Warnung vor Tierärztin

Diskutiere Warnung vor Tierärztin im Forum Vogelkrankheiten im Bereich Allgemeine Foren - Für alle die aus Berlin kommen und mal mit ihren Vöglein zum Arzt müssen bitte lesen: Ich hatte mir im Nov. 2009 einen Kanarien Hahn geholt, der...
Nachdem die Vogelärztin nun in ihre Einzelteile zerlegt wurde, eingeäschert und vergraben...
Möchte ich einmal ganz vorsichtig darauf hinweisen, dass Ivermectin eine sehr sehr hohe Verträglichkeit hat.
Das Kanarien und Sittiche nicht zu den potentiell gefährdeten Arten gehören, im Gegensatz zu Finken und Waldvögeln.

Es gibt aber durchaus Unverträglichkeiten, nachgewiesener Maßen und erforscht, hier nachzulesen unter Toxizität.

Auch sollte man überlegen, ob das Weibchen nicht evtl. eine Grunderkrankung hatte, die nicht erkannt wurden.

Ich habe Vögel mit Ivomec behandelt, die nur 8 Gramm hatten, da ist nichts passiert.

Ich kenne aber auch einen Fall in dem eine Katze mit einem Spoton Präparat sachgerecht behandelt wurde und beinahe über die Klinge gesprungen wäre. Einfach weil sie bis dato einen nicht entdeckten Leberschaden hatte.
Die Katze konnte gerettet werden, und die Besitzer sind um eins schlauer.

Damit will ich sagen das es auch eine unglückliche Verkettung gewesen sein kann.

Der Hohe Preis resultiert aus der Gebührenverordnung für TÄ, Hausbesuche!

Das soll jetzt keine Beschwichtigung sein, sondern nur ein Hinweis, dass das Offensichtliche nicht immer das naheliegende ist.

Die Art und Weise der genannten TÄ ist mir bekannt :D, sie ist etwas gewöhnungsbedürftig ;) Nichts für zarte Seiten.
Allerdings kenne ich auch den Hintergrund warum sie so "ruppig" wirkt.

Schlußendlich praktiziert sie um ein vielfaches länger als mein jetzige, nämlich seit 1977 als Vogelärztin.
Also denke ich dass, abgesehen von ihrer Art, es einfach ein Unglücksfall war.

Was natürlich sehr bedauerlich ist, und für den Betroffenen bestimmt auch ein Schock, wenn man so etwas einmal selber erleben muß.

Auch meine Ärztin kann nicht jeden retten, das ist bitter.
Es gibt manchmal Symptome die eindeutig auf eine bestimmt Erkrankung hinweisen.
Wenn man sie dann nach dem Tode sezieren läßt ist man baff erstaunt, das es etwas ganz anderes war...Und man war sich so sicher...

Also, ohne Sektion, keine Beschuldigungen :+klugsche
 
:zustimm: Endlich mal ein objektiver, sinnvoller Beitrag. Es gibt so wenig wirklich vogelkundige Tierärzte, dass man auf diejenigen nicht auch noch blindwütig und unreflektiert einhacken sollte.
 
Ach Tiffi,

Du sprichst mir aus der Seele und messerscharf analysiert, Hut ab.

Und wenn man mich steinigt, ich setze noch eins drauf um einmal die "Chemische Keule" wie sie gern genannt wird zu entzaubern.

1.) Schädlingsbekämpfungsmittel werden selten in reiner form angewendet. Die meisten Präparate enthalten verschiedene Beimischungen die alle eine bestimmte Funktion zu erfüllen haben.

2.) Die Wirkstoffe werden einer strengen Prüfung unterworfen bevor sie zugelassen werden.

3.) Behörden erteilen Zulassungen nur , wenn keine schädlichen Auswirkungen auf Mensch, Tier und Umwelt zu erwarten sind.

4.) Die Zulassungen gehen allerdings immer von sachgerechter Anwendung aus.

5.) Anwendungsfehler führen längst nicht immer zu Nachteilen, nie zuvor war die Sicherheit größer.

