sie verantwortlich, und nicht "die Natur".

Das Argument "natürliche Auslese" bei herrenlosen Haustieren wie etwa Stadttauben ist eine Ausrede für Verantwortungslosigkeit und Tierquälerei.

Wenn es nicht jetzt schon jenseits dieses Themas wäre, könnte man übrigens auch fragen, ob "natürliche Auslese" überhaupt noch ein Argument für irgendwas sein kann in Lebensräumen, die durch Menschen so weit zerstört sind, dass sie für wild lebende Tiere keine artgerechte Grundlage mehr bieten.

Mensch könnte aber noch umschwenken auf Stadtratten, das sind doch auch alles freigesetzte Hausratten,oder?
Weder Hausratten noch Wanderratten sind grundsätzlich Haustiere - Haustauben schon.
 
Bei anderen in Deutschland freifliegenden Vögeln wird gegen jede Zufütterung gestimmt( von teilweise Fachleuten).
das ist eine falschmeldung, von wem auch immer. das gegenteil wird empfohlen, in der heutigen zeit.
 
Die natürliche Auslese. Wenn diese Stadttauben von Niemandem mehr gepäppelt würden, dann gäbe es da auch eine natürliche Auslese
Die wenigen hundert gepäppelten Stadttauben spielen hierfür überhaupt keine Rolle. Nicht 'mal die Habichte in Berlin, die pro Jahr in etwa die Zahl des Gesamtbestandes im Stadtgebiet wegfangen, haben einen Effekt auf die Populationsgröße, schon gar nicht an den Verelendungsorten unter bzw. in Brücken, etc.

Die zusätzlich Auslese sähe dann höchstens so aus:
- tagelanges Sterben aufgespießt oder verletzt durch Spikes
- stundenlanges Strangulieren in defekten Netzen
- schmerzhafte Futtersuche am Boden nach Knochenbrüchen durch Verkehrsunfälle
- qualvoll langsames Absterben von Zehen nach Verschnürung
- langsames Verhungern durch Zuschwellen des Halses mit Trichomonaden
- Durchfall und Verbreitung von Kokzidien an Jungtiere
- Abmagern und Schwächung durch Wurmbefall
usw.

Dann gäbe es nur ein paar überlebensfähige und robuste...
Quatsch. Die das obige überstanden haben, sind die robustesten. Ich kann das beweisen anhand der Krank- und Totfunde in unserem Taubenschlag in einem öffentlichen Gebäude in Spandau, bei denen es sich zu 95 % um unberingte Tauben handelt, dies sich noch dort hineingerettet haben, bevor wir sie einsammeln. Selbst die dadurch immer wieder eingeschleppten Keime führen nicht dazu, daß die angeblich durch Päppelei verweichlichten massenhaft oder auch nur einzeln in nennenswerter Zahl tot aufgefunden werden. Wir beobachten sie teilweise seit über zwei Jahren nach Freilassung.

Von den höchstens 30.000 Tauben in Berlin sind es allenfalls 1500, die penetrant sichtbar nach Futter im Abfall suchen und angesiedelt werden sollten. Hierfür würden 1-2 Taubenschläge pro Bezirk reichen, die ja einer größeren Kleinstadt entsprechen. Es ist einfach nur lächerlich, daß Berlin dies im Gegensatz zu über 50 anderen Städten und selbst den Holländern und Belgiern, die sich diese Problemlösung von uns abgeschaut haben, immer noch nicht geschafft hat.

Ach ja, auch ein Wildtier muß mit obigen "Auslesefaktoren" nicht auf der Strasse verrecken. So schnell kann man gar nicht schauen, wie bei bestimmten - keineswegs bestandsgefährdeten - Arten der NaBu samt Feuerwehr da ist, wenn es sein muß, um es zu retten.

Von wegen natürliche Auslese, Ludger02 - einfach nur verlogen - oder bist Du tatsächlich so naiv ?
 
Hallo Vogelklappe!

Danke für die Zahlen und Fakten aus der Praxis :)

Von den höchstens 30.000 Tauben in Berlin sind es allenfalls 1500, die penetrant sichtbar nach Futter im Abfall suchen und angesiedelt werden sollten.
Wären es evtl. mehr als diese 1.500 Tauben, wenn nicht zugefüttert würde?
Hierfür würden 1-2 Taubenschläge pro Bezirk reichen, die ja einer größeren Kleinstadt entsprechen.
Wobei auch noch ein paar Taubenschläge mehr im Stadtgebiet wohl kein Weltuntergang wären - die Tauben dürften ja auch nach und nach weniger werden bei Geburtenkontrolle.

