Wieviel Platz benötigt eine flugunfähige Amazone?

Diskutiere Wieviel Platz benötigt eine flugunfähige Amazone? im Forum Amazonen im Bereich Papageien - Hallo zusammen, ich bin noch ganz neu in diesem Forum und möchte auf diesem Weg wichtige Informationen zwecks Haltung einer flugunfähigen...
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Palli

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Hallo zusammen,

ich bin noch ganz neu in diesem Forum und möchte auf diesem Weg wichtige Informationen zwecks Haltung einer flugunfähigen Amazone sammeln.
Es soll natürlich nicht bei einer bleiben, aber ich muß mich ersteinmal darüber informieren was alles so auf mich draufzukommt.

Wenn es meine Zeit erlaubt, werde ich unseren kleinen Schatz, eine Henne die auf den Namen Palli hört :zwinker: auch etwas näher vorstellen und, da bin ich mir 100prozentig sicher, noch viele, viele Fragen stellen.

Es wäre ganz nett wenn mir auf diese Frage schon mal jemand von Euch antworten würde. Neue Fragen kommen dann spätestens am Wochenende.
Vielen Dank schon mal
 
Kommt darauf an, ob ein flugfähiger Partner hinzu kommt oder nicht.

Grundsätzlich würde ich für 2 Vögel planen. ;)
 
Hallo Palli

herzlich willkommen bei den Amazonenfreaks.

Da Du geschrieben hast, daß Du uns "freiwillig" :D:D mehr von Dir erzählst, frag ich jetzt einfach nicht nach.

Ich hab auch eine "nichtwirklichfliegende" Amazone hier sitzen. (sie ist 2 oder 3 mal wenige Meter geflogen seit sie bei mir ist)
Grundsätzlich gilt: so viel Platz zum Klettern wie möglich und so viel Abwechslung und spannende Klettergelegenheiten wie machbar, sonst werden die Nichtflieger schnell fett und das ist nicht wirklich gesund.

Gruß
Maggy
 
... grundsätzlich je meht desto besser

erst mal welcome

wieviel Platz braucht eine flugunfähige Amazone

... je mehr desto besser - gib ihr, was du entbehren kannst - füge das schön ein in Deine Wohnung und es ist sogar ein Hingucker. Ein flugunfähiger Vogel hat (wenn auch es einem schon leid tut, daß er nicht so gut fliegen kann) auch seine Vorteile. Mit unserer Lucky (ganz schlechte Pilotin) können wir in den Garten ohne Käfig, sie kann im Gras watscheln, Gänseblümchen essen und hat die unendlichen Weiten des Himmels über sich (auch wenn sie nicht aufsteigen kann in diese unendlichen Weiten :traurig:).

Auch in der Wohnung hat sie Vorteile dadurch, sich nicht als gute Pilotin bezeichnen zu können. Wir haben sie immer ohne Käfig gehalten, oder sagen wir es mal so, das Wohnzimmer wahr ihr Käfig. Ein Vogel der nicht fliegen kann, kann einen nie so attakieren wie ein guter Flieger, wie unser Yoda z.B. (daher gibt es nun eine Voliere, so lange Brutzeit ist auf jeden Fall, denn das kann im wahrsten Sinn des Wortes böse ins Auge gehen so eine Attake).

Ein großer Kletterbaum (leicht selbst zu bauen - PM me wenn Du Hilfe in Form von nützlichen Tips brauchst - ich hab schon 30 oder mehr gebaut - bei uns gibt es so alle 3 Monate einen komplett Neuen) mit vielen Beschäftigungsmöglichkeiten sollte es aber mindestens sein. Mit Seilen, Schaukel, Naturästen (Abwechslung ist wichtig, die geraden Stöcke aus dem "Zoofachgeschäft" bringens nicht wirklich, a) langweilig und b) ungesund. Bißchen frische ausgetriebene (ungespritzte) Weiden- oder Obstbaum- oder Holunderäste (sehr beliebt bei uns - und wächst auch sehr zügig nach) zum nagen und schreddern, leere Kloopapier- und Küchrollen werden von unseren auch immer gern gefleddert. Vielseitige Kost, viel Obst und Gemüse (und nicht immer nur das Gleiche - Mango und Karotte (sehr wichtig - beta karotin Bomben) Bananen sowieso, Physalis (Andenbeere), Äpfel, Erdbeeren, Johannisbeeren, Stachelbeeren, Trauben, Salat, Gurke, ... und natürlich Zuneigung soll der Vogel bekommen. Sind sehr sensible und auch nachtragende Tiere:dance:

