WDR Film über illegalen Greifvogelfang

Diskutiere WDR Film über illegalen Greifvogelfang im Forum Artenschutz im Bereich Allgemeine Foren - http://www.derwesten.de/video/wdr/Habicht-befreit-id2531819.html Unrechtsbewußtsein? - nicht die Bohne! :k
Find im Film auch den Wortwechsel etwas seltsam: Der Eigentümer des "Bauwerks" sagt es sei nicht rechtens , dass die Polizei die Abdeckung des Einstiegs gemacht hat, und die Polizistin antwortet mit : Mag sein, und geht davon.
Sollte doch nicht schwer sein , sich vorab kurz zu informieren wer was darf.

Dass auch bei Reportagen bei Bedarf etwas nachgeholfen wird, damit alles optisch besser rüberkommt ist doch normal. Da wird vieles etwas nachgestellt und in Position gebracht. Hab ja selber auch schon in ein paar Sendungen mitgewirkt. Da wird geschnitten, nochmals gedreht, wenn das Motiv nicht schön mitmacht wird halt ein anderes eingebaut....
Mann muss Sendungen füllen, einen guten Aufhänger haben, ein paar gute Bilder bringen und fertig.
Dem Kamerateam ist es doch egal was da genau passiert ist und wies weitergeht. Die haben den Auftrag einen gefälligen kurzen Clip herzustellen und basta.
Ist doch bei Zeitungen auch so. Wenn ein authentisches Bild fehlt, kauft man halt bei Keystone oder so was sinngemäss passendes ein, auch wenn es mit der eigentlichen Sache nichts zu tun hat.
 
Ich habe mir den Fernseh-Beitrag nochmal angesehen.

@ elgrin:
Kennst du die Nachrichtenmagazine "Frontal 21" (ZDF) oder "Monitor" (ARD)? Da wird einseitig und aufgebauscht Journalismus betrieben, obwohl es sich um Formate öffentlich rechtlicher Sender handelt.
Weiß ich - die bringen leider öfter mal schlecht recherchierten Quark, und ja: Hin und wieder sieht's auch bei diesen Sendern nach Manipulation aus.

Aber wenn Teile von Beiträgen direkt "gefälscht" würden, Berichterstattung mit Schauspielerei vermischt, ohne die Zuschauer darüber zu informieren, fände ich das bei einem öffentlich-rechtlichen Sender schon erschreckend.

In Grundzügen sollte anständiger Journalismus da schon noch gepflegt werden.

Ich finde es an sich schon komisch, dass der Mann diese Leiter in sein Volirendach integriert hat und sich darüber ärgert, dass die Lücken abgedeckt wurden, aber es ist andererseits auch nur normal, dass man allergisch darauf reagiert, wenn fremde an seinem Eigentum Hand anlegen.
Naja, offenbar ist er dazu aufgefordert worden, die Gefahrenquelle zu beseitigen. Als er dieser Aufforderung nicht nachkommt und die Polizei das ihrem zweiten Besuch selbst tut, will er die Beamten darüber aufklären, was "rechtens" ist ... schon etwas dreist, finde ich ;)

@eric und Peregrinus: Danke für die tollen Erklärungen bzgl. Altersbestimmung :zustimm:

Die Handy-Aufnahmen des hängenden Habichts sind bei mir zwar von schlechter Qualität, aber dass er feiner gezeichnet ist, meine ich auch zu sehen.

Vielmehr wurde der im Hühnerstall gezeigte Habicht vermutlich gleich wieder raus gelassen. Um dem Fall aber dennoch etwas mehr Dramatik zu verpassen, hat man eben die Freilassung eines wirklichen Pfleglings eingeblendet.
So könnte ich mir das auch voerstellen: Man hat vielleicht durch die "gestellten" Bilder versucht, den Bericht interessanter zu machen. "Augenfutter" sozusagen.

Der Habicht, den die Ärztin zeigt, ist aber auch sehr hübsch - und hat ein drolliges Gesicht, wenn ich das als Ahnungsloser mal so sagen darf :D
Ja, ich weiß: Eigentlich unangemessen, die Bemerkung, er bzw. sie hat wohl Angst.

