Probleme mit Gelbnackenamazone

Diskutiere Probleme mit Gelbnackenamazone im Forum Amazonen im Bereich Papageien - hallo ihr, wir sind seit nov. 2002 im besitz unseres pablos. er ist eine handaufzucht und 8 jahre alt, im besitz aller papiere und gechipt...
danke für deine antwort cosima,

die optionen kenne ich ja, leider...
es gibt 3 wie schon weiter oben auch von mir genannt.
entweder ich halte meine tochter von ihm fern um schlimmeres zu vermeiden und warte ab bis sie älter ist.
oder ich suche ihm einen partner, was sich als äusserst schwierig bis jetzt gestaltet hat.
oder ich suche ihm eine neue familie...

was mich an azraels aussagen stört sind die dummen vergleiche... und die aussage dass der vogel an 1.stelle steht und nicht die kinder.
es ist richtig dass er "konkurrenz" bekommen hat aber damit muß auch er zurecht kommen, so wie wir auch. ein hund, katze, was weiß ich muß das auch tun.

ich sperre ihn nicht weg (besenkammer etc.) er ist in der küche bei uns allen, nur meine tochter darf nimmer an den käfig ran. wenn keiner da ist darf er raus und frei in der wohnung fliegen oder draussen in seiner aussenvoliere (die wir ihm extra gebaut haben)(soviel zum thema ich tu ihm nix gutes)...

naja egal ich habe keine lust und zeit auf streitdiskussionen, ich habe nur nach meinungen gefragt oder erfahrungsgeschichten...
ich habe mehrfach das mit dem verpaaren vorgeschlagen bekommen und das ist ok, nur wahrscheinlich nicht die lösung...

also danke nochmal für die antworten
 
Danke für das dumm...
Ich habe hier solche Vögel, die mit etwas "eben zurechtkommen" mußten. Rupfer, Schreier, gestörte
Beißer - weil sie eben nicht damit zurechtgekommen sind. Es liegt nicht in ihrer Natur sich auf sowas
einzustellen. Du hast ihn zu Dir geholt - du bist für ihn genauso verantwortlich wie für deine Kinder.
Wollte man es auf die Spitze treiben könnte man sagen: er war zuerst da!
Abwarten ist auf jeden Fall keine Option... Nicht für ihn.

Achso, Coco war auch allein - fand sie toll. Sieht man ja...
cocorupf.jpg
 
Noch eines: das Einsperren ist für Pablo insbesondere keine Option, wenn es in dem
gezeigten Käfig passiert, denn der ist deutlich zu klein für einen längeren Aufenthalt
darin.
 
"das tier muß sich der familie fügen und nicht die familie dem tier... das selbe sagt auch mein züchter und der hießige vogelverein dem auch herr reinschmidt vom loropark angehört.
ich bin ihm schuldig dass er ein schönes zusammenleben mit uns hat und ich habe bislang alles dafür getan.
nur wenn er meint eifersüchtig sein zu müssen, wo es nie einen grund gab und anfängt mich meine kinder und meinen mann angreift dann muß ich ne bremse ziehen."


Hmm, eigenartige Aussage. Bei dieser Einstellung ist es eine Frage der Zeit, bis es soweit ist, wirklich die Notbremse zu ziehen. Wie willst Du Deiner Amazone bloß verständlich machen, wie sie zu funktionieren hat?:traurig:
Hoffentlich nicht durch wegsperren.
 
Noch eines: das Einsperren ist für Pablo insbesondere keine Option, wenn es in dem
gezeigten Käfig passiert, denn der ist deutlich zu klein für einen längeren Aufenthalt
darin.

ich habe nicht gesagt dass er eingesperrt ist. er ist 7 std am tag draussen da da meine kinder nicht zuhause sind und ansonsten ist er entweder frei in der wohnung oder in der riesigen aussenvoliere...
er ist kein schreier, kein rupfer, und kein beisser... ich kann ihn lediglich nicht rausholen wenn die kleinen in der nähe sind weil er mich dann beisst. wenn gäste da sind ist er draussen und tut keinem was.
mit meiner frage gings mir nur darum dass ich ihn nicht anfassen kann wenn die kids da sind und sich das als schwer erweisst. sonst nix...
und ja er war zuerst da. soll das heissen ich soll meine kids abschieben???
so ein quatsch!!!

ich habe auch nicht gesagt dass du dumm bist sondern die vergleiche dumm sind ... großer unterschied.

zum abschluß nochmal danke an alle die geantwortet haben ich denke ich kläre das problem ab jetzt selbst und mit meinem züchter.
 
