Futterstelle im Visier der Anwohner

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hannilein

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Hallo,

habe eine Frage zum Füttern...

Ich betreue seit ca. 18 Monaten eine Futterstelle für ca. 30 Tauben.

Die Gegend ist trist, keine Grünflächen, dicht bebaut.
Neben mir fütterte noch eine Anwohnerin, die wurde bereits
"erwischt" und füttert nun nicht mehr.

Es gibt oder besser gesagt - es gab nur noch mich.
Ich fütterte dort 1 x pro Woche, denn es ist sehr weit und ich habe kein Auto,
muss das Futter per Einkaufsrolly hinbringen,
ca. 4 km einfache Strecke .

Die Anwohner haben die Futterstelle im Auge,
passen nun auf wie Schießhunde,
den Behörden wurde es auch schon gemeldet,
allesamt beobachten Sie die Örtlichkeit.

Besonders die Gassigeher tun sich hervor und sprechen sich ab.
Die ältere Dame haben sie sogar um 3.00 Uhr in der Frühe erwischt,
das sagt schon alles.

Die Stelle ist nicht mehr fütterbar, keine Chance.

Leider gibt es so gut wie keine Ausweichmöglichkeiten.
Wenn - dann müsste ich ein ganzes Stück weiter die Strasse rauf -
und um ein paar Ecken herum,
ich müsste also komplett aus dem Blickwinkel der Anwohner.
Die Tauben könnten die Stelle dann aber nicht mehr einsehen.

Ich habe mir die Gegend bei Google Maps genau angesehen,
da wächst wirklich kein Halm weit und breit, alles dicht bebaut,
große Ausfallstraßen - man sieht das Futter sofort,
es gibt nur Pflaster...

Seit einigen Wochen füttere ich nicht mehr.
Weils einfach nicht geht.

Man kann auch keine Spuren auslegen, die zum neuen Futterplatz führen,
denn nicht nur die Tauben - auch die Anwohner werden da naürlich hingelockt!
Ich sehe einfach keine Chance.

Die Tiere warten sich nun einen Wolf und kratzen Löcher in das bischen Grasstück, wo ich vormals das Futter ausbrachte. Ein Drama.
Aber was soll man machen ?

Und ich kann da nicht einmal so auf Verdacht vorbei, denn es ist sehr weit, bin zudem berufstätig. Ich habe einfach keinen Plan mehr, was meint Ihr ?

Das Ganze ist natürlich belastend, geht ganz schön ans Nervenkostüm,
ich bin vorher schon mit einer Scheiß Angst dahin,
hatte oft Tage vorher schon Magengrummeln,
hinzu kommt das frühe Aufstehen am Sonntag um 4.30 Uhr..
Was soll ich sagen...
Andererseits tuts mir natürlich wahnsinnig leid.
Keine ruhige Minute habe ich mehr inzwischen,
weil die Tiere nichts mehr haben - so oder so, es ist ein Alptraum.

Liebe Grüße
hanni
 
Hallo Hanni, ich kann Deine Sorge verstehen. Viele füttern heimlich und stehen Ängste aus. Mit Rat und Tat kann ich leider nicht dienen, denn auch ich füttere nur sporadisch mal und lasse Futter aus meiner Handtasche rieseln während ich ganz "zufällig" da lang laufe wo die Tauben sind (ein kamera- und poizeiüberwachter Platz!!!8o)

Ich weiß nicht in welcher Stadt Du wohnst, jedoch haben die besten Aussichten betreute Taubenschläge, wo gefüttert wird und die Eier ausgetauscht werden, um der Überpopulation Herr zu werden und die Stadttauben gesund zu erhalten. Vielleicht gibt es sowas in Eurer? Frage doch mal am Ordnungsamt oder beim Tierschutzverein nach.

Wenn noch nicht lohnt, sich vielleicht ein Engegement in dieser Richtung. Ist zwar keine kurzfristige Lösung Deiner jetzigen Sorgen und füllt auch nicht die Bäuche Deiner geliebten Täubchen vor Ort, ist jedoch sicher nachhaltiger. Wo ein betreuter Schlag funktioniert, könnten weitere folgen...