Seltsam finde ich bei den gestellten Aufnahmen allerdings, dass die Ärztin anscheinend so ohne Weiteres mitspielt: Die dürfte doch gewusst haben, um was es geht, immerhin läuft sie mit den Komitee-Leuten und dem Fernsehteam zusammen los - auch, wenn man so einen Beitrag natürlich geschickt schneiden kann.

wer was glaubt, liegt ja immer, im auge des betrachters.ich und sicher viele andere auch, halten den bericht für glaubwürdig.
An der Sache wird schon was dran sein - dass sich Polizisten zur Schauspielerei hinreißen lassen, dürfte dann wohl doch eher unwahrscheinlich sein, auch, wenn sie vor der Kamera evtl. mal mit den Gesetzen durcheinanderkommen:

"Sorry, bevor ich was Falsches sag: Gegen welches Gesetz hat der noch gleich verstoßen?"

"Öh ... na ... Naturschutz ... Bundes, oder so ..."


;)
 
Diese "Leiter" ist der normal übliche Einstieg in eine nordische Krähenfalle.
Ich weiss nicht so recht, wo jeweils das Problem liegt. Eine kurze amtliche Nachfrage der Polizei , ob der Betreffene eine Genehmigung für so eine Falle hat und alles wäre klar.
Wenn ja, kanns natürlich mal vorkomen, dass sich auch was anderes darin fängt. Dann muss es nach Gesetz rausgenommen und fliegen gelassen werden.
Wenn nicht, spielts keine Rolle , was darin war. Es ist dann nicht zulässig und fertig.
Keine Verdachte, keine Vielleichts etc. Wär alles schnell abzuklären.
 
Bei uns hält man Hühner im Garten und nicht in Volieren.Der Garten meines Elternhauses hat z.B. mehrere hundert qm.Mein Schwiegervater hat einen kleineren.Als der Habicht die ersten 3 Hühner geholt hat,sagte er noch,der Habicht will auch leben.Der Habicht(es sind wohl 2) hört aber erst auf,wenn er alle Hühner gefressen hat(er wäre schön dumm,wenn nicht).Man muß dann versuchen,aus dem Garten eine Voliere zu machen(manche spannen dünne Angelseile) .Wenn das im Bericht eine illegale Greifvogelfalle sein soll,dann gibt es allein bei uns im Dorf mindestens 50 davon.Der Habicht im Bericht muß quasi wie eine Amsel um die Voliere gehüpft sein,bevor er das Loch entdeckt hat.
Das ist natürlich eine schöne Geschäftsidee für Juristen mit angeschlossener Arbeitsbeschaffungsmaßnahme(Komitee).Juristen wollen auch leben eventuell kann man dann auf Tierquälerei noch klagen.Holger
 
Also ICH hätte ja jetzt erwartet, dass sich über die Merkwürdigkeit, dass diese Öffnung in der Voliere ist UND diese wieder aufgemacht wurde, gewundert wird. Da hier ja von Jägerseite her alles Profis diskutieren, wissen die ja auch alle, dass so ein Greifvogel dort hinein geraten kann. Und der Jäger im Beitrag ist ja auch Profi. Wollte er seine Hühner nicht gefährden, hätte er eine solche EINLADUNG gar nicht erst konstruiert. Da kann man sich gerne über das Nachstellen der Situation und den falschen Vogel beim Freilassen den Kopf zerbrechen, an der hohen Wahrscheinlichkeit, jemanden dort offensichtlich überführt zu haben, ändert das nichts.

Das sagen die Duisburger Jäger: "Für Monika Gasser-Westenberger von der Kreisjägerschaft ist das unbegreiflich. "Dieser Jäger und sein Jagdaufseher sind nicht bei uns in der Kreisjägerschaft", stellt sie klar.
"Wären sie es doch, würden wir sie rauswerfen. Wir lehnen solche Fallen und generell das Verfolgen geschützter Tiere kategorisch ab." Da gebe es auch keine Grauzone und keinen Ermessensspielraum: "Wenn Greifvögel verfolgt werden, ist das illegal. Man darf Greifvögel nicht bejagen. Punkt." Darüber gebe es unter seriösen Jägern keine Diskussionen...."