Nika er ist ein Beißer - er greift deine Kinder an (resp. dich wenn du dich mit ihnen befasst). Und
dieses Verhalten wird nicht besser sondern eher schlimmer. Papageien sind nicht dumm - er weiß,
dass du ihn einsperrst, weil die Kinder da sind.

Das Problem ist nicht das Verhalten des Vogels - das ist nur eine Reaktion - das Problem ist, dass
er sich zurückgesetzt fühlt und keinen Ausgleich hat. ich weiß nicht, was du Dir erhofft hast - es
gibt kein Rezept à la: nimm 3 Tropfen davon und eine Messerspitze hiervon und alles ist wieder gut.

Einfach weil es nie gut war - ein Vogel, der allein ist, ist in aller Regel nicht glücklich. Du kannst ihm
kein Partner sein - du kannst nicht fliegen, ihm keine Federhülsen abpulen, ihn nicht füttern, nicht
auf dem Lieblingsast mit ihm einschlafen und vor allem kein Sexualpartner sein! Es wird nicht besser
werden. Gönn ihm eine Henne - Du lebst doch auch nicht allein!

Zum Nachlesen und Nachdenken...
 
Zuletzt bearbeitet:
schade...
man fragt freundlich um rat und wird dann so komisch von der seite angemacht, als wenn man sein tier quälen würde usw.

naja denn wenn dass das ergebniss in so artet dann hat es keinen sinn hier weiter zu schreiben.

danke nochmal!
 
Dann beantworte mir nur die eine Frage:

Warum lebst Du nicht allein?

(Weil zu zweit Dinge mehr Spaß machen? Weil man sich austauschen kann? Weil man jemanden braucht
der einen versteht? Weil man sich an jemanden ankuscheln (und mehr) möchte? - Warum darf Pablo das
alles nicht?)


Es geht nicht darum Dich anzumachen, sondern deinem Vogel und damit Dir zuhelfen. Ich weiß, dass es
schwer ist einzusehen, wenn man Fehler macht. Das habe ich zu Anfang unserer Vogelhaltung an mir er-
lebt in in den letzten 6 Jahren hier immer und immer wieder. Zwischendurch war ich müde immer die
Böse zu sein, die keine Ahnung hat, um dann Monate später zu lesen, dass ein Papagei "umständehalber"
doch weg mußte... Wie gesagt - ich habe 5 solche "müssen leider weg"-Vögel.

Halt mich meinetwegen auch für die Böse, aber hilf deinem Vogel.
 
schade...
man fragt freundlich um rat und wird dann so komisch von der seite angemacht, als wenn man sein tier quälen würde usw.

naja denn wenn dass das ergebniss in so artet dann hat es keinen sinn hier weiter zu schreiben.

danke nochmal!

ich finde, hier haben alle sachlich und ehrlich geantwortet. Wenn man nicht das hört, was man hören will, ist es sicherlich schwer.

Nochmal: Azarel hat recht - vielleicht kommst Du mit seiner oder meiner Art zu schreiben bzw. zu antworten nicht klar, aber der Inhalt ist das Wichtige.

Ich sag immer: schau in die Natur! Papageien leben in großen Schwärmen und Familienverbänden zusammen. Sie sind monogam und lebenslange Partner,
und das kann bei einer Amazone locker 40 Jahre überschreiten.
Unser eigener Egoismus muß da einfach zurückstehen, wenn man dem Vogel ein schönes Leben ermöglichen möchte. Und schön in seinen Augen ist
ein artgleicher gegengeschlechtlicher Partner, der in etwa das gleiche Alter haben sollte, daß sie schön gemeinsam alt werden können.

