Mutationszucht - wie weit soll es gehen ?

Diskutiere Mutationszucht - wie weit soll es gehen ? im Forum Allgemeines Vogelforum im Bereich Allgemeine Foren - Hallo an alle, derzeit werden in einigen Vogelzüchterforen Diskussionen über Mutationszuchten und die daraus resultierenden Preisentwicklungen...
Tiffani ???

Irgendwie steh ich auf dem Schlauch: "Second hand ..., Jacke ..."

Wenn's was wichtiges ist: bitte ein bisschen mehr Erklärungen!
Wenn nicht, na ja ...

Gruß

Jo50
 
Das ist hier wie ein Second hand shop oder ein Flohmarkt...8(

"Jeder" probiert hier jede Jacke an, auch wenn sie ihm gar nicht passt...:s

Da geb ich dir recht, manche versuchen dieses schöne Hobby mit Beleidigungen anderen miss zu machen, dass hat mit der Vogelhaltung nichts mehr zu tun.
Ich find es spitze, dass sich viele nur für reine Wildfarbene einsetzen. Diese Züchter sind sehr wichtig. Dennoch wenn einer Freude an anders farbigen Vögeln hat, soll er doch seiner Leidenschaft nachgehen dürfen. Ich finde da gibt es schlimmeres. Für mich sind im Übrigen die Wildfarbenen auch am schönsten. Wobei ich mir schon des öfteren eingestehen musste, dass es teilweise richtig hübsche Mutationen gibt.
Die Idee mit der AG Wildfarben ist doch ein sehr guter Anfang. Wo ich Ivan recht geben muss, wer Freude an den Mutationen hat, sollte sich die Vererbung aneignen, dies wäre mehr als fair.
Ich für meinen Teil akzeptiere beide Fronten, wir sind doch schließlich eine Interessengemeinschaft.
Sind wir mal ehrlich, jeder hat doch das Recht auf freie Wahl was er züchten und halten will. Die einen erhalten die Wildfarbe und die anderen erhalten die Mutationen.
 
Sicher sind wir keine Interessengemeinschaft mehr, denn die ZÜchter der Wildformen haben unter der ungezügelten Mutationszucht zu leiden und viele einstmals saubere Stämme sind nun mit Mutationen zersetzt.
Das heißt für einen Wildformenzüchter immer ein Neubeginn nach vielen Jahren Arbeit, die sich als sinnlos gezeigt hat. Das wird sich auch nicht grundsätzlich ändern, denn die Mutationeszüchter werden ihren Stil nach Jahrzehnten Kleinholz nicht überdenken.
Mutationszüchter haben für einen Wildformenzüchter nicht den geringsten Nutzen, umgekehrt aber sehr wohl.
Ivan
 