6.) Schädlingsbekämpfungsmittel sind sorgfältig konzipierte, maßgeschneiderte High- Chem- Produkte.

@ Nicci, im Bactazol ist sehr wohl ein Schädlingsbekämpfungsmittel enthalten oder "Chemische Keule" wie Du es nennst. sogar ein Pyrethroid Und Petguard ist längst nicht das einzige Produkt das auf die beschriebene Weise arbeitet.

Zum besseren Verständnis wie Schäden durch unsachgemäße "Bedienung" entstehen beschreibe ich mal so kurz wie möglich eine Interna:

Es gab mal vor einiger Zeit die Schlagzeile: "Pestizide in deutschen Gemüsen"

Die Berichterstattung war so gehalten, das man glaubte, unsere Landwirte würden wie wild die Pestizide in die Landschaft pumpen. Was war aber wirklich geschehen?

Die Mitarbeiterin eines Supermarktes wollte Lebensmittelmotten in eigener Regie in diesem bekämpfen. Sie benutzte dazu ein zwar erlaubtes, aber für diesen Bereichen nicht anzuwendendes, ausdampfendes Präparat in hoher Menge. Die Dämpfe setzen sich aufs Gemüse, Obst usw. ab und wie der blöde Zufall es will, wurden just an diesem Tage Proben entnommen.

Dumm gelaufen und die Landwirte durften mal wieder um ihren guten Ruf kämpfen.

Die Mitarbeiterin wurde zu einer Geldstrafe von 5000 Teuronen verdonnert und wurde natürlich entlassen.

Ich will hier keinesfalls die chemischen Mittel verharmlosen, sondern nur mal darauf sensibilisieren das die meisten Unfälle durch Leichtsinn und unsachgemäßer Anwendung passieren. Also immer hübsch die Gebrauchsanweisungen durchlesen und penibel genau einhalten.

MfG
 
Nachdem die Vogelärztin nun in ihre Einzelteile zerlegt wurde, eingeäschert und vergraben...
Möchte ich einmal ganz vorsichtig darauf hinweisen, dass Ivermectin eine sehr sehr hohe Verträglichkeit hat.
Das Kanarien und Sittiche nicht zu den potentiell gefährdeten Arten gehören, im Gegensatz zu Finken und Waldvögeln.

Es gibt aber durchaus Unverträglichkeiten, nachgewiesener Maßen und erforscht, hier nachzulesen unter Toxizität.

Auch sollte man überlegen, ob das Weibchen nicht evtl. eine Grunderkrankung hatte, die nicht erkannt wurden.

Ich habe Vögel mit Ivomec behandelt, die nur 8 Gramm hatten, da ist nichts passiert.

Ich kenne aber auch einen Fall in dem eine Katze mit einem Spoton Präparat sachgerecht behandelt wurde und beinahe über die Klinge gesprungen wäre. Einfach weil sie bis dato einen nicht entdeckten Leberschaden hatte.
Die Katze konnte gerettet werden, und die Besitzer sind um eins schlauer.

Damit will ich sagen das es auch eine unglückliche Verkettung gewesen sein kann.

Der Hohe Preis resultiert aus der Gebührenverordnung für TÄ, Hausbesuche!

Das soll jetzt keine Beschwichtigung sein, sondern nur ein Hinweis, dass das Offensichtliche nicht immer das naheliegende ist.

Die Art und Weise der genannten TÄ ist mir bekannt :D, sie ist etwas gewöhnungsbedürftig ;) Nichts für zarte Seiten.
Allerdings kenne ich auch den Hintergrund warum sie so "ruppig" wirkt.

Schlußendlich praktiziert sie um ein vielfaches länger als mein jetzige, nämlich seit 1977 als Vogelärztin.
Also denke ich dass, abgesehen von ihrer Art, es einfach ein Unglücksfall war.

Was natürlich sehr bedauerlich ist, und für den Betroffenen bestimmt auch ein Schock, wenn man so etwas einmal selber erleben muß.

Auch meine Ärztin kann nicht jeden retten, das ist bitter.
Es gibt manchmal Symptome die eindeutig auf eine bestimmt Erkrankung hinweisen.
Wenn man sie dann nach dem Tode sezieren läßt ist man baff erstaunt, das es etwas ganz anderes war...Und man war sich so sicher...

