Jemand Erfahrungen mit Volamin oder Amynin?

Diskutiere Jemand Erfahrungen mit Volamin oder Amynin? im Forum Vogelkrankheiten im Bereich Allgemeine Foren - hallo, mein kleiner Welli hat eine Leberentzündung. Ich war leider erst jetzt bei einem vogelkundigen Tierarzt, da ich es vorher nicht besser...
Richtig, wir sprechen nicht vom Leberkrebs. Sondern Leberschaden, welcher tötlich werden "kann".
 
Dann habe ich wohl schon ein paar Hundert gerettet und das war garnicht schwierig. Darum halte ich auch einen Leberschaden überhaupt nicht für zwingend tödlich, denn in über 90% der Fälle ist es in ein paar Monaten geregelt...im positiven Sinne. Wenn es denn erkannt wird!
Ivan
 
das sich die Leber teilweise regenerieren kann - das sich also auch wieder neue Leberzellen bilden können - ist richtig. Ist die Leber aber bereits stark geschädigt, gibt es keine Heilung mehr. Dann kann man den Vogel lediglich mit Medikamenten unterstützen und ihm noch eine schöne Zeit geben - je nach Ausmaß des Schadens.
Das Problem ist, daß Leberprobleme meist erst dann entdeckt werden, wenn der Schaden schon zu groß ist. Und sicher ist dann wohl eine Fettleber noch am Besten zu behandeln. Bei einer chronischen Hepatitis sieht das aber schon anders aus....vom Tumor brauchen wir gar nicht erst reden.

Also, Ivan....so simpel, wie Du das hier darstellst, ist das mit Sicherheit nicht. Gute Chancen gibt es NUR im Anfangsstadium....aber das gilt für eigentlich alle Krankheiten.....

Dann habe ich wohl schon ein paar Hundert gerettet und das war garnicht schwierig. Darum halte ich auch einen Leberschaden überhaupt nicht für zwingend tödlich, denn in über 90% der Fälle ist es in ein paar Monaten geregelt...im positiven Sinne. Wenn es denn erkannt wird!
Ivan

sorry, aber das ist ein schlechter Witz. Die Wahrheit liegt in Deinem letzten Satz.....das Problem: Es wird in den seltensten Fällen rechtzeitig erkannt. :zwinker:
 
Den Satz habe ich doch nicht nur so aus Jux geschrieben?!
Sicher muß man das erkennen können und nicht erst nach 4 Monaten die Diagnose vom TA beim Tod bekommen.
Es macht doch sicher einen kleinen Unterschied, ob ich mit meinen Vogel zum TA renne, weil er apathisch und aufgeplustert auf der Stange hängt, oder ihn vorher in regelmäßigen Abständen gesundheitlich überprüft habe.
Das erspart den Weg zum TA.
Wenn fütterungsmäßig nicht immer im Unmaß gehandelt würde, würden 80% aller Leberschäden gar nicht erst auftreten. Das mal am Rande.
Als Mensch kann ich doch auch nicht jeden Tag Schnitzel und Haxen über Jahre zu mir nehmen, in der Hoffnung, das dies ohne Folgen bleibt.
Ivan
 
Ivan, halt Dich bei diesem Thema bitte erst mal bis auf weiteres zurück. Lapingi, ich - und viele andere wissen, wovon wir sprechen.

Das ist Humbuck, mit was DU uns hier zumüllst.

Ich würde vorschlagen, Dich hier im Thread ein wenig zurückzuziehen.

Es gibt Momente, wie Beispiel: Permanente Hennenfütterung

Da kannst Du Futter reduzieren, wie Du willst. Dich an alles halten.

Dennoch: Meine Henne bringt wegen Füttern 69 auf die Waage. Mit separieren sind wir runter auf 55 gr.

Separieren bringt aber auf Dauer nichts. Es stresst den Vogel.

Auf dem Röntgenbild sah man dann Adipositas (ist klar) und Problemfall bald: Leber.

"Noch" können wir weiteren Schaden verhindern.

Aber es ist wie Diabetes: Hat man es, muss spritzen, kommt man davon nicht mehr los.