*Eric, Holger, Moni + Co: Schulterklopf für den detektivischen Spürsinn - leider in die falsche Richtung!*
 
Hier eine Verschwörung konstruieren zu wollen ,die sogar bis zum WDR und dem Landesumweltministerium reicht, ist schon "gewagt", oder?

Geratet ihr nicht in Gefahr, euch selbst vorzuführen mit solcherart falscher Soldarität?
 
Da du mich ja namentlich nennst.
Ich konstruiere doch absolut keine Verschwörungstheorie.:?
- Ich sag ja: Wenn dort diese Falle nicht bewilligt ist, ist der Fall klar. Da es aber manchmal Ausnahmebewilligungen gibt, will ich zuerst wissen was denn wirklich Sache ist.
Nix Verschwörung.

Ich stör mich nur manchmal an der Art und Weise der Berichterstattung und des Vorgehens.

Da gehts nicht um Solidarität sondern darum, dass man auch nach dem Ansehen des Berichts , erstmal nichts genaues weiss, aber hier bereits munter immer wieder gegen Jäger Stimmung gemacht wird.

Was den Kommentar der Duisburger Jägerschaft angeht, nun, wenn sie den Habicht als extrem selten betrachten, sollten sie sich erstmal ein bisschen sachkundig machen. Extrem selten ist was anderes.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hier eine Verschwörung konstruieren zu wollen ,die sogar bis zum WDR und dem Landesumweltministerium reicht, ist schon "gewagt", oder?
Niemand konstruiert hier eine Verschwörung. Niemand der hier Diskutierenden wird so blauäugig sein, alles als Zufall hinzustellen. Nein, es liegt selbstverständlich der Verdacht der illegalen Greifvogelverfolgung nahe.

Aufgrund eines bloßen Verdachts jemanden einer gravierenden Straftat zu bezichtigen und das auch noch öffentlich zu senden, das geht in einem Rechtsstaat wie Deutschland jedoch zu weit. Solche Beiträge kann man drehen, wenn der Betreffende rechtskräftig verurteilt ist, aber nicht vorher. Und was so oder so nicht geht sind Pauschalaussagen, daß Jäger immer noch landauf landab Greifvögel verfolgen.

Zweifellos gibt es schwarze Schafe, es mögen auch durchaus noch recht viele sein (was ich jedoch nicht weiß), aber das rechtfertigt keinen Rundumschlag á la "Jäger sind alle belehrungsresistente Vollidioten". Das wird zwar nicht expressis verbis gesagt, jedoch vermittelt.

VG
Pere ;)
 
Zu Eric's Beitrag

Irgendwie komme ich mir hier manchmal so vor, als würde man für dumm verkauft. :nene:
Nein, es sind ja nie Jäger oder auch Taubenzüchter, die den Greifvögeln nachstellen,
nein, das findet ja alles im luftleeren Raum statt und das
armen Opfer ist nicht der Greifvogel, der gerade und ZUFÄLLIG noch
mal Glück hatte, nein, das armen Opfer ist der JÄGER!
Normalerweise stellen irgendwelche Bürger, gar Stadtmenschen den Greifvögeln nach, ne?
Die haben auch ein besonderes Interesse daran? He?
Immer wieder wird doch deutlich gesagt in allen möglichen Verlautbarungen,
wir betreiben Artenschutz, dafür müssen wir die Beutegreifer dezimieren.
Dass nur Arten geschützt werden, die Jäger gerne in der Pfanne brutzeln
hat und dafür Fuchs und Greifvogel verhasst sind, fällt auf.
Füchse werden ja sogar im Jägerjargon "gesprengt". Was immer
"Fuchs sprengen" bedeuten soll - die Sprache entlarvt sich selbst".
Es bleibt einem die Luft weg, welch eine Gesinnung sich da offenbart! 8(
Immer wieder sind auch Hunde und Katzen Opfer dieser übereifrigen "Arten"-Schützer.
(Diese hier wurde angeblich mit einem Dachs verwechselt.
Pikante Nachfrage: Warum der Schütze sie nicht auf einer Straße
abgelegt habe, so dass sie zum Schein überfahren wurde ...) 8o

Eine Genehmigung?
Die hat er sicherlich beim 1. Mal schon gezeigt - leider ist die Polizei
so uneinsichtig!
Und das Landesumweltamt auch! Du weisst sicher, was ein Großteil
der dort zuständigen Beamten ist? JÄGER! Die wollen euch
wahrscheinlich eins auswischen!
Und die Duisburger Jäger, erfrischend deutlich, sind wohl vom
anderen Stern?