Sicher sind wir keine Interessengemeinschaft mehr, denn die ZÜchter der Wildformen haben unter der ungezügelten Mutationszucht zu leiden und viele einstmals saubere Stämme sind nun mit Mutationen zersetzt.
Das heißt für einen Wildformenzüchter immer ein Neubeginn nach vielen Jahren Arbeit, die sich als sinnlos gezeigt hat. Das wird sich auch nicht grundsätzlich ändern, denn die Mutationeszüchter werden ihren Stil nach Jahrzehnten Kleinholz nicht überdenken.
Mutationszüchter haben für einen Wildformenzüchter nicht den geringsten Nutzen, umgekehrt aber sehr wohl.
Ivan
Hallo Siggi!
Genau da liegt doch der Hund begraben! Dann und nur dann, wenn die Liebhaber von "reinen wildfarbenen" Stämmen sich eingestehen, das auch in ihren reinen Stämmen mal Mutationen auftreten können-damit meine ich jetzt nicht "versehentlich" eingekreuzt"-und nur dann, wenn auch die die sich "nur" mit der Wildfarbe beschäftigen sich mit Vererbung auseinandersetzen, besteht die Möglichkeit reine Stämme zu erhalten! Wenn ich dich hier so lese muß man warscheinlich nur fest genug daran glauben und möglichst nie bei anderen Züchtern Neuzugänge erwerben und schon ist man vor Mutationen sicher! Umgekehrt wird sugeriert, das man neue Mutationen auf Knopfdruck erzüchten kann, wenn man nur statt Zeitungspapier einen Kontoauszug mit nem dicken Minus vor der Summe in den Käfig legt!
Das und auch das ständige, überaus unsachliche, weil vor Unwissenheit strotzende Geschreibe einiger hier, ist sicherlich keine Basis auf der man eine zielführende Disskussion aufbauen könnte! Wenn ich das Geschreibe von diesem Adofissimo lese kommt mir das :+kotz:
Da es hier allerdings um MUTATIONSZUCHT geht, werde ich mich hier über Rassen die durch Selektion entstanden sind besser erst gar nicht mehr äußern, es wird eh nicht verstanden!
......und immer schön drann denken: Auch eine Gouldamadiene mit unsauberem Brustschild oder nicht so langem Spies trägt zur Erhaltung der reinen Wildform bei!!!!!! Nicht das in 5 Jahren alle exakt abgegrenzte rein lilafarbene Schilder haben!:+klugsche
Im übrigen........


......... welche Mutation ist denn dann die züchtenswerte? Die gelbköpfige, oder doch die rotköpfige? War es nicht doch die Schwarze? Welches ist den eigentlich die ursprüngliche "reine wildfarbene" Kopffarbe bei der Gouldamadiene?:+keinplan

Das man sich, wenn man denn schon Mutationsfarben züchten möchte, auch mit deren Vererbung auskennen sollte, bin ich allerdings vollkommen Deiner Meinung!
 
Hallo Siggi!

Im übrigen........


......... welche Mutation ist denn dann die züchtenswerte? Die gelbköpfige, oder doch die rotköpfige? War es nicht doch die Schwarze? Welches ist den eigentlich die ursprüngliche "reine wildfarbene" Kopffarbe bei der Gouldamadiene?:

Bei den Gouldamadinen sind alle drei Kopffarben in der Natur vertreten, wobei laut der meisten Literatur wohl die schwarz- und die rotköpfige als eigentliche Wildform anzusehen ist, die gelbköpfige wird in einigen Büchern im weitesten Sinen als Mutation angesehen - andere Autoren sprechen dagegen auch bei der gelbköpfigen Variante als eigentliche wildform.

Letztlich ist die Kofpfarbe bei den Gouldamadinen aber nicht das eigentliche Problem sondern die blauen, gelben, weißen, silbernen und pastellfarbenen bzw. die vielen Spaltvögel, die eine reinerbige Zucht kaum noch möglich machen.

rebell
 
Hallo Roland,
Also warte ich immer darauf ob Fakten mit anderen Argumenten widerlegt werden können.
Wo ich es vermute, lese ich selbstverständlich nach.
Sicher habe ich es mir abgewöhnt alles zu lesen.
Eine Ignorliste hat da seine Vorteile.
Habe meinen Login für die AG vermurkst.
Kannst du du sie mir sie als PN ins Afrikaner-Forum schicken?
Wieland seine Mail ist nämlich im Nirvana verschwunden.
Danke
Ivan
 
....die blauen, gelben, weißen, silbernen und pastellfarbenen bzw. die vielen Spaltvögel, die eine reinerbige Zucht kaum noch möglich machen.

rebell

Du hast die gescheckten (die auch gerne als rezessiv gelb bezeichnet werden oder gesplittete rezessive gelb) oder bunte Modifikation und die Halbseiter vergessen, ach ja und die albinos und.......und......und...... :+klugsche
Mal jetzt nur von den Gould gesprochen....8(
 