Also bitte mach uns einen gefallen: Klink Dich erst mal hier raus.
 
Na, tut mir schrecklich leid, wenn ich auf Mißstände aufmerksam mache.
Sicher könnte ich es in dem Fall handeln...fütterungsmäßig.
Das macht den kleinen Unterschied, da mir auch die Nährstoffe jedes einzelnen Samen bekannt sind und ich das steuern kann.
Allerdings hast du weder das Wissen, noch die Erfahrung, um mir zu sagen, was ich zu Thema X zu schreiben habe.
Schließlich lesen ja auch noch andere mit und da könnte der eine oder andere doch etwas Positives aus der Handhabung zur Verhinderung von Problemen heraus lesen.
Von bestimmten Leuten erwarte ich das allerdings nicht.
Ivan
 
Allerdings hast du weder das Wissen, noch die Erfahrung, um mir zu sagen, was ich zu Thema X zu schreiben habe.

Nein habe ich nicht :beifall::beifall::beifall: -

Ein Dank an die Unterweisung der vk THP und der vk Tierärzte, dass ich so viel lernen durfte in den letzten Jahren und weiterhelfen konnte.

Ein Dank an meinen Bekannten, der erfolgreich sein Studium abgeschlossen hat und sich hier halb schlapp lacht, was teilweise geraten wird.

Ivan, schalte mal Deine PN-Funktion frei - damit lässt Du erkennen, dass Du Dir absolut nichts sagen lässt.
 
Wökchen, Ivan hat nicht unrecht. Wenn Deine Henne(n) permanent gefüttert werden, dann bietest Du grundsätzlich nicht das richtige und/oder zu viel Futter an. - Wenn Dir das nichtmal ansatzweise klar ist, fehlt Dir schlicht und einfach ganz elementares Grundwissen zum Wellensittich.

Ivan, eine Frage - warum hast Du oben so positiv hervorgehoben, dass Vitamin B appetitanregend ist?

Schöne Grüsse,
Saja
 
Den Satz habe ich doch nicht nur so aus Jux geschrieben?!
Sicher muß man das erkennen können und nicht erst nach 4 Monaten die Diagnose vom TA beim Tod bekommen.
Es macht doch sicher einen kleinen Unterschied, ob ich mit meinen Vogel zum TA renne, weil er apathisch und aufgeplustert auf der Stange hängt, oder ihn vorher in regelmäßigen Abständen gesundheitlich überprüft habe.
Das erspart den Weg zum TA.
Wenn fütterungsmäßig nicht immer im Unmaß gehandelt würde, würden 80% aller Leberschäden gar nicht erst auftreten. Das mal am Rande.
Als Mensch kann ich doch auch nicht jeden Tag Schnitzel und Haxen über Jahre zu mir nehmen, in der Hoffnung, das dies ohne Folgen bleibt.
Ivan

ein "normaler" Halter kann wohl schlecht alle Nase lang seine Vögel auf irgendwelche gesundheitsprobleme untersuchen, weil er keine Ahnung hat. Das zweite Problem, die Wellis / Vögel verbergen doch bis zum Schluß ihre Krankheiten.

Was die Überfütterung angeht / bzw. falsche Fütterung: Da bin ich bei Dir.
 
Streitet euch doch nicht :nene:.

Hier spricht doch jeder aus Erfahrung und jeder kann von jedem lernen. Wenn man nur dazu bereit ist :+klugsche.

Hier meine Erfahrungen mit Lebergeschichten und wenn nach euren Erkenntnissen etwas gegen meine Behandlung spricht, bin ich gerne bereit, das mit meiner Tä zu besprechen:

Im September 2009 habe ich krankheitsbedingt die Katharinasittiche (als Abgabevögel im Okt. 2008 übernommen) meines Stiefsohnes Markus bei mir aufgenommen. Bei Henry (plötzliche schwere Atmung, Krämpfe, Abstürzen) wurde dem Röntgenbild nach ein (gutartiger?) Lebertumor vermutet, auf eine Biopsie wurde wegen seines Allgemeinzustandes wegen einem möglichen Schock verzichtet. Das Röntgen hatte ihm schon genug zugesetzt.