Viele hier haben sich damit abgefunden, daß Sie bei ihrem Liebling nur noch die 2. Geige spielen, weil er mit seinem PartnerVOGEL glücklich ist.
Wir Menschen können nie und nimmer einen Partner ersetzen. Vögel haben einfach ganz andere Bedürfnisse wie "HundKatzeMaus" - das ist einfach so und
läßt sich nicht weg- bzw. schönreden.

Das Bewußtsein, daß ein Vogel andere Bedürfnisse hat, als sich einem Menschen anzuschließen, ist in den letzten Jahren sehr stark geworden und je öfter man glücklich schmusende Papageien beobachtet, um so deutlicher wird das.

Wir Menschlein werden nie und nimmer ein gleichwertiger Ersatz sein - eher eine schlechte Ersatzlösung.

Meine 4, wie gesagt, waren auch Einzelvögel - und ich habe noch nicht eine Minute bereut, daß ich bestenfalls nur noch Futtermaschine und Putzfrau meiner Grünen bin! DAS! ist artgerechte Haltung.

Sicher gebt Ihr Euch Mühe wie wir alle, aber manchmal ist das einfach nicht genug

LG
Maggy
 
Nun muss ich auch noch etwas hinzufügen,

@ azreal, maggy,

ihr habt den Nagel auf dem Kopf getroffen und ich hoffe, für Pablo, das nika eure Ratschläge zu Herzen nimmt und nicht weiter so Egoistisch denkt!
Ich verstehe nika nicht :nene: wie kann man so Beratungsresidenz sein kann.

Mir steigen wirklich die Nackenhaare wenn ich lesen muss “ein Vogel hat sich an den Menschen anzupassen“ oder, er steht den ganzen Tag in der Küche und hat Familienanschluss.0l
Sorry, nika, ein Papagei hat wirklich nix in einer Küche zu suchen!!!! Weist du eigentlich wie schädlich die Dämpfe von heißen Pfannen oder Töpfen sind???
Ich denke mal nicht, sonst würde er in seiner großen Außenvoliere sitzen und da sein trostloses Leben fristen.
Meine Meinung dazu ist, gib den Vogel in erfahrene Hände ab, wo er Vogel sein darf und auch einen Vogel Partner hat!
Pablos Aggressionen werden nicht besser durchs wegsperren sondern fördern sie nur noch.
Nika, es ist nicht dein erstes Baby sondern Deine erste Amazone! und solltest du weiter Pablo so halten wie bis dato wirst du noch dein blaues Wunder erleben!
Natürlich auf Kosten von Pablo!
da kann ich nur sagen....armer kleiner Kerl....
Nimm dies bitte nicht persönlich:gott:…ich meine es nur gut
 
Hallo Nika,

kurz vorab: Hier wird niemand "dumm" angemacht. Das ist Dein rein subjektives Empfinden resultierend aus den Tatsachen die Dir empfohlen werden, mit denen Du keineswegs gerechnet hattest. Ich weiß wovon ich rede, weil es mir vor 22 Jahren keineswegs anders erging als Dir jetzt. Ein bekannter Fachbuchautor hatte mir dermaßen den "Kopf gewaschen" (weil Wildfang und Einzelhaltung), so daß ich nachmittags einen Cognac brauchte (obwohl ich das Zeugs eigentlich gar nicht mag). Doch nach intensivem Befassen mit dem Thema gab es nur EINES: Ich mußte dem Mann Recht geben und das verhalf meiner "nur" 1 Jahr allein lebenden Blaustirnamazone zu einem Partner.

(...)es ist richtig dass er "konkurrenz" bekommen hat aber damit muß auch er zurecht kommen, so wie wir auch. ein hund, katze, was weiß ich muß das auch tun.
Nein, Konkurrenz dulden Amazonen keinesfalls. Du müßtest Dich dringend mit dem Thema "Amazonen" auseinandersetzen. Und mit einem Hund oder einer Katze, mit Haustieren also, darfst Du Amazonen ebenfalls keinesfalls vergleichen. Papageien sind keine Haustiere - Papageien sind und bleiben Wildtiere, auch wenn sie in Gefangenschaft gezüchtet wurden.