Also, ohne Sektion, keine Beschuldigungen :+klugsche

alles recht und gut - aber der Preis ist etwas heftig für tote Vögel 8( -
 
Tja zum Preis kann ich auch noch sagen, dass ich keine Quittung oder sonst was bekommen habe. Denke mal das hat sie sich einfach in die Tasche gesteckt!

Das immer etwas schief gehen kann bei einer Behandlung ist ganz klar und dafür kann man sie auch nicht verurteilen.
Aber ich habe sie auf die Reaktionen BEIDER Vögel drauf aufmerksam gemacht und sie hat abgestritten, dass es irgendwelche Nebenwirkungen geben kann.
Weiterhin zeigten beide nach der ersten Behandlung Atemschwierigkeiten, konnten nicht fliegen und hatten Gleichgewichtsstörungen! Und das nun ausgerechnet beide krank sind, halte ich für unwahrscheinlich.
Mein Hahn ist etwas dicker und daher hat er die Behandlung meiner Meinung nach auch grade so überstanden.

Die TA hätte auf meine Hinweise reagieren müssen und nicht alles abtun sollen. Ich habe viele Mails erhalten in dem das Verhalten der TA bei anderen Fällen stark kritisiert wurde und daher bin ich in meiner Meinung bestärkt, dass sie keine gute Ärztin ist.

es gibt sicher solche und solche Fälle, manche haben gute Erfahrungen, manche schlechte. Aber das was ich aus Nachrichten erhalten habe, zeigt mir, dass ich mein Fall kein Einzelfall war.
 
Das kann durchaus richtig sein, aber um jemanden "ans Kreuz" zu nageln, hättest Du fairer Weise eine Sektion machen lassen sollen.
Da Du in Berlin wohnst kann ich dir nur das LLBB empfehlen.
Dort kannst Du Proben aller Art abgeben rund um die Uhr (Pförtner).
Eine Sektion kostet je nach Aufwand bis zu 60,- €, dann hast du aber schon einen Rundumschlag ;)
Es ist erstaunlich was bei so was alles raus kommt, da dort entsprechende weiterführende Untersuchungen getätigt werden.

Bei meiner TÄ durfte ich mal Bilder eine Sektion machen, den Übeltäter hatten wir schon am Anfang, wußten aber noch nicht was es war. "Wir" arbeiteten uns bis zum Gehirn vor. Da ich kein Stativ bei hatte sind die Bilder nicht alle 100%tig scharf, aber das wichtigste hatte ich erwischt.
Die einzelnen Details erspare ich euch :D
Außer der augenscheinlichen Untersuchung wurden einzelne Organe entnommen, incl. dem Gehirn. Diese habe ich sofort ins LLBB gefahren (liegt gleich um die Ecke) weil Proben noch zur PCR Analyse sollten. Unser Verdacht war anfänglich Mycoplasmose, der sich aber nicht bestätigte.
Unterm Strich kam raus Myositis, auch diese Erkrankung macht "Atemprobleme", warum könnt ihr ergoogeln. Es gibt 1001 Gründe für den Tod eines Vogels...


http://s1.directupload.net/images/100626/l9srnp4m.jpg

http://s5.directupload.net/images/100626/7gd5gyir.jpg

P.S.
Bevor hier Modis sich Gedanken machen wegen der Veröffentlichung, meine TÄ weiß wofür ich die Bilder gemacht habe :zustimm:
 
:zustimm: Endlich mal ein objektiver, sinnvoller Beitrag. Es gibt so wenig wirklich vogelkundige Tierärzte, dass man auf diejenigen nicht auch noch blindwütig und unreflektiert einhacken sollte.

Das macht hier auch sicherlich niemand, der seine eigenen , bitteren Erlebnisse hatte.

Auch ein Tierarzt, der sich vogelkundig nennt, muß nicht zwangsläufig gut in der Behandlung von Vögeln sein.

Ich nehme an, dass Du selbst noch keinerlei Erfahrungen mit vogelkundigen Tierärzten in Berlin gesammelt hast?