Prognostizierte Lebenserwartung etwa noch 5 Monate.

Henry bekam Volamin (1 ml) und Hepar com (0,5 ml) täglich ins Trinkwasser verordnet, ich habe beide Vögel auf Diät gesetzt, zusätzlich gemahlene Mariendistel samen übers Futter gestreut und sie zu Freiflug verdonnert (bei Markus kamen sie freiwillig nicht aus der Voli raus, weil sie es nicht gewohnt waren). Um Abstürze zu vermeiden (Henry war schon immer ein Bruchpilot), hat er nur ganz kurze Strecken bis zum nächsten Landeplatz zurücklegen müssen.

Jetzt haben wir Juni 2010 ... Henry hat sich gut erholt, er kann mittlerweile sogar richtig gut fliegen. Im letzten Monat sind die beiden wieder zu Markus zurückgezogen. Die Medis bereite ich ihm in kleinen Spritzen vor, so können sie unproblematisch verabreicht werden.

Ich weiß nicht, wie Henry zu seinem Leberschaden kam - mittlerweile gehe ich nicht mehr von einem gutartigen Tumor aus, sondern mehr von einer riesigen Fettleber, die ihm die Luftsäcke abgedrückt hatte. (Das sieht meine TÄ auch so, sie freut sich, dass es Henry besser geht.)

Ganz sicherlich hatte die bisherige Haltung bei den Vorbesitzern etwas damit zu tun. Falsche, zu fette Fütterung, sie kannten kein Obst und kein Gemüse, hatten wegen Katzenhaltung keinen Freiflug.

Ivan, du Schrecklicher, auf unseren "Fall" bezogen, muss ich dir - was die Ernährung angeht - Recht geben, da ist mir dein sonst so schroffer Tonfall egal ;)
 
Ich weiß nicht, wie Henry zu seinem Leberschaden kam - mittlerweile gehe ich nicht mehr von einem gutartigen Tumor aus, sondern mehr von einer riesigen Fettleber, die ihm die Luftsäcke abgedrückt hatte. (Das sieht meine TÄ auch so, sie freut sich, dass es Henry besser geht.)

Danke für Deinen Bericht. Du hattest in meinen Augen noch keinen Leberschaden - und auch keinen Tumor.

Sondern einfach nur Fettpolster, die doch noch rechtzeitig abtrainiert werden konnten.

Unsere Tiere haben neben der großen Voliere einen ganzen Tag Freiflug.

Als Speise gibt es Diätfutter von Ricos. Welches hervorragend gestreckt ist.

Dennoch nimmt die Henne zu - weil sie sich von den Herren füttern lässt - nicht nur von einem Hahn.

Das ist unser Problem.
 
Als Speise gibt es Diätfutter von Ricos. Welches hervorragend gestreckt ist.

Dennoch nimmt die Henne zu - weil sie sich von den Herren füttern lässt - nicht nur von einem Hahn.

Das ist unser Problem.

Möchte mal anmerken, das nicht jedes Diätfutter auch wirklich Diätfutter ist. Im Ricos Diätfutter sind meines Wissens immer noch fetthaltige Saaten, und die machen das Gift. Diätfutter bei Leberproblemen heißt für mich nur Glanz, eventuell mit Grassamen gestreckt. Das kann man eine lange Zeit durchziehen, ohne dass die Vögel Mangelerscheinungen bekommen. Kein Hafer, keine ach so beliebten Wildsaaten, kein Leinsamen, nichts außer Glanz und Grassamen.

Es ist tatsächlich oft eine zu gut gemeinte Fütterung, weil ja laut einiger Internetseiten Abwechslung so wichtig ist, die Leberschäden hervorruft.
 
Hi,

die Behandlung ist in Ordnung. Ich würde lediglich von den gemahlenen Mariendistel samen auf die Silymarin_Kapseln aus der Apotheke umsteigen. Die Samen sind leider sehr fetthaltig...und Fett ist ja Gift für Leberpatienten. Vorteil der Kapseln: Nur der Wirkstoff kommt beim Vogel an. Nachteil: Etwas teurer. Man öffnet eine Kapsel und gibt eine Messerspitze des Pulvers übers Futter.