In Sachen Obst und Platz gilt tatsächlich, je mehr und je vielseitiger, desto besser.
 
ich kann "Lucky & Yoda" vollends zustimmen.
Ein flugunfähiger bzw. sehr sehr flugfauler Vogel hat auch seine Vorteile, die man in so einem Augenblick an dem man daran nichts mehr ändern kann (ich gehe mal von einer behinderung ab geburt oder von einer Stutzung der Flügel von einem Vorbesitzer aus)
einfach auch sehen muss.
Würde eine große Voliere ins Wohnzimmer stellen und sie einfach offen lassen, wenn ein Partner dazukommt sollte die Voliere so eins, dass man darin fliegen kann, aber auch zu jedem Punkt durch klettern kommt.
Amazonen sind sowieso mehr kletterer als Flieger, wobei es auch Exemplare gibt die fliegen einem an wie ein Adler^^.

Viel Obst und Gemüse und Abwechslung in der Voliereneinrichtung und schon gehts den Geiern wohl recht gut...

Mfg
 
...ich gehe mal von einer behinderung ab geburt aus ...

bei Lucky ist es so, Dr. J. meinte dazu, entweder ab Geburt oder "Schlägerei" im Nest, vor allem weil nur ein Flügel betroffen ist.

...oder von einer Stutzung der Flügel von einem Vorbesitzer

Da müßte dann aber ein übler Pfuscher am Werk gewesen sein, denn beim Stutzen wird nur das Schongefieder weggenommen, dannach können sie immer noch fliegen, aber nicht mehr so gut von unten nach oben - also westentlich schlechter Angriffe starten (macht man meines Wissens auch nur in Ausnahmefällen, wenn der Hahn z.B. in der Burtzeit zu agro wird). Das wächst aber alles wieder nach und der Vogel kann dann wieder einwandfrei fliegen - vorausgesetzt, der "Stutzer" wußte da wirklich was er macht, ansonsten wäre es Körperverletzung, ähhhm - leider nicht, es wäre aber Sachbeschädigung:+klugsche.

Das nur am Rande
 
klar meinte auch falsch gestutzt...beim normalen sollte eig nichts passieren, da haste recht.

MFg
 
macht man meines Wissens auch nur in Ausnahmefällen, wenn der Hahn z.B. in der Burtzeit zu agro wird

Stutzen ist in Deutschland absolut verboten!! Es gibt Länder, da ist das üblich - aber nicht hier. Ist das gleiche wie z. B. Hunden die Schwänze zu stutzen ( hat man früher z. B. bei Rottweilern gemacht). Darf man auch nicht mehr!
 
... wenn ich jemanden erwischen würde, würde ich ihn wahrscheinlich gnadenlos anzeigen ... ich sehe täglich, wie meine kleine Manda fliegen will und nicht kann - und bei jedem Versuch abstürzt ... :traurig::nene:
 
jap ist wirklich eine Qual für solche Vögel, praktisch wir Ihnen ja das Vogelsein somit...
Naja wir werden das wohl nicht verhindern können das es irgendwelche Leute machen und einfach versuchen wenn man mal an solch einen Vogel kommt ihm ein gutes Lebenzu ermöglichen.

mfg
 
... wenn ich jemanden erwischen würde, würde ich ihn wahrscheinlich gnadenlos anzeigen ... ich sehe täglich, wie meine kleine Manda fliegen will und nicht kann - und bei jedem Versuch abstürzt ... :traurig::nene:

Ich will dich nicht entmutigen, aber du könntest ihn gerade mal wegen Sachbeschädigung anzeigen, und wahrscheinlich nur dann, wenn es Deine "Sache" also Dein Vogel wäre. Der üble Satz im BGB lautet: "Tiere sind keine Sachen, sie werden aber wie Sachen behandelt".

