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Claudia_H
Neuling
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Liebe Sperlingsfreunde,
ich bin gerade nach Hause gekommen und fand leider meine Blaugenicksperlingspapageienhenne tot vor. Sie hatte seit Weihnachten mit Wasser im Bauch und Legeapparatsproblemen zu tun, heute waren wir wieder mal beim Arzt, es war aber anscheinend zu spät.
Nun stellt sich mir natürlich die Frage: Was mache ich mit ihrem Partner? Ich möchte ihn gerne bei mir behalten, wenn möglich. Er ist 11 Jahre alt, ein sehr lieber, gutmütiger Kerl (sie war extrem dominant), nimmt auch gerne Kontakt mit mir auf, ist aber nicht handzahm. Als sie gebrütet hat, hat er immer Stimmkontakt gesucht und war auch sonst "anhänglich".
Soll ich eine etwa gleichaltrige Henne für ihn suchen? Wenn ja, wo? Oder ist er mit seinen 11 Jahren schon so alt, dass es "nicht mehr lohnt" (habe Lebensspannen zwischen 12 und 20 Jahren gefunden, wobei ich finde, dass sich jeder Tag lohnt, den er nicht alleine ist)? Oder soll ich eine Junghenne dazusetzen? Dann habe ich, wenn er aus Altersgründen stirbt, aber das gleiche Problem wieder.
Ich denke, dass er relativ einfach neu zu vergesellschaften ist, er macht einen recht unkomplizierten Eindruck.
Ich bin gerade mitten in Umzugsvorbereitungen, bin also oft zuhause, kann ihm Ansprache und "Leben in der Bude" bieten, aber natürlich seine Wilma nicht ersetzen. Und ab 17.5. arbeite ich wieder, da bin ich dann bestimmt 10 Stunden täglich außer Haus.
Was kann ich für den Kleinen tun?
Bin dankbar für alle Ratschläge.
Viele Grüße
Claudia
ich bin gerade nach Hause gekommen und fand leider meine Blaugenicksperlingspapageienhenne tot vor. Sie hatte seit Weihnachten mit Wasser im Bauch und Legeapparatsproblemen zu tun, heute waren wir wieder mal beim Arzt, es war aber anscheinend zu spät.
Nun stellt sich mir natürlich die Frage: Was mache ich mit ihrem Partner? Ich möchte ihn gerne bei mir behalten, wenn möglich. Er ist 11 Jahre alt, ein sehr lieber, gutmütiger Kerl (sie war extrem dominant), nimmt auch gerne Kontakt mit mir auf, ist aber nicht handzahm. Als sie gebrütet hat, hat er immer Stimmkontakt gesucht und war auch sonst "anhänglich".
Soll ich eine etwa gleichaltrige Henne für ihn suchen? Wenn ja, wo? Oder ist er mit seinen 11 Jahren schon so alt, dass es "nicht mehr lohnt" (habe Lebensspannen zwischen 12 und 20 Jahren gefunden, wobei ich finde, dass sich jeder Tag lohnt, den er nicht alleine ist)? Oder soll ich eine Junghenne dazusetzen? Dann habe ich, wenn er aus Altersgründen stirbt, aber das gleiche Problem wieder.
Ich denke, dass er relativ einfach neu zu vergesellschaften ist, er macht einen recht unkomplizierten Eindruck.
Ich bin gerade mitten in Umzugsvorbereitungen, bin also oft zuhause, kann ihm Ansprache und "Leben in der Bude" bieten, aber natürlich seine Wilma nicht ersetzen. Und ab 17.5. arbeite ich wieder, da bin ich dann bestimmt 10 Stunden täglich außer Haus.
Was kann ich für den Kleinen tun?
Bin dankbar für alle Ratschläge.
Viele Grüße
Claudia