Einen "gutartigen" Tumor wird Dein Vogel wohl eher nicht haben. Es ist richtig, daß man das eh nur durch eine Biopsie feststellen kann. Auf dem Röntgenbild sieht man lediglich eine vergrößerte Leber. Es gibt eigentlich drei Möglichkeiten: Fettleber, (chronische ) Leberentzündung oder Tumor. Die Biopsie kann man sich schon deshalb sparen, da Fettleber und Leberentzündung eigentlich gleich behandelt werden und der Tumor eh nicht behandelbar ist.

Wenn´s unserer Pingi besonders schlecht ging, bekam sie das HeparComp direkt in den Schnabel. Desweiteren bekam sie Konakion in den Schnabel. Volamin und Phytorenal übers Wasser. Wenn´s ihr gut ging, gabs die Mittel in geringerer Dosis abwechselnt übers Wasser. Später, als die Mittelchen nicht mehr so richtig helfen wollten, machten wir noch gute Erfahrungen mit "Coenzymen". Wir gaben dann nur noch dieses Mittel ( + Silymarin übers Futter ) und es ging ihr nochmal für 4 Monate ganz gut. Insgesamt kämpfte sie 16 Monate mit ihrer kranken Leber. Ein Tumor war´s definitiv nicht, da das Röntgenbild 16 Monate nach dem ersten Bild kaum Änderungen zeigte.

Sorge für mageres Futter, viel Bewegung....ab und zu ne Medikamentenkur. Viel mehr kannst Du nicht machen. :zustimm:

Hier spricht doch jeder aus Erfahrung und jeder kann von jedem lernen. Wenn man nur dazu bereit ist :+klugsche.

Hier meine Erfahrungen mit Lebergeschichten und wenn nach euren Erkenntnissen etwas gegen meine Behandlung spricht, bin ich gerne bereit, das mit meiner Tä zu besprechen:

Im September 2009 habe ich krankheitsbedingt die Katharinasittiche (als Abgabevögel im Okt. 2008 übernommen) meines Stiefsohnes Markus bei mir aufgenommen. Bei Henry (plötzliche schwere Atmung, Krämpfe, Abstürzen) wurde dem Röntgenbild nach ein (gutartiger?) Lebertumor vermutet, auf eine Biopsie wurde wegen seines Allgemeinzustandes wegen einem möglichen Schock verzichtet. Das Röntgen hatte ihm schon genug zugesetzt.

Prognostizierte Lebenserwartung etwa noch 5 Monate.

Henry bekam Volamin (1 ml) und Hepar com (0,5 ml) täglich ins Trinkwasser verordnet, ich habe beide Vögel auf Diät gesetzt, zusätzlich gemahlene Mariendistel samen übers Futter gestreut und sie zu Freiflug verdonnert (bei Markus kamen sie freiwillig nicht aus der Voli raus, weil sie es nicht gewohnt waren). Um Abstürze zu vermeiden (Henry war schon immer ein Bruchpilot), hat er nur ganz kurze Strecken bis zum nächsten Landeplatz zurücklegen müssen.

Jetzt haben wir Juni 2010 ... Henry hat sich gut erholt, er kann mittlerweile sogar richtig gut fliegen. Im letzten Monat sind die beiden wieder zu Markus zurückgezogen. Die Medis bereite ich ihm in kleinen Spritzen vor, so können sie unproblematisch verabreicht werden.

Ich weiß nicht, wie Henry zu seinem Leberschaden kam - mittlerweile gehe ich nicht mehr von einem gutartigen Tumor aus, sondern mehr von einer riesigen Fettleber, die ihm die Luftsäcke abgedrückt hatte. (Das sieht meine TÄ auch so, sie freut sich, dass es Henry besser geht.)

Ganz sicherlich hatte die bisherige Haltung bei den Vorbesitzern etwas damit zu tun. Falsche, zu fette Fütterung, sie kannten kein Obst und kein Gemüse, hatten wegen Katzenhaltung keinen Freiflug.

Ivan, du Schrecklicher, auf unseren "Fall" bezogen, muss ich dir - was die Ernährung angeht - Recht geben, da ist mir dein sonst so schroffer Tonfall egal ;)
 
Danke für Deinen Bericht. Du hattest in meinen Augen noch keinen Leberschaden - und auch keinen Tumor.