In aller Regel erwarten Papageienhalter (wie Du auch) von einem Vogel eine absolute Anpassungsfähigkeit an das Familienleben, oft genug auch "Sprachbegabung" und eine gute Zähmbarkeit. Doch nur in Ermangelung eines artgleichen Partners schließt sich der Papagei zur Befriedigung seiner arteigenen Bedürfnisse ersatzweise dem Menschen an. Amazonen aber zählen zu den sozialen Tieren, die in ihrem natürlichen Lebensraum in Gruppenverbänden leben. Innerhalb dieser sozialen Zusammenschlüsse bilden sich Paare, die sich nur während der Brutzeit gemeinsam von ihrem Verband absondern. Leider stellt die paarweise Haltung oder die Haltung in einer kleinen Gruppe immer noch die Ausnahme dar. Negativ ist, daß die Mensch-Tier-Beziehung bei Einzelhaltung oft so ausgeweitet wird, daß aus Papageiensicht kein Unterschied mehr zwischen Artgenossen und Mensch besteht. Daraus resultierend versucht der Vogel, territoriale und sonstige Dominanzen gegenüber dem Halter und/oder weiteren Familienmitgliedern zu zeigen. Einzelhaltung und Fixierung auf den Halter sind unbestritten vielfach die Ursache für Verhaltensauffälligkeiten bis hin zu Verhaltensstörungen, die sich in Federrupfen, Aggressionen und/oder Dauerschreien äußern können. Auch wenn Dein Vogel weder rupft noch schreit - Aggressionen zeigt er und gerade Aggressionen und/oder Dauerschreien werden vornehmlich von Amazonen gezeigt.

Einzeln gehaltene Papageien sind praktisch dazu gezwungen, ihr Verhalten am und mit dem menschlichen Ersatzpartner auszuleben. Dies ist nur unzulänglich möglich, denn nicht nur im Körperbau hat der Mensch wenig Ähnlichkeit mit Papageien, er ist auch was das Eingehen auf papageiische Aktions- und Reaktionsmuster betrifft, nur begrenzt zu artangepaßten Interaktionen fähig. Die aggressiven Verhaltensanteile stellen oft ein fast unlösbares Problem dar und führen nicht selten dazu, daß vormals in das Wohnumfeld integrierte Papageien ihr weiteres Dasein als Käfigvogel fristen müssen (und auf diesem Wege ist Dein Pablo) oder zu sogenannten "Wandervögeln" werden.

Nika, Du hast ein Problem: Bisher betrachtest Du das Leben, die Situation, die Bedürfnisse Deines Vogels aus rein menschlicher Sicht. Pablo ist aber kein Mensch - er ist ein Vogel. Und er ist auch nicht Dein "Baby" - Pablo ist eine geschlechtsreife Gelbnackenamazone mit eigenen Bedürfnissen, die ein Mensch NICHT decken kann. Denk einfach mal in Ruhe darüber nach, was Du diesem Tier alles abverlangst!

Foto = aggressiv schreitende Gelbnackenamazone

Gruß
Heidrun
 

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Hallo Heidrun,
bist Du das - oder habt Ihr da einen Einbrecher fotografiert?

Meine Manda ist übrigens auch ein Schreivogel - sie schreit immer, wenn ich mich aus dem Wohnzimmer gehe - und hört nicht mehr auf, bis sie wieder Kontrolle über mich hat.
Wir üben das jetzt schon den ganzen Sommer (ich hab sie seit 7.3.) - und jetzt wird es langsam besser. Im Garten klappt es schon stundenweise ohne schreien.

Bin da guter Hoffnung - weil wir echt Fortschritte machen. Der arme Vogel, was der wohl mitgemacht hat.
 
Hi Nika,

ich möchte Dir keine Ratschläge geben sondern nur "unsere" Geschichte erzählen:

Wir haben Pepe mit damals 5 Jahren einen Kumpel vom gleichen Züchter geholt, da ich neue Arbeit gefunden und wir viel weniger Zeit für sie hatten. Vasco kam dazu: ein junges Amazonenbaby was mit Geschwisterchen handaufgezogen wurde. Vasco kam also zu uns und hatte innerhalb 3 Tagen geschafft aus ihrem Käfig auszubrechen. Kurzerhand hat sie sich einfach bei Pepe miteinquartiert. Pepe war schon immer eine extrem ruhige und besonnene Amazone.

