(wieder zu Hause) Keks ist am 2.4.10 in Visselhövede entflogen

Diskutiere (wieder zu Hause) Keks ist am 2.4.10 in Visselhövede entflogen im Forum Graupapageien im Bereich Papageien - Mein Kongograupapageihahn ist entfogen. Am 2.4.10 in Visselhövede. Er ist eine HZ aber nur bei ihm bekannten Personen zahm. Er kann nicht so gut...
Ein schöner anblick ist das nicht noch dazu war der Vogel wohl noch unerfahren sonst geht das mit dem Töten schneller ich hab das bei uns auf der Straße gesehen es dauerte nicht lange bis die Taube Erlöst war so ist das eben in der Natur das schieben wir nur weit weck aber jeder der Fleisch ist muss sich damit auseinandersetzen das dafür Geschlachtet wird und das ist zum großen teil viel grausamer da die Tiere unnötig umhergekart werden in überfüllten Transporten und sie Gequält werden da ist das Jagen und erlegen von einem Raubtier doch schneller und nicht so brutal wie bei uns Menschen

Alles richtig!

Warum filmt man so etwas? Zu Lehrzwecken?
Abartig!
 
Warum filmt man so etwas? Zu Lehrzwecken?
Marion, ich glaube schon, daß es wichtig ist, solche Verhaltensweisen zu filmen - zu Lehrzwecken und als Beweis.
Z.B. glaubte man früher, daß die Keas Schafe anpicken, um die Wolle zum Nestbau zu verwenden.
Bis es einem Filmemacher gelang zu beweisen, daß die Keas tatsächlich das Blut der verletzten Schafe trinken.
Viele Erkenntnisse verdanken wir solchen seltenen Filmdokumenten.
 
Ich bleibe dabei, für was sollte das Video gut sein?


Abartig! Der Mensch der da auch noch die Kamera draufhält!

Viele Erkenntnisse verdanken wir solchen seltenen Filmdokumenten.

Absolut richtig, keine Frage!

Für was nutzte jetzt dieser Link???
Was soll das?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich weiß nicht was daran schlimm ist sowas zu Filmen man muss es ja nicht Ansehen und man kann nicht nur Heile Welt zeigen so ist die Welt nunmal nicht und das zeigen der Misstände in Schlachthöfen soll dazu beitragen das eben diese Misstände abgeschafft werden genauso bei Hühnerhaltung,Lebendrupf usw Wegsehen hilft nicht sich Bewusst machen was abläuft und sich dafür einsetzen etwas zu verbessern schon und dazu bedarf es Information und die ist leider nicht schön Anzusehen
 
Misstände in Schlachthöfen soll dazu beitragen das eben diese Misstände abgeschafft werden genauso bei Hühnerhaltung,Lebendrupf usw Wegsehen hilft nicht sich Bewusst machen was abläuft und sich dafür einsetzen etwas zu verbessern

Alles richtig!

Was zeigt uns der besagte Film um den es hier geht ?

Ewig lange Qual, was lernt man daraus?

Man kann interessante Videos machen!!!

Super!!
 
Moin.

Man muss dazu sagen, dass solche "Ertränkungsversuche" die absolute Ausnahme bilden !

Geierhirte
 
hallo,oli

was ich damit sagen will,ist.....was ist jetzt schrecklicher......die elster, die für den greifen evtl. als nahrung dient,oder ein in todeskampf verhungerter greif.
 
Geierhirte schrieb:
Moin.

So, mal was Grundsätzliches zu den Greifvögeln, die so um die Volieren herum auftauchen können.

Mäusebussard, Rotmilan, Schwarzmilan, Weihen werden den Vögeln absolut nicht gefährlich, da Graupapageien nicht ihrem Beuteschema entsprechen und sie nicht in der Lage sind, Vögel zu schlagen (Ausnahmen bilden hier Küken in Bodennestern, die zur Beute werden können). Diese Greifvögel fallen schon mal raus.

Turmfalke: Dieser Jagd nur sehr selten auf Vögel. Und dann auch nur Finkengröße. Sein Beuteschema umfasst Kleinsäuger. Fällt also auch raus.

Wanderfalke: Dieser ist durchaus in der Lage, Vögel von Graupapageiengröße zu schlagen. Allerdings spezialisiert auf fliegende Vögel. Daher bedingte Gefahr, das er die Voliere anfliegt.

Sperber: Jagd Vögel bis Amselgröße, selten größer. Graupapgei ist für ihn zu groß, und ich habe noch nicht gehört, das ein Sperber einen Angriff auf eine Voliere mit Graupapageien geflogen hat. Bei Wellensittichen/Kanarien sieht es anders aus. Also auch hier: wenig Gefahr.