Es ist einfach nur lächerlich, daß Berlin dies im Gegensatz zu über 50 anderen Städten und selbst den Holländern und Belgiern, die sich diese Problemlösung von uns abgeschaut haben, immer noch nicht geschafft hat.
Gibt es eigentlich irgendwo eine Liste dieser Städte, die schon zur Vernunft gekommen sind? Ich argumentiere momentan praktisch nur mit "Augburg und Aachen", wenn ich auf der Straße mit Bekannten odere jemandem sonst über Lösungen spreche, und vielleicht noch mit "In unserer Hauptstadt gibt's kein Fütterungsverbot" ;)
 
1.)Die auf dem Land sind aber keine Stadttauben, sondern gehören in der Regel zu Züchtern und Bauernhöfen.
Als Stadttauben bezeichnet man die herrenlosen, gemischten Haustauben in den Städten.


2.) In unseren (deutschsprachigen) Ländern gibt es keine und gab nie welche; schon die ersten, die zu uns kamen bzw. zu uns mitgenommen wurden, waren domestiziert.

Hallo Elgrin
ich bewundere zu 1.) immer deine Fachkenntnisse..
Auf unserm Dorf leben ca. 300 "Dorftauben"....bei stets gleichbleibendem Bestand....
....die weder einem Züchter "ausgekommen" sind,...noch einem Bauerhof zugehörig sind!
Es handelt sich auch hier um "herrenlose Tiere"!

zu 2.) gab es im deutschsprachigem Raum keine Felsentauben..
wohl aber z.B auf den Farör-Insel,die zu Dänemark gehören...also nicht unbedingt so weit weg!
Lieben Gruß
Michael
 
Hallo Michael!
ich bewundere zu 1.) immer deine Fachkenntnisse..
Das beruht auf Gegenseitigkeit - ich könnte jedenfalls keine Baupläne für Taubenschläge und Sputniks entwerfen ;)

Auf unserm Dorf leben ca. 300 "Dorftauben"....bei stets gleichbleibendem Bestand....
....die weder einem Züchter "ausgekommen" sind,...noch einem Bauerhof zugehörig sind!
Es handelt sich auch hier um "herrenlose Tiere"!
Dass es bei euch herrenlose "Dorftauben" gebe, die gesund und proper seien, ohne Futter zu benötigen, hast du schon öfter erwähnt.

Mag ja auch so sein, obwohl ich noch nirgendwo so einem Phänomen begegnet bin.
Deine Beobachtungen ändern allerdings nichts daran, dass es den wirklichen Stadttauben in Nürnberg, Köln und anderswo dreckig geht und sie Hilfe und Versorgung nötig haben.

gab es im deutschsprachigem Raum keine Felsentauben..
wohl aber z.B auf den Farör-Insel,die zu Dänemark gehören...also nicht unbedingt so weit weg!
Aber offenbar weit genug - mit Sicherheit jedenfalls weit genug für standorttreue Tiere. Dass unsere Tauben hier allesamt aus bereits domestizierten Beständen stammen, gilt zudem als gesichert, aber das hatten wir ja schon oft genug.

Viele Grüße,
Elgrin
 
von OR-Michi:"Auf unserm Dorf leben ca. 300 "Dorftauben"....bei stets gleichbleibendem Bestand....
....die weder einem Züchter "ausgekommen" sind,...noch einem Bauerhof zugehörig sind!
Es handelt sich auch hier um "herrenlose Tiere"!
stadttauben sind es jedenfalls nicht. somit auch nicht mit ihnen und ihrem strassenleben vergleichbar.
 
stadttauben sind es jedenfalls nicht. somit auch nicht mit ihnen und ihrem strassenleben vergleichbar.

..du wirst das schon wissen..
..?:D

Zu Zeiten laufen sie auch auf den Dorfstrassen..meist jedoch auf den Feldern +Wiesen
Wird sich wohl um Strassenfeldwiesentauben handeln!

Ein Schelm..
der Böses dabei denkt!

Michael
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Elgrin,

mit Sicherheit wären es erheblich mehr bis in die Nacht suchende Tauben, wenn Fütterung abrupt unterbunden würde. Aktuell am Zoo und im Wedding zu beobachten, wo offenbar Fütterer ausgefallen sind. Nicht 'mal in Basel war eine solche Umstellung ohne Tötungen zu hinzukriegen. So weit ich mich erinnere, gelesen zu haben, wurden dort damals fast 20.000 verhungernde Tauben entsorgt. In Berlin würde ich anhand der verkauften Futtermengen der Zentnersacklieferanten grob schätzen, dass mindestens 10.000 Tauben regelmäßig ausgebrachtes Futter an ihnen bekannten Plätzen bekommen.