Wie also kommst Du zu einem solchen Urteil über diejenigen, die eben dies getan haben?

Man muß nicht immer mitreden...:traurig:
 
Wo ich mitrede und wo nicht, entscheide ich gern selbst ;). Ich habe natürlich keinerlei Erfahrung mit Tierärzten in Berlin, aber ich kann lesen. Ich würde aber trotzdem gern mal Almut nach ihrer Meinung fragen... Die kann das nämlich denke ich am besten beurteilen.
 
Okay, mal sehen was sie sagt. Schließt sie sich an, dann ändere ich auch meine Meinung ;). Ich finde/fand eben nur den Eingangsthread ziemlich heftig, und ich denke er hätte der TE eine Anzeige eingebracht wenn der Name stehen geblieben wäre.
 
Das denke ich nicht, denn ich kann meine Meinung im Internet kund tun, denn in Deutschland besteht freie Meinungsäußerung;)
und außerdem gibt es ja auch diese Lehrerforen, wo schon ewig geklagt wird und nix durchkommt;)
 
Meinungsfreiheit in Deutschland gilt nur solange, solange du Niemand schädigst.
Du aber stellst einfach in den Raum sie sei Schuld, weil Du nur das offensichtliche siehst.

Das ist eine reine Unterstellung, die sich bei einer Sektion vielleicht sogar als unhaltbar herausstellen würde.

So etwas nennt man "Geschäftsschädigend" auch üble Nachrede. Es gibt auch andere Wörter die ich nicht nennen möchte...

Dagegen kann man eine Unterlassungsklage erwirken, bzw. auch richtig Schadensersatz einklagen, wenn nachweisbar ist, dass allein auf Grund deiner Behauptung eine Geschäftschädigung eintrat (Einkommenseinbußen). Da Du den Behandlungsfehler beweisen mußt. Was Du nicht kannst, da Du keine Sektion hast vornehmen lassen.
Die meißten "schmeißen" ihre toten Tiere in den Müll oder vergraben sie, falsch verstandene Tierliebe :+klugsche
So traurig das auch ist.

Privat und per PN kannst Du dich dazu gerne auslassen, aber nicht in einem öffentlichen Raum.
Du weißt ja, in Zeitungen und Fernsehen müssen dazu Gegendarstellungen wiedergegeben werden wenn der Betroffene davon Wind erhält.
Wer weiß was die TÄ geschrieben hätte, was sich aus ihrer Sicht ereignet hat :zwinker:.

Letztendlich gilt für einen TA dasselbe wie für jeden Arzt, der eine findet ihn Klasse, der andere nicht...

Von daher würde ich solche Äußerungen allgemein halten, und den Namen oder Adresse nur per PN an die weiterleiten denen ich vertraue. Niemals offiziell!
 
Das denke ich nicht, denn ich kann meine Meinung im Internet kund tun, denn in Deutschland besteht freie Meinungsäußerung;)
und außerdem gibt es ja auch diese Lehrerforen, wo schon ewig geklagt wird und nix durchkommt;)

Darauf würde ich es an Deiner Stelle aber lieber nicht ankommen lassen. So einfach wie Du denkst ist es nämlich nicht.
 
Nee ich laß es ja auch nicht drauf ankommen, der Name ist ja nun aus meinem Thread raus.
@Tiffani
die Frau kann nicht praktizieren wie sie will und ich bin ja nicht die einzige mit meiner Meinung.
Ob ein Behandlungsfehler vorlag oder nicht, kann ich nicht durch eine Sektion beweisen, dass stimmt schon. Ich kann lediglich meine Geschichte schildern.
Es kann tatsächlich sein, dass meine Henne irgendwas anderes hatte. Aber wieso hat mein Hahn dann genauso auf ihr Mittel reagiert?
Dieser ist topfit und zwitschert den ganzen Tag.
Und das Vögel in der Mauser nicht singen oder piepsen sollte eine TA die sich vogelexpertin nennt doch wissen oder?
Generell kritisiere ich ja auch ihr Verhalten. Und das sie von Nebenwirkungen bei diesem mittel noch nichts gehört hat, war auch gelogen. Denn ich habe Mails erhalten, wo die Vögel ähnliche Symptome gezeigt haben. Und die sind mit Sicherheit nicht alle krank.
Ihre Dosierung des Mittels ist einfach zu hoch und das steht fest!
 