Und in der Stadt Verbündete suchen, wie eine Userin (Vogelklappe) schrieb: Ohne Netzwerk erreicht man nix.
 
Ich wohne bei Regensburg bei uns gibt es von Tierschutzverein her solche betreuten Schläge.... !
 
falsch verstandene Tierliebe

Hallo,
habe eine Frage zum Füttern...
Ich betreue seit ca. 18 Monaten eine Futterstelle für ca. 30 Tauben.

Ich fütterte dort 1 x pro Woche, denn es ist sehr weit und ich habe kein Auto,
muss das Futter per Einkaufsrolly hinbringen,..ca. 4 km einfache Strecke .
hanni
:nene:Hanni....
du suchst dir ein Fütterungs-Areal>>4 km<< entfernt von deiner eigenen Haustür,...und wunderst dich darüber, daß dort die Anwohner darüber erbost sind!

Denn der Taubenkot bleibt allein den Anwohnern...oder kommst du auch dort zum Saubermachen?

Wovon leben denn die Tauben die übrigen 6 Tage,?
denn bis zu deiner Fütterung am 7. Tag sind sie ja scheins' noch vorhanden....?

Deine Geschichte erinnerrt mich doch fatal,...
...so in den Randbezirken von Berlin jede Nacht ganze Rotten von Wildschweinen gefütterrt werden,,
...die dann auf ihrere weiteren Suche nach Futter im inneren Bereich ganze
(liebevoll
angelegte Vorgärten) in nur einer Nacht umgraben,will heißen, komplett verwüsten!!!

Durch dieses "wilde Füttern" ist der Bestand der Wildschweine dort in kurzer Zeit auf das 5-fache angewachsen !!

Diese Fütterer kommen auch alle nicht aus der direkten Umgebung..
.....es ist ihnen völlig egal,...welche Verwüstungen "ihre Schweinchen" anrichten!

Im Übrigen bin ich bei den Ausführungen von @Klumpki..
man kann nicht auf der einen Seite Stadttauben füttern..und auf der anderen Seite deren Dreck/Kot alleine dann anderen überlassen!!
Michael
 
Mach' Dir 'mal wegen der Wildschweine in Berlin keine Sorgen, Michi. Wer auf alten Wildwechseln unbedingt Zierblümchen pflanzen, dann aber am Zaun sparen muß, ist wirklich selbst schuld. Sieht Berliner Forsten pragmatischerweise genauso. Bei uns marschieren die auch fast jede Nacht durch den Garten (wegen der Eicheln) - na und ? Die Einbruchversuche in die Volieren haben sie noch schneller bleiben lassen als der Fuchs, und verwüstet ist so wenig, daß ich fast nur an Nachbars Vorgarten sehe, daß sie überhaupt da waren. :D

Alle sieben Tage füttern bringt sowieso nichts. Tauben kann man auch ohne Spur gut 200 m auf Sicht abziehen; so wurde gerade ein neuer Berliner Taubenschlag erfolgreich besiedelt. Vorher würde ich einfach nur an die alte Stelle fahren und statt Fütterung die Tauben einsammeln, die mangels ausreichender Nahrung wirklich 'runterkommen. Das kann nämlich niemand verbieten. Machen wir auch ständig, wenn ein Fütterer wegbleibt. Im Grunde übernimmt man damit eine Verantwortung für die Tiere, der man nie gerecht werden kann und alles verschlimmert, wenn man plötzlich aufhören muß. Also besser: gar nicht mehr füttern, sondern wirklich kranke Tiere von der Strasse zu holen. Am besten mit Kenntnis des Ordnungsamtes, die eigentlich zuständig für das Strassentiereproblem sind. Wenn die nichts hören wollen, holt man sich Rückendeckung beim Gesundheitsamt oder Veterinäramt. Wenn man anders kein Gehör findet, macht man ständig Eingaben wegen öffentlicher Vermüllung, die es ja überall gibt (mit Fotodokumentation !). Die stellt man ein, sobald Verhandlungsbereitschaft für Tauben signalisiert wird. Es geht nur mit den Ämtern, nicht gegen sie.
 