Nein, die nennt man "Silber", wobei man die Farbe dann verzweifelt sucht und sie nicht findet. Andere nennen das dann schon eher weiß, Tiffani.
Der Fantasie sind da nun mal keine Grenzen gesetzt, von der Arbeitshaltung bis zu unsichtbaren Farben.
Ivan
 
Du hast ........ die Halbseiter vergessen,
Upppssss........ Halbseiter gelten nun auch schon als Mutation! Wow! Wo gibt es das Kraut was IHR da raucht, oder habt Ihr Euch nun schon so in einen Rausch hinein versetzt das der Käse der hier geschrieben wird schon garnicht mehr auffällt?
Ich klink mich hier aus! Wer lesen kann denkt sich hier eh seinen Teil über 4-5 Leute! Einfach nur läscherlich!
 
Nein, die nennt man "Silber", wobei man die Farbe dann verzweifelt sucht und sie nicht findet. Andere nennen das dann schon eher weiß, Tiffani.
Der Fantasie sind da nun mal keine Grenzen gesetzt, von der Arbeitshaltung bis zu unsichtbaren Farben.
Ivan

Weiße Vögel mit roten Augen sind Albinos :k
Wie die sich ihre Konstrukte schönrdeen ist mir wurscht :jaaa:
 
Dann hast du mir etwas im Voraus.
Albinos hatte ich bei Goulda. noch nicht gesehen, auch nicht auf der Gouldamadinenschau in Elst, Tiffani.
Ivan
 
Upppssss........ Halbseiter gelten nun auch schon als Mutation!
Es ist genauso eine Zufallserscheinung wie der restliche Kram, und es gibt ja komischer Weise Leute, bei denen sich das Aufommen der Halbseiter häuft...
Auch wenn sie angeblich nicht als "züchtbar" gelten ;)
 
Hallo hier nochmal eine Verkaufsanzeige aus der Rubrik Kleinanzeigen im Januar diesen Jahres (sieh auch Post 605)


1,0 GOULDSAMADINE Albinopastell rote Augen absolute Rarität stk. 650.-eur.

soviel noch zum Thema Mutationen bei Goulds

rebell
 
Also Pastell, wenn man den Ausführungen in der Anzeige glauben kann, nicht weiß.
Ivan
 
Also Pastell, wenn man den Ausführungen in der Anzeige glauben kann, nicht weiß.
Ivan

Ja Ivan, gib dem Kind einen Namen :D
Fehlende bis gar keine Melaninpigmente kann auch mal "Pastell" bedeuten.
Wobei Pastell in diesem Falle ein Cremeweiß sein dürfte :D
Wer schreibt denn auch schon albinotische Goulds :zwinker:
Ist ja auch egal :+schimpf . :+schimpf . :k
 
Hallo Siggi!
Genau da liegt doch der Hund begraben! Dann und nur dann, wenn die Liebhaber von "reinen wildfarbenen" Stämmen sich eingestehen, das auch in ihren reinen Stämmen mal Mutationen auftreten können-damit meine ich jetzt nicht "versehentlich" eingekreuzt"-und nur dann, wenn auch die die sich "nur" mit der Wildfarbe beschäftigen sich mit Vererbung auseinandersetzen, besteht die Möglichkeit reine Stämme zu erhalten! Wenn ich dich hier so lese muß man warscheinlich nur fest genug daran glauben und möglichst nie bei anderen Züchtern Neuzugänge erwerben und schon ist man vor Mutationen sicher! Umgekehrt wird sugeriert, das man neue Mutationen auf Knopfdruck erzüchten kann, wenn man nur statt Zeitungspapier einen Kontoauszug mit nem dicken Minus vor der Summe in den Käfig legt!
Das und auch das ständige, überaus unsachliche, weil vor Unwissenheit strotzende Geschreibe einiger hier, ist sicherlich keine Basis auf der man eine zielführende Disskussion aufbauen könnte! Wenn ich das Geschreibe von diesem Adofissimo lese kommt mir das :+kotz:
Da es hier allerdings um MUTATIONSZUCHT geht, werde ich mich hier über Rassen die durch Selektion entstanden sind besser erst gar nicht mehr äußern, es wird eh nicht verstanden!
......und immer schön drann denken: Auch eine Gouldamadiene mit unsauberem Brustschild oder nicht so langem Spies trägt zur Erhaltung der reinen Wildform bei!!!!!! Nicht das in 5 Jahren alle exakt abgegrenzte rein lilafarbene Schilder haben!:+klugsche
Im übrigen........