Es geht hier im Forum um Artenschutz, nicht um den Schutz der
Beute von NULLKOMMAVIER Prozent der Bevölkerung und deren Sonderinteressen! :k
 
Ich will ganz einfach nicht von Vermutungen ausgehen! Bis klar ist was da wirklich abgelaufen ist solte man sich einfach mit der Meinungsbildung etwas zurückhalten!

Ich weiss: Da war ein Habicht der sich verfangen hatte.
Ich weiss: Diese Anlage war der Bauart nach einmal als Krähenfalle konzipiert.
Ich weiss: Die Aufnahmen sind nicht in allen Punkten ganz stimmig
Ich weiss: Die Polizistin hat auf den Vorwurf, das ihr Handeln nicht rechtens sei mit: "mag sein" geantwortet.

Ich weiss nicht: Was dieser Mann effektiv beabsichtigte oder tat.
Ich weiss nicht: Was das mit den Hühnern in dieser Anlage für einen Zweck hatte.
Ich weiss nicht: Was für Bewilligungen vorhanden waren oder nicht.

Ich kann zwar Vermutungen haben , aber mehr nicht.

Schön, dass sich die Duisburger Jägerschaft vom Vorfall distanziert. Trotzdem haben sie offenbar von Habichten nicht viel Ahnung.
Seit nunmehr 34 Jahren beschäftige ich mich recht intensiv mit Habichten. Hab nie einem Nachgestellt, etliche gepflegt und auch mit ihnen gearbeitet. War mal Habichtsschadenbetreuer etc. Ich liebe Habichte.

Extrem selten ist in unseren Breiten z.B. ein Gleitaar oder ein Rötelfalke aber nicht der Habicht. Mit solchen Aussagen disqualifiziert sich bei mir ein Jagdverein. ( und auch ein Kommitee)

Ich weiss, dass manche Jäger, Kleintierhalter etc Greifvögeln nachstellen.
Ich selber habe schon mehrere solcher Fälle zur Anzeige gebracht!
Auch für mich ist Greifvogel Nachstellung eine verwerfliche Sache!
Ich versuche nur mich nicht gleich in etwas hineinzusteigern sondern erstmal möglichst objektiv zu bleiben. Nur darum gehts mir!

PS: Der Ausdruck: "sprengen von Füchsen" kommt daher weil beabsichtigt wird, dass der Fuchs aus dem Bau springt. Nix mit Sprengstoff oder so :D Wirklich ein sehr verwerflicher Ausdruck.
 
Es wird ein mehrjähriges Althabichtsweib vom Deckendraht der Falle hängend gezeigt, das sich drei Tage später dank einer Verjüngungskur in einen 1,5-jährigen Vogel verwandelt hat.

Vielleicht irre ich mich, aber wurde in dem Film nicht gesagt dass das nicht das erste Mal war, dass dort ein Habicht drin war?
Vielleicht war der zuerst gezeigte auch wirklich der erste?

Ist nur eine Vermutung, ich hab mir jetzt nicht alles noch mal angeguckt.

Vielleicht wurde für einen Teil der Aufnahmen ein zahmes Tier aus der Falknerei benutzt, um das "Original" zu schonen.

Nein, da schließe ich mich dem hier schon gesagten an.
Dazu war der Vogel viel zu panisch.
Selbst wenn es ein Habicht gewesen wäre, der nur auf seinen Falkner fixiert ist und vor allen anderen Respekt bis Angst hat, hätte man das ja auch an den Beinen gesehen, wie schon erwähnt wurde.


Mir scheint, hier wurde mal wieder viel aus dem Zusammenhang gerissen.
Wer weiß was da sonst noch alles war!
Und ja, das können auch Fernsehsender die sich nicht mit Werbung finanzieren.
 
Vielleicht irre ich mich, aber wurde in dem Film nicht gesagt dass das nicht das erste Mal war, dass dort ein Habicht drin war?