Mach' Dir 'mal wegen der Wildschweine in Berlin keine Sorgen, Michi. Wer auf alten Wildwechseln unbedingt Zierblümchen pflanzen, dann aber am Zaun sparen muß, ist wirklich selbst schuld. Sieht Berliner Forsten pragmatischerweise genauso.
.
Es waren nicht so sehr die Schweine,...liebe Almuth..
sondern die Menschen/Anrainer,bei denen dann normale Zäune die Schweine nicht aufhalten könnten!
Was mir spontan "sauer aufgestoßen war"...
....ist das fehlende Unrechtbewustsein,ganz gleich ob nun Schweine-oder Taubenfütterer..
Michael
 
....ist das fehlende Unrechtbewustsein,ganz gleich ob nun Schweine-oder Taubenfütterer..
Unrechtsbewusstein gebührt denen, die verbieten, Haustiere zu füttern, ohne selbst dafür zu sorgen, dass diese Tiere untergebracht und ordentlich ernährt sind. Solche Verbote sind dann nämlich pure Tierquälerei! Und die, die solche Tierquälerei unterstützen, sollten sich gleich mit schämen!

Dass du anscheinend Haustauben nicht von Wildschweinen unterscheiden kannst, tut mir zwar leid, aber ich müsste wohl ziemlich bescheuert sein, schon wieder auf "Argumente" dieser Sorte einzugehen.

@hannilein: Dummheit, Denunziantentum und faschistoide Züge sind bei uns leider nicht zusammen mit dem Dritten Reich und der DDR untergegangen: Dieser Geist weht immer noch durch Deutschland, gehe es nun um das Zusammenleben der Menschen untereinander oder das Behandeln von Tieren - Tendenz meiner Einschätzung nach sogar steigend, leider.

Einen guten Rat, wie du dir und "deinen" Tieren in dem konkreten Fall helfen kannst, habe leider auch ich nicht anzubieten, sorry ... :(
 
@hannilein:
Du willst hier doch wohl nicht wirklich Tips für Deine illigalen Handlungen erwarten!
Die Stadttaubendichte über verbotene Fütterungen weiterhin zu erhöhen ist alles andere als ein vernünftiger Tierschutz! Da sollte Rationalität und nicht reine Emotionalität entscheiden. Bitte entweder aktiv in bereits hier angesprochenen vernünftigen Projekten werden oder den Versuch des Tierschutzes bitte einfach sein lassen.
 
Die Stadttaubendichte über verbotene Fütterungen weiterhin zu erhöhen...
Was ist denn das wieder für ein unerwiesener Unsinn ? In Berlin gibt es kein Fütterungsverbot; es wird an sehr vielen Stellen regelmäßig und zum Teil massiv gefüttert; trotzdem hat die Gesamtzahl nachweislich stark abgenommen ! http://www.radioberlin.de/nachricht...richten!vermischtes!2010_08!taubenstreit.html
Das erkläre dann doch bitte 'mal !

Die ursprünglich Zahl von ca. 50.000 stammt übrigens von 1999 ebenfalls vom NaBu, und es gab eine nur "gefühlte Zunahme" seitens der Bürger, hauptsächlich an bestimmten Plätzen mit hausgemachter Ursache, nicht etwa durch Fütterung, sondern durch unnötige Bereitstellung von Brutplätzen, "Ikea für Tauben" sozusagen.

Ein gutes Beispiel, daß selbst starke Fütterung keine Zunahme verursacht, ist Spandau. In der Altstadt nächtigt laut Marktleiter seit acht Jahren ein Nichtbrüterschwarm auf dem Dach eines Wohnhauses, und der überwiegende Rest in unserem Taubenschlag. Auch dort gibt es keine Zunahme, obwohl auf den mehrmals wöchentlich stattfindenden Märkten in der Fußgängerzone als auch am Ufer des Kanals (entgegen unserer Empfehlung) ständig in großen Mengen gefüttert wird.
 