......... welche Mutation ist denn dann die züchtenswerte? Die gelbköpfige, oder doch die rotköpfige? War es nicht doch die Schwarze? Welches ist den eigentlich die ursprüngliche "reine wildfarbene" Kopffarbe bei der Gouldamadiene?:+keinplan

Das man sich, wenn man denn schon Mutationsfarben züchten möchte, auch mit deren Vererbung auskennen sollte, bin ich allerdings vollkommen Deiner Meinung!

Da hat sich einer aber total als Unwissender geoutet und tut so, als hätte er die Ahnung schlechthin. Dabei schreibt er, dass er eine sachliche Diskussion wünscht.
Wenn man schon stänkert, sollte man schon mal die Rechtschreibung und Zeichensetzung beherrschen. Er sollte sich, wenn er sich über Gouldsamadinen auslassen will, schon ein wenig mehr wissen.
Wenn er sich gehässig auslässt über andere Leute, sollte er wenigstens wissen, dass es in diesem Forum keinen mit Namen Adofissimo gibt.

Ach, Tommi! Was regste Dich denn so auf? Hat Dir einer was in den Kaffe geschüttet? Über Kanarien redet man hier doch schon lange nicht mehr. Der Rest wird eher von Dir verkannt.

:zwinker: Al
 
Machs wie ich, Alexander.
Die nicht "Lesbar Funktion" aktivieren.
Erspart viel unnütze Schreiberei und schont das Gemüt.
Gruß
Ivan
 
Hallo Sigfried,

mal 'ne Frage: Wenn ich die Erhaltungszucht von Wildformen betreiben möchte, mit welcher Rate an (Farb-) Mutation kann ich rechnen - mal mit Beispiel Wellenastrild, der ein sehr häufiger Vogel ist? Müsste doch schon bei der ersten Generation von Nachzuchten so einiges ausfallen. Oder kennst Du einen anderen Vogel, bei dem es nach wenigen Generationen auffällig viele Abweichungen im Phänotyp gibt? Bei der einen Papageienamadine ist es ein sehr kleiner Bestand, der nicht stark variiert bzw. mutiert.

Wenn man z.B. Grauastrild und Wellenastrild als sehr nahe verwandte Arten nebeneinander sieht, könnte man meinen, es wären Unterarten oder eine Mutation des Einen vom Andern. Und doch sind es eigenständige Arten. Wenn es nun bei der Wildformzucht des WA einen dazwischen gibt, der dem GA zum Verwechseln ähnlich ist, ist er dann ein Mutant oder eine Variation innerhalb der natürlichen Variabilität?

Was ist, wenn da nun einer einen Melaninausfall hat und auf einmal ganz rosa ist? Dieser ist doch eindeutig eine Mutation. Diese wird ausgelesen. Der eine Züchter freut sich und versucht nun ganz viele davon zu bekommen, der andere vermehrt sie nicht weiter. Die Wildfarbenen WA kosten, glaube ich durchschnittlich p.P. 70 €. Für wieviel, würde der andere Züchter seine rosa Mutation verkaufen?

Wenn ich meinen Wildformbestand, der ja reinerbig ist, als solchen erhalten will, welche Rolle spielt dann meine Kenntnis von Vererbung? Ist es nicht nicht wichtiger, die typischen Merkmale genau zu kennen und die Möglichkeiten der natürlichen Varianz? Was davon ist jetzt rezessiv oder dominant oder geschlechtsgebunden etc. wenn z.B. der Ziegensittich eine breite weiße Flügelbinde hat oder keine? Ist das wichtig?

