Nachts Heizung aus/ an?!

Diskutiere Nachts Heizung aus/ an?! im Forum Wellensittich Allgemein im Bereich Wellensittiche - Hallo, wieder mal eine dämliche Frage.:~ Kann ich eigentlich bei meinen Zimmertemperatur-Wellis auch jetzt oder im Winter nachts die Heizung...
Stephanie

Stephanie

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Hallo,
wieder mal eine dämliche Frage.:~

Kann ich eigentlich bei meinen Zimmertemperatur-Wellis auch jetzt oder im Winter nachts die Heizung ausmachen, ohne Vorkehrungen zu treffen?

Bis jetzt decke ich sie dann mit einem Bettlaken (normal) und vorne oder an allen Seiten (Winter) noch mit einer Wolldecke zu.
Um Geld zu sparen hatte ich auch letztes Jahr mal die Heizung statt auf 3 auf 2 und hin und wieder mal aus.

Manchmal niesen meine Vögel aber mehr als sonst (ein paar Mal hintereinander, nicht ständig).

Nun sagte mir jemand, das Abdecken sei Tierquälerei. (???)

Ich habe aber Angst, dass sie sich "erkälten" oder eine Lungenentzündung holen.
Man sagt ja immer, sie vertragen keine großen Temperaturschwankungen. (?)

Nach meinem Schema wäre aber die Heizung mal an bis es warm wird und dann wieder ganz aus oder fast aus und nachts aus, dann wäre es ein paar Grad kälter - kann das schädlich sein für die Wellis?

Der Punkt ist, dass sie sich ja nicht daran gewöhnen können, da die Temperatur nicht stetig gleich ist!?

Was sind "große Temperaturschwankungen"?
 
Man sagt ja immer, sie vertragen keine großen Temperaturschwankungen. (?)
Entschuldigung, wäre es so, dann wären sie in Australien längst ausgestorben.

Wellensittiche in Außenvolieren unterliegen ständig Temperaturschwankungen, also warum nicht drinnen auch? Deine Wohnung wird ja über Nacht nicht total auskühlen, bestenfalls um 3-4 Grad abkühlen, oder?
Mein Vogelzimmer halte ich im Winterhalbjahr tagsüber auf 18-20° und wenn ich dann das Fenster aufmache, haben sie oft nur 14-16° oder sogar weniger. Hat ihnen noch nie geschadet.

Abdecken - wenn es nötig ist, weil sie im Wohnzimmer stehen und sonst abends keine Ruhe finden, dann muss das wohl sein, aber es muss bestimmt nicht wegen der Temperatur (Wolldecke und sowas) sein. Außerdem besteht bei völliger Dunkelheit im Käfig die Gefahr, dass Panik ausbricht, wenn einer von der Stange fällt, den Platz wechseln will oder sich erschrickt, Wenn sie nichts sehen, fliegen sie natürlich ungebremst gegen das Gitter und/oder finden ihre Schlafplätze nicht wieder.
 
Manchmal niesen meine Vögel aber mehr als sonst (ein paar Mal hintereinander, nicht ständig).



Ich habe aber Angst, dass sie sich "erkälten" oder eine Lungenentzündung holen.
Man sagt ja immer, sie vertragen keine großen Temperaturschwankungen. (?)


Hallo Stephanie,


klar niesen sie nachts etwas öfter, sowie wie Du sie "einpackst"..:D,(ist nicht bös gemeint) da kann der Gefiederstaub ja nicht entweichen.


Okay, übers Nachts abdecken, gehen die Meinungen ausseinander, würde ich meine im meist genutzen Raum halten, würde ich sie auch abdecken, alllerdings würde ich vorne halb offen lassen, und mit nur mit einem leichten Tuch.

Also, daß mit dem Nichtvertragen der Temperaturunterschiede, habe ich noch nie gehört.

Stimme hier Raven 100% zu, daß sie dann in Australien wohl schon lange ausgestorben wären.

Deine Angst, daß sie eine Lungenentzündung bekommen, finde ich unbegründet, wenn der Raum zugfrei ist.

Eher durch zuviel (gutgemeinte) Fürsorge, könnten sie erkranken.

Mach Dir also nicht zuviele Sorgen.

Viele WS-Halter/Züchter haben ihre Tiere ja auch draußen, und die meist ganzjährig, bei den entsprechenden Massnahmen, natürlich.

Gruß Andreas
 
Hallo,
wieder mal eine dämliche Frage.:~

Kann ich eigentlich bei meinen Zimmertemperatur-Wellis auch jetzt oder im Winter nachts die Heizung ausmachen, ohne Vorkehrungen zu treffen?