Es gibt auch in jeder Stadt A-Löcher die so was machen www.youtube.com/watch?v=UNMZwVpp4_U ....

Da muss man denen doch dann was gutes tun ^^


Sorry das das Video nicht so richtig dazu passt wollte euch nur mal so was fieses zeigen =(
 
Hallo arafriend,


Sorry das das Video nicht so richtig dazu passt

sehr wohl erkannt!

wollte euch nur mal so was fieses zeigen =(

Da verstehe jetzt wieder *wer will* den Sinn, dieses Post's :? ich nämlich nicht!

Manchmal sollte man einfach die Tastatur nicht so sehr strapazieren!

@ Vogelklappe.... in Wuppertal wird sich auch gewäschert!....da gab es in der Rundschau vor ein paar Tagen einen guten Artikel:

*Satte Tauben brüten weniger*.... ich such mir gerade nen Wolf, den online zu finden, bin aber leider noch nicht aussagekräftig fündig geworden.

LG
Elke
 
Hat doch auch was mit Stadttauben zu tun und wegen so etwas ein neues Thema zu öffnen lohnt sich doch nicht (^^)
 
Stadttauben zu füttern ist falsch verstandene Tierliebe. Damit wird erreicht, dass diese sich noch mehr vermehren und eben auch SChaden anrichten.

So hart es klingt, sollten Fütterer für die Kosten der SChadenbeseitigung herangezogen werden!
 
Hallo,

Damit wird erreicht, dass diese sich noch mehr vermehren

Hast Du eine nachweisbare Quelle für diese Aussage?

Aber mit der falsch verstandenen Tierliebe gebe ich Dir recht!...... es führt letztendlich zu einem noch grösseren Hass auf Stadttauben!

....und deshalb sollten eben auch flächendeckend betreute Taubenhäuser her!..... nichts Anderes fordern die Leute, die sich für Stadttauben stark machen!

Gebremst wird man an anderer Stelle......leider oft an den Stellen, die die Problematik der Stadttauben gerne an dem sogenannten *grünen Tisch* diskutieren!.... und solange diskutieren, bis sie eigentlich gar nicht mehr wissen, worüber diskutiert wurde!

Es könnte so einfach sein!...... aber wieso einfach, wenn es doch auch kompliziert geht?

Leidtragende sind wie leider immer...... die Tiere, die können nämlich nicht mitdiskutieren!

Man sollte ihnen, mir der Presse im Rücken, wie mir auch in der Saatkrähenproblematik geraten wurde..... mal ein paar hilflose Taubenküken oder verletzte und verstümmelte Tiere auf den Schreibtisch setzen!

Nein, wäre natürlich auch keine Lösung!.....aber so würden sie zumindest genötigt, sich auch *tatsächlich* mal mit mit diesen Tieren live und in Farbe auseinanderzusetzen!

LG
Elke
 
Unrechtsbewusstein gebührt denen,
(
Oh Elgrin
solange dir die 30 Tauben nicht jeden Tagen vor die Haustür scheißen,
bist du doch fein raus..
....und kannst hier den Moralapostel zum Besten geben!

Fein das du mal deinen wahren Charakter offen gezeigt hast:+kotz:
 
Was ist denn das wieder für ein unerwiesener Unsinn ? In Berlin gibt es kein Fütterungsverbot; es wird an sehr vielen Stellen regelmäßig und zum Teil massiv gefüttert; trotzdem hat die Gesamtzahl nachweislich stark abgenommen ! http://www.radioberlin.de/nachrichte...benstreit.html
Das erkläre dann doch bitte 'mal !

Die ursprünglich Zahl von ca. 50.000 stammt übrigens von 1999 ebenfalls vom NaBu, und es gab eine nur "gefühlte Zunahme" seitens der Bürger, hauptsächlich an bestimmten Plätzen mit hausgemachter Ursache, nicht etwa durch Fütterung, sondern durch unnötige Bereitstellung von Brutplätzen, "Ikea für Tauben" sozusagen.