Wenn ich mich richtig erinnere, war die Polizei zum zweitenmal da, aber anscheinend wegen desselben Falls. Ich habe das so verstanden, dass die Falle nach dem ersten Polizeibesuch hätte abgedeckt werden sollen, dieser Aufforderung aber nicht nachgekommen wurde.

Wieviele Habichte vorher schon gefangen wurden, wissen wir nicht - da kann ich mich nur erics Argumentationsweise anschließen ;)
 
eric, du musst dich verhört haben. dass die polizistin antwortet, "mag sein", auf den hinweis des jagdaufsehers, "das ist nicht rechtens", ist m.e. nicht zu vernehmen.:?
 
Stimmt, ich hör's auch, nur, ich frage mich: Ja und? Ich würde wahrscheinlich auch irgend was zu diesem D... sagen, denn der macht nicht den Eindruck, als könne man sich mit dem sachlich auseinandersetzen. Übrigens waren wohl mehrere beteiligt, die angezeigt wurden.

Außerdem glaube ich nicht, dass es sich um mehrere Vögel gehandelt hat. Die Komitee'ler werden sicher nicht eine verletzten Vogel einfach wieder fliegen gelassen haben. Bei dem schlechten Handyvideo kann man den Vogel gar nicht von der Zeichnung her identifizieren, glaube ich.

Das sind auch einfach nur Behauptungen von euch.
 
Siehst du, das ist eben unser Unterschied.
In deinem Beitrag schreibst du:
"Ich würde wahrscheinlich auch irgendwie -macht den Eindruck - waren wohl - glaube ich nicht - werden sicher nicht gelassen haben - glaube ich".

Alles Mutmassungen

Und dann schreibst du, dass wir Behauptungen aufstellen:D

Ich hingegen schreibe nur, dass ich viele der Umstände nicht genauer kenne und daher momentan kein Urteil fällen kann.

Ist es so schwer zu verstehen, dass man erst mal die genaue Sachlage kennen sollte um einen grossen Aufstand zu machen?
Selbst wenn gegen jemand eine oder mehrere Anzeigen laufen, heisst das erstmal gar nichts, bis die Sache geklärt ist. Wenn ich Lust habe, kann ich die ganze Welt anzeigen.

Das heisst nicht, dass ich irgendwelche Straftaten aber gutheisse!
 
Man kann auf ganz subtile Weise die Dinge klein reden oder relativieren, je nach Interessenlage, oder?

Bin ich froh, dass ich mit diesem Mordsgeschäft Jagd nichts zu tun habe!
 
Man kann auf ganz subtile Weise die Dinge klein reden oder relativieren, je nach Interessenlage, oder?

Bin ich froh, dass ich mit diesem Mordsgeschäft Jagd nichts zu tun habe!

stimmt, das kann man......beiderseitig, meinst du nicht ;)?
 
Ich bin zwar auch nicht für die Jäger, aber ich bin auch nicht für die sogenannten Tierschützer denn was unter dem Deckmantel des Tierschutzes so für Schindluder getrieben wird ,das wissen wir ja alle oder wie falsch verstandene Tierliebe ausgehen kann. (Ausser die Extremtierschützer die wollen davon natürlich nichts wissen ,die sehn nur was sie sehn wollen)
Und was das Kommimtee gegen den Vogelmord betrifft: Deren Beiträge sind auch nicht seriöser als Peta. Und oft schlecht recherchiert.
Ich sehe da übrigents auch zwei unterschiedlich alte Habichte, da wurde was zusammengeschnitten. Der sogenannte Tierschützer erkennt das natürlich nicht, haben ja die meisten überhaupt keine Ahnung von dem, was sie da eigendlich schützen wollen.
Ich bin alleine schon deswegen skeptisch was den Bericht angeht.
Gute Nacht.
 
Thema: WDR Film über illegalen Greifvogelfang

Ähnliche Themen

Hugo's
Antworten
0
Aufrufe
1.561
Hugo's
Hugo's
Le Perruche
Antworten
6
Aufrufe
865
Lemon
Lemon
U
Antworten
11
Aufrufe
1.764
Lexe80
Lexe80
J
Antworten
14
Aufrufe
1.567
joeflai
J
Zurück
Oben