Bis jetzt decke ich sie dann mit einem Bettlaken (normal) und vorne oder an allen Seiten (Winter) noch mit einer Wolldecke zu.
Um Geld zu sparen hatte ich auch letztes Jahr mal die Heizung statt auf 3 auf 2 und hin und wieder mal aus.

Manchmal niesen meine Vögel aber mehr als sonst (ein paar Mal hintereinander, nicht ständig).

Nun sagte mir jemand, das Abdecken sei Tierquälerei. (???)

Ich habe aber Angst, dass sie sich "erkälten" oder eine Lungenentzündung holen.
Man sagt ja immer, sie vertragen keine großen Temperaturschwankungen. (?)

Nach meinem Schema wäre aber die Heizung mal an bis es warm wird und dann wieder ganz aus oder fast aus und nachts aus, dann wäre es ein paar Grad kälter - kann das schädlich sein für die Wellis?

Der Punkt ist, dass sie sich ja nicht daran gewöhnen können, da die Temperatur nicht stetig gleich ist!?

Was sind "große Temperaturschwankungen"?

Wenn Du die Möglichkeit dafür hast, solltest Du deine Wellensttiche in einem nicht beheizten Raum oder in einem nur indirekt beheizten Raum überwintern.

Der tägliche, wie auch der jahreszeitliche, Temperaturgang trägt wesentlich zum Wohlbefinden der Wellensittiche bei und sie sind dadurch auch weniger anfällig für Krankheiten. Besonders wichtig ist das mehrmals tägliche Lüften des Raumes.

Das Raumklima beheizter Räume in der kalten Jahreszeit ist den Wellensittichen weniger dienlich. Wenn das regelmäßige, mehrmals tägliche Lüften unterbleibt, besteht sogar eine ernsthafte Gefahr für die Gesundheit der Tiere.
 
G'day budgie mates. Der Wellensittichsittich benötigt keine Heizung , aber auf frische Luft ist zu achten und auch viel Flugbewegungen der Vögel. In meinem Zuchtraum , habe ich in der Zucht in den Wintermonaten eine Temperatur auf konstant von 14 - 15 Grad gehabt. Hier in Australien gehen die Temperaturen im outback auch in der Brutzeit nachts schon einmal in den Minus Bereich, with kind regards ( Gerd)
Habe vor nach Kassel auf die Bundesschau zu kommen 2o1o , würde mich freuen einige hier vom Forum dort zu treffen.
 
Hallo,
danke für Eure Antworten!

Ich hatte immer gelesen (Bücher), dass Wellensittiche schon z.B. im Winter draußen sein können (mit Schutzhaus), aber nur, wenn die Temperatur langsam über längere Zeit gesenkt wurde und dass "plötzliches Temperaturschwankungen" gefährliche seinen.
Das hatte ich so interpretiert, dass eben ein Zimmertemperatur-Welli ;) Probleme bekommt, wenn man z.B. im Winter das Fenster zum Lüften ganz öffnet (weshalb dann der Käfig von mir immer halb abgedeckt wurde und manchmal auch noch eine Infrarot-Lampfe in Entfernung gestellt wurde, damit die Käfigtemperatur nicht unter ca. 20°C sinkt....au wei!:p).

Große Sorgen hatte ich mir auch gemacht, als Fiete im April aus der warmen ZH in das ungeheizte Gästezimmer bei meiner Mutter kam (Quarantäne & ab April geht die Heizung aus).:p
Da bin ich ja nu beruhigt!
 
Nun ja, im Winter decke ich auch den Käfig zur Fensterseite hin sehr sorgfältig zu, Du machst das schon richtig!

Ansonsten würde ich auch die individuellen Unterschiede der Vögel beachten. Manche frieren bei Temperaturen unter 15 Grad und werden dann auch krank.

:0-
 
Ich schaue in Gedanken gerade nach Schleswig und nach Laasphe, wo ich von Wellensittichen weiß, dass sie auch bei Minusgraden draußen rumflattern. Wieso sollte den Geiern denn eine leicht abgekühlte Wohnung schaden? ;-)
Das ist fast genau so schlimm wie das Märchen davon, dass Zugluft den Tieren schadet. Wie schützen sich die Vögel vor Zugluft, wenn sie fliegen?