Allerdings besteht die Notwendigkeit der Kenntnisse in Genetik, wenn ich aus einem Zuchtstamm mit kunterbunten Genen aller Couleur (z.B. Wellensittich) reinerbige Wildfarbene herausarbeiten will, nicht war? Wie sehr kann ich als Genetikspezialist überhaupt wissen, auf welchem Allel sich welche Farbe befindet und Einfluss nehmen wie sich dieses Allel wieder "normalisiert"? Dafür müsste ich doch höchst aufwendige Labortests machen, sofern die Orte der Mutationen auf den Chromosomen überhaupt bekannt sind. Bisher konnte man nur statistisch herausfinden, welche Mutation bei welcher Verpaarung auftreten. Da hatte ich mal ein Paar Wellis, 1.0 normal blau, 0.1 opaline hellblau/türkis. Weiß jetzt nicht, ob die Bezeichnungen genau stimmen. Die Jungen fielen als türkis Hellflügel und normal blau aus. Als Spezialist hätte ich das wissen können, vielleicht. Wie erhalte ich also stabile normal grasgrüne Wellis, wie soll ich das anders herausfinden, als durch Statistik? Welcher Wellizüchter hat das überhaupt mal systematisch erkundet? Wer ist denn jetzt der Ahnungslose dabei? Der Genetiker, der Statistiker, oder der allgemein einschätzende Beobachter?

Grüße, Al
 
Zuletzt bearbeitet:
Da hat sich einer aber total als Unwissender geoutet und tut so, als hätte er die Ahnung schlechthin. Dabei schreibt er, dass er eine sachliche Diskussion wünscht.
Wenn man schon stänkert, sollte man schon mal die Rechtschreibung und Zeichensetzung beherrschen. Er sollte sich, wenn er sich über Gouldsamadinen auslassen will, schon ein wenig mehr wissen.
Wenn er sich gehässig auslässt über andere Leute, sollte er wenigstens wissen, dass es in diesem Forum keinen mit Namen Adofissimo gibt.

Ach, Tommi! Was regste Dich denn so auf? Hat Dir einer was in den Kaffe geschüttet? Über Kanarien redet man hier doch schon lange nicht mehr. Der Rest wird eher von Dir verkannt.

:zwinker: Al
Die einzigen ( Gott sei Dank wenigen ) , die sich hier seehhhr weit aus dem Fenster lehnen , sind die " Mutationsfeinde " !!!
Von sachlicher Diskussion in den meisten Beiträgen weit entfernt ( man wählt Worte wie Verseuchung , Panscherei , etc .) , versucht man nun über Kritik an Zeichensetzung oder Rechtschreibung zu dem Erfolg zu kommen , keine Wiederworte den 3 ( oder 5 ) Heiligen gegenüber mehr entgegennehmen zu müssen !8o
Welch eine Armut , nicht anzuerkennen , das es Menschen gibt , welche Eure Meinung nicht ungebrochen teilen !:traurig:
Zu den hier verwendeten Usernamen werde Ich mich nicht weiter auslassen , da wohl jeder , der dieses Thema verfolgt im Bilde ist , das es sich um Teilnehmer handelt welche schon unter einem anderen Pseudo hier waren , oder in anderen Foren wegen Unsachlichkeit nicht mehr erwünscht waren ( nicht alle ) .
Aber die , welche Ich meine wissen es wohl !:idee:
PS : Sollte irgendjemand Fehler finden in meinem Beitrag ........ , Ich habe nur Hauptschulabschluß , bin aber deswegen kein schlechterer Vogelhalter oder Züchter als welche mit Abi !!!!!
Hüne
 
Ich frage mich wie man über so ein Thema so viel schreiben kann und über andere Themen in speziellen Foren bekommt man kaum eine Antwort.
 
Thema: Mutationszucht - wie weit soll es gehen ?
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