Nun zum Habicht: Dieser ist absolut in der Lage, Vögel in der Größe von Graupapageien zu schlagen und es gibt oft Angriffe auf Volieren. Hierbei kann es auch zu ernsten sowie tödlichen Verletzungen kommen, wenn der Papagei am Volierengitter sitzt/hängt und ihn der Habicht dort erwischt. Daher sollte immer auf doppelte Verdrahtung geachtet werden, wenn man seine Papageien so gut wie möglich schützen möchte.

Allgemein gilt: Jeder Greifvogel am Himmel löst Unruhe bei Papageien aus, die es noch nicht gewohnt sind.


Eine größere Gefahr sehe ich allerdings bei Katzen, die auch tagsüber auf Jagd gehen. Deswegen wieder: unbedingt doppelte Verdrahtung, auch wenn man der Meinung ist, das der Haus-und Hofkater das schon regelt.


Sichtschutz muss unbedingt vorhanden sein und auch mindestens die Hälfte des Daches würde ich mit Stroh-/Schilfmatten oder undurchsichtigem Plexiglas abdecken.

Olli hat ja gestern eine gute Erklärung dazu abgegeben, wie man seine AV-Vögel schützen kann. Kann man es nicht dabei belassen? Ich persönlich finde,
das führt hier zu weit und driftet immer mehr ab.
 
Letzlich diente der Film auch dazu

um aufzuzeigen -wieweit sich auch Greife Gedanken machen können ...Einfach Denken können .

Sicherlich kein schöner Anblick -viele Anblicke auch in der Vogelhaltung sind nicht immer schön .

Ich habe mir das Video nie bis zu Ende angesehen -aber es zeigt auf wozu ein Sperber in der Lage ist .

Es gibt eine Menge Videos die auch zeigen wie Sperber vor Volieren "lauern"

So wie wir es akzeptieren -was dem Fleisch in der Kühlteke vorausging ..

Sollte man auch die Jagd des Sperbers akzeptieren .

Letzlich kam es nur zur Einstellung ,des Videos weil Geierhirte postete die Gefahr durch den Sperber sei zu vernachlaessigen -obwohl gerade er/sie es ist der am häufigsten an den Volieren anzutreffen ist -als Taggreif .
 
Roland...kannst du eigentlich nur ein eiziges Mal beim thema bleiben ? Geht das oder überfordert dich das zu sehr ? Dann könnte ich noch etwas Verständnis aufbringen. Du kannst doch nicht ernsthaft selbst glauben, das durch 1-2 Filmchen deine These untermauert wird, der Sperber sei die größte Gefahr für Großpapageien (um diese geht es schließlich in diesem Thread) in Aussenvolieren. Wenn doch, dann entbehrt es sich für mich jeglicher Grundlage, dich weiterhin zu lesen und überhaupt noch ernstzunehmen.

Geierhirte.

PS: Für mich der letzte OT-Beitrag in diesem Thread.
 
Hallo,
warum is der Thread überhaupt noch offen?
Keks ist wieder da und darum ging es hier doch eigentlich.
Ich finde wenn Johanna noch weitere Fragen hat kann sie doch ein neues Thema aufmachen.
 
Sollen wir jetzt jedes Thema schließen, nur weil subjektiv das Thema für den einen oder anderen User "erledigt" ist ? Also bitte....
 
Die Frage

wurde doch von der Treaderöffnerin gestellt --und ich habe dich doch letzlich nur zum Schutz der Volierenvögel korrigiert .

Hast doch wenn -dann auch einiges Themenfremd eingebracht -Oder?

Im übrigen gehören Graupapageien um die es hier ging nicht zu den Grosspapageien
 
Hallo Scorpi,

Zitat Scorpi: Im übrigen gehören Graupapageien um die es hier ging nicht zu den Grosspapageien

Das ist ja eine ganz neue These - da muss ich dir aber leider widersprechen.


Siehe u.a. auch:

Der Graupapagei (Psittacus erithacus) ist eine Vogelart aus der Familie der Eigentlichen Papageien (Psittacidae). Er ist die einzige Art der Gattung Psittacus. Mit ca. 33 cm Körperlänge und bis zu 450 g Körpergewicht ist er einer der Großpapageien Afrikas...

Die Papageienvögel, Psittaciformes (Papageien, Lories, Kakadus, Sittiche u.a.), stellen eine eigene Ordnung im Vogelreich dar. Innerhalb der meisten Systematiken werden sie zwischen die Tauben Columbiformes und die Kuckucksvögel Cuculiformes gestellt. Zu den Großpapageien werden die Graupapageien, die Amazonen, die Kakadus und die Aras gezählt.
Quelle: zahreiche Lehrbücher und Wissensportale
 
Sollen wir jetzt jedes Thema schließen, nur weil subjektiv das Thema für den einen oder anderen User "erledigt" ist ? Also bitte....

Natürlich soll man deswegen kein Thema schließen, aber man könnte grade in diesem Falle, wo es schon mehrere Seiten nicht um Keks entfliegen geht, es in ein neues Thema verschieben;)
 
Thema: (wieder zu Hause) Keks ist am 2.4.10 in Visselhövede entflogen
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