Ich hab jetzt den Thread nicht so ganz ausführlich gelesen, trotzdem drängt sich mir eine Frage auf: Hast Du mal überlegt, mit der guten Frau Kontakt aufzunehmen und ihr den eventuellen Behandlungsfehler darzulegen? WENN es ein Behandlungsfehler war, lernt sie wohl etwas daraus und viele Vögel können gerettet werden. Wenn es keiner war, bist Du zumindest mit ihr in Dialog getreten. Ich finde das in solchen Fällen viel besser, menschlicher und auch tiergerechter direkt den Kontakt zu suchen.

Was erreichst Du denn mit dem Aufruf hier? Dass man nur noch verunsicherter wird, was Tierärzte angeht. Ich finde, es ist immer leicht "hintenrum" jemanden zu verteufeln. Außer emotionaler Abreaktion bringt das jedoch gar nichts. Bitte fasse das jetzt nicht als Angriff auf.

Wir haben alle in unserem Jobs schon Fehler begangen. Bei Ärzten ist das zwar immer besonders fatal, aber es ist wichtig - davon bin ich absolut überzeugt - dass man dann das vernünftige Gespräch suchen muß.
 
Na was denkst du denn? Natürlich habe ich sofort angerufen, als sie auf dem Boden lag. Da meinte sie nur wir sollen den Vogel in Ruhe lassen und er erholt sich schon wieder.
Als mein Vater abends kam hat er ihn angefasst und festgestellt, dass die Henne Tod ist und sofort die TA angerufen.
Sie hat dagegen nur diskutiert und sich nicht mal entschuldigt.
Weder Geld bekam ich zurück,
noch ne Entschuldigung. Und das find ich schon ganz schön frech!

Was ich damit erreiche? Das die Frau hoffentlich nicht mehr so oft aufgesucht wird, damit sie ihr Verhalten und ihre Behandlungsmethoden mal überdenkt.
 
Es wäre jetzt ne Überlegung, ob man nicht mal in Ruhe mit der guten Frau redet. Ungefähr so: Gute Frau Dr. Sowieso, mich läßt das Thema nicht los. Ich habe Hinweise bekommen, dass evtl. die Dosierung des Mittels nicht ganz in Ordnung war. Könnten wir bitte noch mal drüber reden?

Sollte das nicht klappen, kannst Du nichts mehr tun.
 
hallo,

ich finde so langsam bewegt sich dieser beitrag in richtung von verleumdung und rufmord.
es wäre am besten wenn die erstellerin dieses beitrages sich mit der tierärztin
selbst in verbindung setzt und sich hier nicht weiter auslässt.
die modies und/oder admins sollten den beitrag löschen bevor die besagte tierärztin noch rechtliche schritte gegen den forenbetreiber anstrebt.
 
Ja da hast du recht, ich wollte meine Geschichte nur erzählen, es soll hier nicht ausarten,jeder kann sich sein eigenes Bild machen.
Es gibt sicher auch Leute, die mit der TA gute Erfahrungen gemacht haben.

Spekulieren, wer nun recht hat, ob ein Behandlungsfehler vorlag oder nicht, ob sie sich richtig verhalten hat oder nichts, bringt letztendlich auch nix und meine Henne kommt davon leider auch nicht wieder.
Jetzt haben wir ja lange genug diskutiert und ich denke hiermit sollte dann auch schluß sein;)
 
Wir machen alle Fehler , aber ich hätte wahrscheinlich genauso reagiert . Wenn man im Notfall so abgespeist wird ,(( vielleicht weil es ja keine wertvolle Rarität ist) kann man schon mal richtig sauer werden ..... schließlich hängt man an seinen Tieren .( Nicht weniger als andere an teureren ) LG Anja
 
Thema: Warnung vor Tierärztin
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