Ich für meinen Teil würde sowas auch niemanden machen lassen, gibt auch andere Möglichkeiten sich zu schützen. Wenn unser Herr mal wieder zu agro ist, dann kommt er in den "Knast". Vor dem Fangen setz ich mir dann die Schwimmbrille auf, ... ja lacht nur, aber sicher ist sicher, Augenlicht extrem wichtig, Narben sind schon schlimm genug :+schimpf, bewaffne mich mit einem Handtusch und fang den Herren ein. Immerhin habe ich ihm zu verdanken, daß ich das mittlerweile proffesionell beherrsche und ihn Sekunden nach der Schandtat habe, daß er die Maßregelung auch versteht. Ist auch nicht schön, aber besser als das Tier zu verletzen.

Also ich geb Dir recht auf ganzer Linie, dennoch, es wird gemacht, wie du an Deiner klienen ja siehst. Ist bei ihr denn auch wirklich (flasches) Stutzen der Grund für die Flugunfähigkeit? Wir dachten das bei Lucky auch sehr lange.

LG
 
Hi zusammen,

ist das Stutzen wirklich gesetzlich verboten oder bezieht ihr Euch hier "nur" auf den Paragraphen 1 des TSchG??

Nicht das es so rüberkommt als wäre ich fürs Stutzen: nenene im Gegenteil. Aber ist das wirklich irgendwo festgeschrieben mit Bußgeld etc. Würde mich brennend interessieren.

LG
papagilla

@mods: sorry fürs OT :o


Habe grade selbst nochmal recherchiert: es gibt kein Gesetz welches das Stutzen verbietet. In jedem Falle ist es Auslegung des Paragraphen 1 des Tierschutzgesetzes. Schade!!
 
ist das Stutzen wirklich gesetzlich verboten... habe grade selbst nochmal recherchiert: es gibt kein Gesetz welches das Stutzen verbietet. In jedem Falle ist es Auslegung des Paragraphen 1 des Tierschutzgesetzes. Schade!!

also ich habe auch noch mal im INet versucht schlau zu werden, ... vergeblich, eine klare in Gesetztestext gegossene Aussage habe ich auch nicht gefunden.
 
Meine TA sagt, sie sieht bei Manda nicht, daß sie gestutzt ist, nur daß sie absolut keine Muskulatur in den Flügeln hat. Das trainieren wir täglich.:trost:

Wahrscheinlich ist Manda eine richtig "alte Henne" :D und saß ihr Leben lang im Käfig.:nene:

Auf alle Fälle sag ich immer, ein Vogel der nicht fliegen kann ist mindestens so schlimm wie ein Fisch der nicht schwimmen kann, nur verletzt sich ein Fisch im Wasser nicht wirklich.

Es gibt irgendein Gesetz, daß man Hunde nicht kupieren darf - und stutzen und kupieren ist das gleiche.

Ich würde nicht wegen Sachbeschädigung anzeigen, sondern wegen Tierquälerei!8o Da sind die Behörden schneller dabei als wenn ein Kind vernachlässigt wird. Schade und traurig - aber es ist so! :nene:
 