Man hat zwar gesehen, daß ihr das nicht so gepasst hat, aber sie hat sich mit Vasco arrangiert und ihr auch ganz genau gezeigt wo´s lang geht. Am Anfang haben sie sich noch gegenseitig geputzt, allerdings war dann etwa 2 Jahre lang Distanz angesagt: jede schlief auf ihrem eigenen Lieblingsast, es wurde nacheinander gefressen, gemeinsam am Futternapf ging gar nicht.

Nach diesen zwei Jahren hat sich die Beziehung zwischen den beiden plötzlich verändert: sie haben sich gegenseitig die Federn geputzt, sich gekrault und zusammen gespielt. Sie saßen einträchtig nebeneinander und haben gleichzeitig im Napf nach ihren Lieblingsstücken gefischt und das alles ohne große Streiterei. Niemals wieder hat einer der beiden alleine, ohne Körperkontakt eine Nacht verbracht. Das ging bis vorletzten November so. Leider ist Pepe an Herzversagen gestorben. Danach war Vasco nicht mehr dieselbe und ich hatte riesen Angst um den Vogel: sie hat nicht mehr gespielt, nicht mehr gepfiffen, nicht mehr gebrabbelt. Hat den ganzen Tag nur darauf gewartet, daß ich nach Hause komme. Sie hing mir wie Kaugummi am Schuh, ich konnte nicht mal mehr ohne sie aufs Klo.

Der Vogel hat mir ganz genau gezeigt, wie einsam sie ist. Es hat keine drei Monate gedauert da ist Coco bei uns eingezogen: Männervogel, 4 Jahre alt, fehlgeprägt bis zum geht nicht mehr. Coco ist mittlerweile seit 1 1/2 Jahren bei uns und das Verhältnis zwischen den beiden wird besser. Vasco war noch lange Zeit sehr frustriert, weil der neue Grüne einfach nicht Kuscheln wollte und sich nicht bespielen lässt. Jetzt ist es so, daß beide auf zwei nebenliegenden Ästen schlafen: etwa 30 cm voneinander entfernt. Und ich merke immer mehr, wie "mein" Vogel immer ausgeglichener und Coco immer mehr Vogel wird.

Ist jetzt länger geworden, hoffe aber Du hasts bis zum Ende gelesen.

LG
papagilla
 
Hallo Maggy,

Hallo Heidrun,
bist Du das - oder habt Ihr da einen Einbrecher fotografiert?

nee, ich bin das nicht :nene:. Bei mir leben ausschließlich Blaustirns. Aber es ist die Einbrecherin, die mehrmals täglich in das Volierenzimmer einbricht :gott: :D. (Veröffentlichungsrechte liegen mir vor.)

Gruß
Heidrun
 
Hallo,

ich kann Papagilla und Maggy sowie den anderen Vorschreibern nur Recht geben. Wir haben einen "menschlichen" Graupapageienhahn bekommen. Der hat sehr lange gebraucht, um wieder Vogel zu werden, es gibt Rückschläge, aber endlich auch Zeiten, in denen er lieber mit seiner Henne als mit uns spielt. Die Umgewöhnung war für ihn und uns sehr schwer. Gib Deinem Papagei eine Chance auf ein glückliches Leben zu zweit. Du wirst es nicht bereuen. Es gibt nichts schöneres, als ein schmusendes Pärchen, das glucksende Laute von sich gibt..... Zwei sind sind zufriedener und ausgeglichener, als ein besitzergreifender einzelner Papagei. Wenn Deine Kinder Dich mehr in Anspruch nehmen, wirst Du nicht immer die Zeit haben, Dich um Deinen einzelnen Papagei zu kümmern. Was dann? Ich hoffe, Du triffst die richtige Entscheidung. Wir haben hier alle dazu gelernt und lernen noch ...

Gruß
zwilling
 
(...) Es gibt nichts schöneres, als ein schmusendes Pärchen, das glucksende Laute von sich gibt..... (...)

Zum Nachdenken!

Gruß
Heidrun
 

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Da geht einem einfach nur das Herz auf!
Sowas will ich auch wieder bei mir zu Hause sehen !!!!!!!!!!!!!!!!

LG
papagilla
 
Thema: Probleme mit Gelbnackenamazone

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