Ein gutes Beispiel, daß selbst starke Fütterung keine Zunahme verursacht, ist Spandau. In der Altstadt nächtigt laut Marktleiter seit acht Jahren ein Nichtbrüterschwarm auf dem Dach eines Wohnhauses, und der überwiegende Rest in unserem Taubenschlag. Auch dort gibt es keine Zunahme, obwohl auf den mehrmals wöchentlich stattfindenden Märkten in der Fußgängerzone als auch am Ufer des Kanals (entgegen unserer Empfehlung) ständig in großen Mengen gefüttert wird.

Damit wird erreicht, dass diese sich noch mehr vermehren...
Bitte
- die Vorseite lesen, bevor man an Diskussionen teilnimmt
- die Quelle für Behauptungen beilegen oder
- erklären, warum keine einzige Stadt, die nur auf Fütterungsverbote setzt,die erhoffte Abnahme vorweisen kann, sondern statt dessen nur noch mehr Verelendung. Nicht vergessen: Berlin als größte Stadt Deutschlands ist einer von vielen Beweisen, daß es nur anders geht.
...sollten Fütterer für die Kosten der SChadenbeseitigung herangezogen werden!
Dazu sollten die Leute herangezogen werden, die massenhaft verdreckte Brutplätze zur Verfügung lassen und so überhaupt erst eine Vermehrung ermöglichen. Bei einer verwahrlosten Massenhaltung von Hunden und Katzen mit unkontrollierter Vermehrung wird ja auch eingeschritten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da muss man denen doch dann was gutes tun ^^
Du hast wirklich gar nichts verstanden...
...solange dir die 30 Tauben nicht jeden Tagen vor die Haustür scheißen,...
Ach, Michi. Über unser Dach (und auch vor unserer Haustür vorbei) sind sieben Jahre lang ca. 150 Tauben jeden Tag zum Futterplatz im Garten geflogen (Fotos hatte ich schon 'mal eingestellt) - na und ? Wenn ich mit Dir durch diese Siedlung gehe, erkennst Du das am Dach nicht, ohne daß es bisher verändert worden wäre. Es ist einfach perfide, diejenigen zu attackieren, die nur versuchen, die Folgen der Versäumnisse anderer einzudämmen. Dir wird aber wenigstens aufgefallen sein, daß ich nicht zum Anfüttern außerhalb von Schlägen rate.
 
Wie schon erwaehnt, gibt es in Regensburg eine organisetion die versucht betreute schlaege zu realisieren.
(dass schon schlaege stehen, ist mir neu. Sollte es aber so sein, ist das doch prima).
Wende Dich doch schnellstmoeglich an die Organisation. Soweit ich weiss, gibts in regensburg alle 2 monate einen runden tisch wg. Den tauben.
 
ist komisch das der mensch die ganze erde versaut und dann glaubt er kann es der taube, dem heiligen vogel des himmels in die schuhe schieben.

eher ist das wirkliche problem das vermehren des menschen.

haette er die staedte naturgermaess gebaut wo genug gruenes land;

und sauberes wasser gibt waere das problem geloest.

der mensch hat die natur aus dem gleichgewicht gebracht.

dennoch wenn er den tauben flieswasser, WC s (film:) http://www.chrisi.net/ernsti/die/SunMeli/305a.jpg und badeplaetze schafft ist die sache auch geritzt.

hier in bolivien sind tauben leider auch nicht beliebt , im gegensatz zu nepal, columbien, peru ect .. aber dennoch werden sie auch brav gefuettert..

lg, john



Stadttauben zu füttern ist falsch verstandene Tierliebe. Damit wird erreicht, dass diese sich noch mehr vermehren und eben auch SChaden anrichten.

So hart es klingt, sollten Fütterer für die Kosten der SChadenbeseitigung herangezogen werden!
 
Thema: Futterstelle im Visier der Anwohner
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