Hi Maggy,

Du kannst Kupieren und Stutzen nicht miteinander vergleichen:
Kupieren ist die operative Entfernung von Gewebe und Knochen wie Schwanzwirbel beim Hund, Schwänze bei Ferkeln und Lämmern und Pferden. Auch die Entfernung des "Daumens" bei Vögeln bspw. in Zoos fällt darunter (ist bei Zoos gang und gebe, damit die Vögel in Freigehegen gefahrlos gehalten werden können).
Das Stutzen bei Vögeln betrifft - wenns richtig gemacht wird - "nur" die Schwungfedern, welche eingekürzt werden. Hierbei werden weder Gliedmassen entfernt, noch werden die Federn komplett rausgezogen. Somit ist das Stutzen eines Vogel nicht irreversibel, die Federn wachsen nach und der Vogel wird seine Flugfähigkeit sehr schnell wieder erlangen. Ein kupierter Schwanz/Ohren werden niemals wieder nachwachsen.

In Deutschland dürfen z.B. lt. Tierschutzgesetz Tiere die jagdlich genutzt werden (Jagdhunde) heute noch kupiert werden ..
§6 Tierschutzgesetzt Absatz (1)
Verboten ist das vollständige oder teilweise Amputieren von Körperteilen oder das vollständige oder teilweise Entnehmen oder Zerstören von Organen oder Geweben eines Wirbeltieres. Das Verbot gilt nicht, wenn

1.
der Eingriff im Einzelfall

a)
nach tierärztlicher Indikation geboten ist oder
b)
bei jagdlich zu führenden Hunden für die vorgesehene Nutzung des Tieres unerläßlich ist und tierärztliche Bedenken nicht entgegenstehen,

Wobei ich sagen muss, daß ich die Jäger die ich kenne ihre Hunde nicht kupieren lassen.

Hier der Link zum Deutschen Tierschutzgesetz


LG
papagilla
 
ok :beifall: sehr gut rausgesucht -

trotzdem ist es Tierquälerei - weil ein Vogel, der gestutzt ist, nicht mehr richtig fliegen kann - ich sehe das so, daß da wesentliche Körperteile zerstört werden -

vielleicht seh ich das auch nur so extrem, weil klein Manda immer abstürzt und das tut sicher weh. Auch wenn sie bei einem Flugversuch gegen einen Schrank o.ä. knallt!
 
Hi Maggy,

nö - Du siehst das nicht zu krass sondern genau richtig. Das einzig "positive" ist halt, wenn das Stutzen professionell gemacht wurde, ist es "nur" eine zeitlich begrenzte Einschränkung des Vogels (was es nicht besser macht :nene:). Sobald der Vogel durchgemausert ist kann er wieder ordentlich fliegen. Aber Kupieren ist halt für die Ewigkeit - da wächst nix mehr wieder nach oder an. :traurig:

Muss wirklich grausam sein für so einen Vogel der das "richtige" Fliegen kennt und dann - aus welchen Gründen auch immer - nicht mehr kann. Wie würden wir Menschen uns fühlen, wenn wir von einem Tag auf den anderen nicht mehr geradeaus laufen könnten, unsere Beine uns sonstwo hintragen bloss nicht dahin, wohin wir eigentlich wollen?

LG
papagilla
 
Hi Palli,

kannst Du noch ein bissl mehr zu Deiner flugunfähigen grünen Maus erzählen?

Konnte sie/er noch nie fliegen oder wurde sie durch bspw. ein Sturz / Bruch flugunfähig? Läuft sie denn gerne zu Fuss? Meine Vasco zum Beispiel ist zwar ne super Piloten, latscht aber auch gerne und viel auf dem Fussboden rum.

Wichtig wäre halt, sämtliche Plätze wo sich die Ama aufhält so zu gestalten, daß sie ohne Deine Hilfe hinkommt: nen Freisitz mit Leiter oder Hanfseil bestücken was bis zum Boden runterhängt. Die Voli braucht ne Ein- bzw. Ausstiegshilfe für den Geier. Vielleicht auch einen Freisitz so aufstellen, daß dieser direkt vom Käfig aus für die Ama zu "entern" ist.

LG
papagilla
 
Hallo Papagilla,

vielen Dank ersteinmal für die vielen Antworten.