@Gregor: Magst Du mir den Zusammenhang zwischen Lüften und der Gesundheit mal erläutern? Nicht dass ich das meinen Geiern vorenthalten würde, aber quietschfidel und kerngesund sind die auch, wenn ich mal 'ne Woche lang nicht lüfte. Genug Sauerstoff gelangt auch so in das Zimmer. Gehts um den Staub? Gehts um den Kot? Auch der liegt eine Woche unbeachtet herum. Würde das Immunsystem nicht ab und an mal gefordert, würden die Pieper hier bei jeder Kleinigkeit von der Stange fallen. Zu viel Sauberkeit ist nicht gesund. Bester Vergleich hier: MRSA (Multi-Resistente Staphylokokken) in Krankenhäusern.

Hier wird grundsätzlich täglich frisches Wasser mit Apfelessig angeboten (Apfelessig damit die Keimvermehrung gehemmt wird) und die Näpfe täglich getauscht und dann gereinigt. Doch Kot und Staub entferne ich nur wöchentlich - nicht bloß aus Faulheit sondern aus o.g. Gründen.
 
@DeichShaf

Während der Heizperiode ist bei Innenhaltungen das Lüften besonders wichtig, um hohe relative Luftfeuchten zu vermeiden. Dies gilt besonders für den Zeitpunkt vor und während der nächtlichen Temperaturabsenkung. Aus dem gleichen Grunde sollte auf Luftbefeuchtung verzichtet werden.

In ganz besonderem Maße betrifft das eben genannte auf Haltungen zu, in welchen die Tiere in bewohnten Räumen untergebracht sind.

Feuchtwarmes Klima ist Wellensittichen nicht dienlich. Dann gedeien innerhalb von Stunden viele ubiquitäre Pilze (und Bakterien), auch wenn man dies mit bloßen Auge nicht sieht, und setzen ihre Sporen ab.

Das Immunsystem des Wellensittichs ist darauf nicht vorbereitet, weil der Wellensittich von Natur aus auf relative Luftfeuchten um die 30% und darunter angepaßt ist.
 
um die 30% und darunter angepaßt ist.

Bitte jetzt nicht die Wohnungen austrocknen. Zum Wohlbefinden und zum Schutz der Schleimhäute, auch bei den Vögeln, sollte die Luftfeuchtigkeit um die 60% liegen.
 
Bitte jetzt nicht die Wohnungen austrocknen. Zum Wohlbefinden und zum Schutz der Schleimhäute, auch bei den Vögeln, sollte die Luftfeuchtigkeit um die 60% liegen.

Zum Wohlbefinden benötigt der Wellensittich keine rel. Luftfeuchten von 60%!
Das mag für den Menschen gelten, nicht aber für den Wellensittich.

Ich gehe mal davon aus, daß er sich in seiner australischen Heimat bei den dort vorherrschenden Feuchtewerten wohl fühlt.

In Deutschland kann man so niedrige Luftfeuchten eh nicht realisieren.

Aber es gilt, je höher die relative Luftfeuchte, desto anfälliger wird der Wellensittich für Krankheiten.

Auch wenn der Wellensittich in unseren Außenhaltungen mit rel. Luftfeuchten um 60% einigermaßen gut klar kommt, steigt das Krankheitsrisiko bei Feuchtewerten darüber schnell an.

Und während der Heizperiode werden solch hohe rel. Luftfeuchten, 80% und darüber, schnell erreicht.
 
Zum Wohlbefinden benötigt der Wellensittich keine rel. Luftfeuchten von 60%!
Das mag für den Menschen gelten, nicht aber für den Wellensittich.

Ich gehe mal davon aus, daß er sich in seiner australischen Heimat bei den dort vorherrschenden Feuchtewerten wohl fühlt.

Ein zu trockenes Raumklima führt allgemein anerkannt zu Austrocknung der Schleimhäute und in der Folge zum leichteren Eindringen von Krankheitserregern. Auf der anderen Seite ist immer wieder festzustellen, dass ein warmes, trockenes Klima auch von uns als angenehmer empfunden wird, als ein schwülwarmer Sommer in Deutschland.

Nach meiner Ansicht ist es irrig das aride, semiaride Klima in Australien mit dem Raumklima in unseren Wohnungen zu vergleichen.

Off Topic:
Gerade in der Heizungsperiode kommt zusätzlich hinzu, dass mit dem Lüften kalte und damit trockene Luft in die Wohnung kommt. Wird der Anteil an Wasserdampf pro m³ Luft nicht durch Befeuchtungsmaßnahmen erhöht, (Wasserschalen, Zimmerbrunnen) ist mehr Energie nötig, um diese Luft zu erwärmen.

Das die von Dir genannten rel. Luftfeuchten von 80% negativ sind, steht doch außer Frage. Der Punkt ist nur, wo können diese entstehen, mit den dann möglichen Folgen von z.B. Schimmelbildung. Hier hättest Du differenzieren müssen.
 