Sondern einfach nur Fettpolster, die doch noch rechtzeitig abtrainiert werden konnten.

Unsere Tiere haben neben der großen Voliere einen ganzen Tag Freiflug.

Als Speise gibt es Diätfutter von Ricos. Welches hervorragend gestreckt ist.

Dennoch nimmt die Henne zu - weil sie sich von den Herren füttern lässt - nicht nur von einem Hahn.

Das ist unser Problem.

Kathi, auch eine Fettleber ist bereits ein Leberschaden.....allerdings der, der noch am Besten zu behandeln ist. :zwinker:
"Melody" hat nicht ganz unrecht. Ich kenne zwar Rico´s Diätmischung nicht, aber guck Dir doch die Mischungen HIER mal an ( und dann mit Grassamen strecken ) bzw. direkt den "Welli-Gras-Mix" nehmen.
Bei Pingi war´s ähnlich, was die Verfärbung angeht: Sie wurde blasser und die Federn ( Schwanz / Flügel ) zerfransten etwas.

@Kathimama: Hat sich bezüglich Farbe / Federkleid bei Henry auch schon etwas verändert ? ( Also vor der Krankheit und jetzt ? )
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich mische natürlich auch selbst - direkt bei Futterkonzept. Bei Ricos hatte ich seit langem mal wieder bestellt. Ich mag eigentlich kein Tütenfutter und Co. Ich bin lieber selbst vor Ort.

Keine Angst - bin in besten Händen aufgehoben.


Ich schau mal, was auf der Ricos Tüte steht (wo ich nicht oft bestelle, da ich Futterkonzept um die Ecke habe - und die Dame dort ist auch Ärztin).
 
Aber keine praktizierende Fachtierärztin, oder ? Finde eben immer Ölsaaten im Wellifutter problematisch, ich will ja auch gar nichts gegen die Shops sagen, es liegt immer noch in der Verantwortung jedes einzelnen, was er bestellt und füttert. Aber wenn schon ein Leberproblem da ist, ist es doch 5 vor 12, da darf dann gar nichts ölsaatiges mehr verfüttert werden.
 
Die fertigen Welli-Futtermischungen von Futterkonzept sind alle nicht besonders empfehlenswert.
Der Grasmix vom Biofutterhsop ist nur ein Ergänzungsfutter und sollte nicht Hauptfutter sein, denn da ist z.B. garkeine Kanariensaat drin, dafür aber "Amaranthsamen, Luzerne Spitzwegerich, Vogelmiere , Hirtentäschel" von denen wenn ich nicht irre mindestens der Wegerich 'ne Ölsaat ist.
Warum stattdessen nicht einfach eine Grassamenmischung für Vögel kaufen, die ist viel günstiger, oder auch nur Knaulgras. Und das dann mit Kanariensaat oder einem Kanariensaat -lastigen (und ölsaatenfreien) Futter mischen.
Und ich kann es nur wiederholen - freilich kann man Hähne vom intensiven Füttern der Hennen abbringen. Intensives Füttern ist ein Audruck von Brutigkeit und diese kann man gerade übers Futter schön steuern.
Viele Grüsse,
Sandra
 
@Wölkchen
ich füttere Ricos Großsittichfutter ohne Sonnenblumenkerne, das Diätfutter muss ich mir mal anschauen und vergleichen.

@ Lapingi
Nein, Henrys Gefieder hatte sich farblich überhaupt nicht verändert ... nur seine Kacker waren ziemlich gelblich :zwinker: ... ein weiterer deutlicher Hinweis auf sein Leberproblem.

Werde von den Mariendistel samen auf Silymarin umsteigen ... habe mehrfach davon gelesen ...es ist ja der gleiche Wirkstoff, nur in anderer, konzentrierter Form.

@Melody
Welches (Diät-)Futter kannst du empfehlen? Bin etwas verunsichert ...


Danke euch allen für den regen Austausch :trost:
 
Thema: Jemand Erfahrungen mit Volamin oder Amynin?
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