Also ich versuche unsere Geschichte so kurz wie möglich zu halten. Ich bin, so wie manch andere auch, sozusagen über Nacht Besitzerin einer Amazone geworden. Erst habe ich sie zweimal als Urlaubsvertretung betreut und dann wurde sie mir auch schon geschenkt. Nach reiflicher Überlegung haben mein Mann und ich zugesagt.
Ab da habe ich auch erst angefangen mich mit dem Thema Amazonen näher zu beschäftigen.
Zur Vorgeschichte, sprich den Vorbesitzern kann ich leider nicht viel sagen, da wir hierüber keine Informationen geschweige denn Papiere erhalten haben. Die letzten zwei Jahre hat sie wohl bei Besitzern gelebt die eine Hundezucht betreiben. Die Hunde haben wohl dort auf jede kleine Bewegung der Amazone reagiert, so dass diese sehr ängstlich und auch zum Federrupfer wurde. Das Rupfen hat sich bis jetzt - Gott sei Dank - nur auf den Hals ausgewirkt. Schlimm genug ich weiß.
Die Flugunfähigkeit hat sie auf Grund eines ehemals gebrochenen und schlecht zusammengewachsenen Flügels.
Natürlich waren wir mit unserem Neuankömmling auch schon beim TA. Dort gab es eine eingehende "Durchsicht" mit DNA-Test, Röntgen, Blutuntersuchung usw. Bei diesem Test kam heraus das es sich um eine weibliche Amazone, mit sehr guten Blutwerten (obwohl leichtem Fettansatz) und keinerlei Anzeichen von Aspergillose handelt. Das einzige bei ihr ist, bei ihr ist kein einziger Knochen, außer die Beine -die Aussage vom TA - an der Stelle ist wo er eigentlich hin gehört. Dies konnten wir dann auch auf dem Röntgenbild sehen. Aber dafür ist sie ansonsten topfit. Achso, gechipt ist sie jetzt auch, der Ring war bereits eingewachsen und mußte entfernt werden. Gemäß dortiger Prägung gehen wir davon aus das ihr Geburtsjahr 1997 ist.
Ist doch ziemlich lang geworden, der Kurzüberblick.
Jetzt sind wir dringend auf der Suche nach einem Partner und dazugehöriger größerer Unterbringung.
Bei der Unterbringung haben wir uns für den Los Angeles Antik von Montana Cages ca. 183 x 85 x 199 cm (ohne Schürze) - entschieden. Ich hoffe das ist größenmäßig o.k.?Dieser soll bei uns in der Küche stehen. Ich weiß das dieses eigentlich nicht sein sollte. Aber es handelt sich hierbei um eine Wohnküche, denn nur dort halten wir uns regelmäßig auf. Das Wohnzimmer wird bei uns nur für Besuch genutzt. Gekocht wird auch nicht regelmäßig, eher sehr wenig. Falls doch, gehe ich natürlich mit unserem Schatz aus dem Zimmer und auf den aus Naturästen selbstgebauten Freisitz. Leider tut sie sich mit Spielzeug noch sehr, sehr schwer auch mit Kletterseilen. Aber ich probiere es immer wieder. Auch die sonstige Bewegung scheint sie kaum zu kennen oder vielleicht auch zu mögen. Jedenfalls ist das Klettern auch nicht von ihr erfunden worden. Aber wir versuchen unser Bestes.
Jetzt brauchen wir zu unserem Glück nur noch: einen flugunfähigen, ca. 13 Jahre alten, Gelbwangenamazonenmann. Na wenn das mal nicht ganz einfach zu bewerkstelligen ist.:zwinker:
So, jetzt habe ich einen kleinen Roman geschrieben. Ich hoffe nicht Dich damit gleich erschlagen zu haben. Gern würde ich mich noch über weitere Dinge in der Zukunft informieren, habe ja schließlich noch viel zu lernen.
Einen schönen Abend noch.
 
Thema: Wieviel Platz benötigt eine flugunfähige Amazone?

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