Das die von Dir genannten rel. Luftfeuchten von 80% negativ sind, steht doch außer Frage. Der Punkt ist nur, wo können diese entstehen, mit den dann möglichen Folgen von z.B. Schimmelbildung. Hier hättest Du differenzieren müssen.

Sobald in einem beheizten Wohnraum im Winter die Scheiben beschlagen, sind solche Bedingungen real vorhanden. Denn dort, wo man kondensiertes Wasser erkennt, sind 100% relative Luftfeuchte erreicht.
 
Sobald in einem beheizten Wohnraum im Winter die Scheiben beschlagen, sind solche Bedingungen real vorhanden. Denn dort, wo man kondensiertes Wasser erkennt, sind 100% relative Luftfeuchte erreicht.

Das meinte ich. Diese hohe Feuchte findest Du an Fenstern und auch an Wänden kann es sehr hohe Feuchten geben. Das sagt noch nichts über die Raumluft aus.
 
Gregor,

ich musste nur ein wenig suchen, um an Daten des australischen Bureau of Meteorolgy zu gelangen. Eine Karte der Hauptverbreitungsgebiete der Wellensittiche (Wikipedia bietet sowas) im Geiste drüberlegen und dann hilft so etwas: http://www.bom.gov.au/jsp/ncc/climate_averages/relative-humidity/index.jsp um festzustellen, dass die von Dir genannten 30% rel. Luftfeuchte absoluter Quark sind.

Ich halte es für wenig sinnvoll, hier eine Welle zu machen, Leute zu verunsichern und etwas von 30% relativer Luftfeuchte zu erzählen. Ich kann mir vorstellen, dass die Wellensittiche als Nomaden tunlichst die trockenen Gebiete meiden, so lange da Regenfälle nicht für günstigere Bedingungen sorgen. Beobachtungen diverser Ornithologen bestätigen dieses Verhalten und es gibt darüber sogar abendfüllende Dokumentarfilme ("Parrots in the land of Oz", im Auftrag von PBS erstellt, sehr empfehlenswert). Ich kann mir gut vorstellen, dass auch Gerd (dustybird) hierzu noch interessante Daten und Informationen bieten kann, schließlich lebt er "Down under".

Im Durchschnitt sind Wellensittiche auch in freier Wildbahn relativer Luftfeuchte von 50-60% ausgesetzt. Die selben Werte erreichen wir hier in Deutschland im Mittel zwischen Oktober und April (laut DWD) und im Januar gibt es sogar ein Tief mit unter 45%. In den wärmeren Monaten kommen wir hier im Schnitt auf etwas über 80% mit Spitzen um die 90%.

Unabhängig davon hast Du natürlich insofern recht, als sich beim Kondensieren des Wassers unter ungünstigen Voraussetzungen Pilze bilden können. Das macht im Winter regelmäßiges Lüften zum Beispiel dann nötig, wenn widrige Umstände das begünstigen. Dazu gehört etwa das Trocknen der Wäsche in der Wohnung, heiße Bäder ohne Luftabzug/Fenster usw. - und vor allem Mauerwerk was keine Feuchtigkeit aufnehmen kann (etwa wegen Latexfarbe auf Tapete). Kältebrücken in Alt- und Nachkriegsbauten sind auch so ein Faktor. Ich kann hier aus einem persönlichen Erfahrungsschatz zehren, denn ich hatte Latexfarbe in meiner zweiten Wohnung (als ehem. Raucher von Vorteil, weil abwaschbar) und Kältebrücken in dem Zimmer, in dem auch die Wäsche trocknete - Ergebnis: Schwarzschimmel an den entsprechenden Stellen.

LaPerruche hat schon erklärt, dass reines Kondenswasser an Scheiben und Wänden erstmal absolut nichts über die Qualität der Raumluft aussagt. Erst wenn dagegen nichts unternommen wird, entwickelt sich das zu einem Problem. Aber bitte vermenge hier nicht irgendwelche Sachen. Das ist Verunsicherung anderer Forennutzer, Halter und Züchter, mithin eben Verbreitung von gefährlichem Halbwissen.

Ich bin überzeugt, dass Du ein erstklassiger Züchter bist (oder warst?) und einige Deiner Beiträge sind überaus wertvoll. Doch um es mit den Worten Dieter Nuhrs zu sagen: Wenn man keine Ahnung hat, sollte man einfach mal den Mund halten.
 