Im Osten der Stadt mit den vielen Häuserschluchten wurde und wird übrigens kaum gefüttert; dementsprechend wenig große Taubenschwärme sind dort zu finden, sondern die Tiere verteilen sich stark. Solange die Tauben allerdings massenhaft in 100 m langen Brückenräumen wie in einem Horrorkabinett zwischen Kadavern aller Verwesungsstufen brüten können, wird sich an manchen Bahnhöfen nichts ändern.

Auch habe ich ja nun schon mehrere Male angeleitet, angefütterte Taubenschwärme mit ca. 200 Tieren von unerwünschten Orten 'runterzufahren bzw. an andere Plätze umzugewöhnen, und auch das ist möglich, ohne dass massenhaft hungernde Tauben verenden. Das dauert in diesem verträglichen Maße ungefähr ein halbes Jahr. Diejenigen, die mir nicht glauben wollten, dass die Tauben nicht durch sofortigen Fütterungsstop verschwinden, sondern im Gegenteil die Belästigung gerade dadurch auf unerträgliche Weise zunimmt, haben das ganz schnell selbst gemerkt.

Im August 2008 war ein Artikel im Deutschen Tierärzteblatt, in dem sehr viele der Städte mit betreuten Taubenschlägen aufgelistet waren. Kann ich Dir per E-Mail schicken und außerdem ein paar Links. Wir könnten auch einen eigenen Thread mit diesen Links eröffnen. In Potsdam gibt es z. B. seit der Einrichtung von zwei Taubenschlägen so wenig Stadttauben in der Innenstadt, dass sich in den Schlägen inzwischen überwiegend nicht mehr gewollte Brieftauben befinden.

Beispiel Bad Kreuznach:
In der Stadt Bad Kreuznach bestanden trotz Fütterungsverbot und teilweiser Tötung erhebliche Verschmutzungsprobleme durch Tauben.

Anfang März 2006 wurde der erste Taubenschlag in Betrieb genommen, zwei weitere kamen hinzu. Neben der deutlichen Reduzierung und Gesundung der Stadttauben-Population hat das Projekt auch zu einem erheblichen Rückgang der Kosten für die Stadt- und Gebäudereinigung geführt.
http://www.mufv.rlp.de/?id=4392
Aus diesem Grund kann ich Propagierung von Fütterungsverboten oder gar Tötungen (Entnahmen) als Problemlösung nur noch als vorsätzlich falsche und Propaganda verstehen, die noch dazu schädlich für die kommunalen Finanzen ist.
 
,

Nicht 'mal in Basel war eine solche Umstellung ohne Tötungen zu hinzukriegen. So weit ich mich erinnere, gelesen zu haben, wurden dort damals fast 20.000 verhungernde Tauben entsorgt.


Hallo Almuth
wann war das ...damals in Basel?

Seit nunmehr ~15 Jahren gibt es in Basel 9 betreute Stadttaubenschläge!

Kenne den hauptamtlichen Betreuer persönlich!
Gruß
Michael
 
Hallo Michael!

Stadttauben sind die herrenlosen Haustauben in Städten.

Zu Zeiten laufen sie auch auf den Dorfstrassen..meist jedoch auf den Feldern +Wiesen
Wird sich wohl um Strassenfeldwiesentauben handeln!
Wie wäre es mit schlicht "Haustauben"?
 
Hallo Vogelklappe!

Danke wieder mal für die interessanten und umfassenden Fakten - ist ja schon ein richtig informativer Thread geworden :)

Im August 2008 war ein Artikel im Deutschen Tierärzteblatt, in dem sehr viele der Städte mit betreuten Taubenschlägen aufgelistet waren. Kann ich Dir per E-Mail schicken und außerdem ein paar Links. Wir könnten auch einen eigenen Thread mit diesen Links eröffnen.
Danke für das Angebot! Ein eigener Thread wäre sicher die sinnvollste Variante; dann hätten alle Interessierten was davon, die dieses Forum besuchen.

Aus diesem Grund kann ich Propagierung von Fütterungsverboten oder gar Tötungen (Entnahmen) als Problemlösung nur noch als vorsätzlich falsche und Propaganda verstehen, die noch dazu schädlich für die kommunalen Finanzen ist.
Sehe ich auch so.
 
Thema: Straßentauben züchten (Die Taube der Zukunft)

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