Gregor,

ich musste nur ein wenig suchen, um an Daten des australischen Bureau of Meteorolgy zu gelangen. Eine Karte der Hauptverbreitungsgebiete der Wellensittiche (Wikipedia bietet sowas) im Geiste drüberlegen und dann hilft so etwas: http://www.bom.gov.au/jsp/ncc/climate_averages/relative-humidity/index.jsp um festzustellen, dass die von Dir genannten 30% rel. Luftfeuchte absoluter Quark sind.

Du hättest auch mal auf die Option "3 pm" klicken sollen!
 
Und was sagt uns das jetzt? Die Luftfeuchtigkeit schwankt im Laufe des Tages irgendwo zwischen diesen beiden Werten und die Tiere haben gelernt, damit umzugehen. Zu 100% abbilden kann man das australische Klima eh nicht, warum also die Aufregung? Gerade bei AV-Vögeln hat man da eh kaum Einfluss drauf und muss mit dem Wetter leben, was man kriegt.
Und bei Wohnungsvögeln sollte man einfach nur regelmäßig Lüften um eben Schimmel oder im Winter auch zu trockene Luft zu vermeiden. So, wie man es wahrescheinlich auch ohne Vögel machen würde.
 
Und bei Wohnungsvögeln sollte man einfach nur regelmäßig Lüften um eben Schimmel oder im Winter auch zu trockene Luft zu vermeiden. So, wie man es wahrescheinlich auch ohne Vögel machen würde.

Eben!
Ich war gerade sehr verwirrt, wie man von Luftfeuchte sprechen kann, wenn der Raum im Winter doch geheizt wird? Da trocknet doch eher die Luft. :? Erst wenn man Lüftet, kommt Luftfeuchte rein. Je nachdem wie kalt/warm es draußen ist. Deswegen sollte man im Winter ja auch kleine Schalen mit Wasser auf die Heizung stellen, um die Luftfeuchte regeln.
Natürlich sollten keine tropischen Verhältnisse aufkommen. Schadet ja nur allen Bewohnern des Raumes. Man sollte eh nie zu doll heizen! Und mehrmals täglich Lüften.

Ich gehe hier aus den Thema heraus. Das ist nicht mein Niveau!

Wie immer, wenn keiner deiner Meinung ist... Kennen wir ja bereits. :~
 
Richtige Klimarecherche hätte Dir diese Peinlichkeit erspart!

Ups, mein Fehler - dass es da unterschiedliche Tageszeiten gibt ist mir entgangen. Andere Karten des BOM haben das immer im Tagesmittel dargestellt, waren aber immer auf einzelne Messpunkte begrenzt. Das war die einzige Karte die den gesamten Kontinent darstellte. Ist in der Tat etwas peinlich.

Ich bin kein Meteorologe und weiß daher nicht, ob sich die Luftfeuchte linear entwickelt oder ob da Algorithmen zum Tragen kommen, die nicht so einfach zu erklären sind. Wenn's linear ist, ist der Mittelwert daraus um 5-10% unter dem 9-Uhr Wert. Dann wären wir bei 40-50% was aber immer noch deutlich über dem von Dir angesetzten Wert von 30% liegt. Ja, auch dann wenn wir einfach mal die Untergrenze von 40% als gegeben annehmen.

Ich gehe hier aus den Thema heraus. Das ist nicht mein Niveau!
Hat man Dir deinen Lutscher weggenommen? Das ist jetzt das zweite Mal, das wir hier aneinander geraten, nur dass ich dich dieses Mal eindeutig widerlegen kann. Schon beim ersten Mal bist Du wie eine beleidigte Leberwurst abgezogen und wolltest Dir (und uns) nicht eingestehen, dass Du da falsch lagst. Ganz zu schweigen davon, dass Du deine Quellen zu nennen verweigerst mit der abstrusen Begründung sinngemäß würde es mir nicht zukommen.

Meine Aussagen zum Thema "Mund halten wenn man keine Ahnung hat" sind nicht ganz sinnentleert: Entweder man hat keine Ahnung und ist ruhig, oder man steht zu dem Bockmist den man dann baut und hat dann auch "die Eier in der Hose" zu sagen, dass man da falsch lag. Sich mit fehlendem Niveau rauszureden ist einfach nur das kleine Kind, dem man wie oben erwähnt den Lutscher weggenommen hat.

Wenn Du damit ein Problem hast, solltest Du vielleicht ein anderes Betätigungsfeld - etwa ein anderes Forum - für Dich suchen. Hier wirst Du vom Ansehen her jedenfalls mittlerweile nicht mehr von vielen besonders ernst genommen. Ich sebst stehe auch nicht bei allen als Mr. Perfect da (will ich auch nicht), aber ich stehe zu meinen Fehlern.
 
Thema: Nachts Heizung aus/ an?!

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