Missverständnisse zwischen Menschen und Graupapageien

Diskutiere Missverständnisse zwischen Menschen und Graupapageien im Forum Graupapageien im Bereich Papageien - Hallo Ihr, dieses Thema (Missverständnisse zwischen Menschen und Graupapageien) ist in einem anderen Thema nebenbei aufgekommen, Ingo hatte dazu...
shalom

shalom

Banned
Beiträge
250
Hallo Ihr,
dieses Thema (Missverständnisse zwischen Menschen und Graupapageien) ist in einem anderen Thema nebenbei aufgekommen, Ingo hatte dazu einige Beispiele genannt und ich war beeindruckt. Z.B., dass Graue es als Bedrohung empfinden, wenn der Mensch sie anschaut und dabei mit den Augen zwinkert. Er hatte dort noch so einige Beispiele genannt. Ich hatte daraufhin geschrieben und angefragt, ob nicht noch mehr von diesen Beispielen genannt werden könnten, da ich dieses als sehr wichtig und interessant empfinde. Leider kam darauf keine Antwort mehr.
Nun habe ich hierzu mal ein neues Thema aufgemacht und würde mich über zahlreiche Antworten und Beispiele freuen.

LG Claudia
 
und ich war beeindruckt. Z.B., dass Graue es als Bedrohung empfinden, wenn der Mensch sie anschaut und dabei mit den Augen zwinkert.

Äh, da haben wir schon wieder ein Missverständnis. das kommt sicher daher, dass ich mich in der Eile uneindeutig ausgedrückt habe. Der Vogel empfindet es als potentielle Bedrohung, wenn der Mensch beim direkten Anschauen zu wenig (und zu schnell) zwinkert. Und wir neigen nunmal dazu, beim direkten Betrachten eines faszinierenden Objektes seltener zu zwinkern als sonst. Besser wäre es, nicht zu lange direkt hinzusehen und wenn, dann immer mal wieder bewusst langsam zu zwinkern oder gar die augen für einige Sekunden zu schliessen.
Er hatte dort noch so einige Beispiele genannt. Ich hatte daraufhin geschrieben und angefragt, ob nicht noch mehr von diesen Beispielen genannt werden könnten, da ich dieses als sehr wichtig und interessant empfinde. Leider kam darauf keine Antwort mehr.
Tut mir leid, ich habe leider momentan einfach wenig Zeit für das Forum.
Aber Ihr sammelt sicher so einiges.

Ich fange, um zu starten, mal mit einem generellen Aspekt an:

Nahezu jede Reaktion des Halters kann als positive Verstärkung wirken und das Verhalten, dass sie ausgelöst hat, weiter verstärken.
Vor allem viele Versuche, Vögel 2leiser zu drehen" fallen in diese Kategorie:
Durch ein Spielzeug ablenken==> Ach ja, wenn ich laut genug brülle, wird mt mir gespielt.
....desgleichen passiert, wenn man dem lautstark bettelnden Vogel Futter gibt.
Auch, wenn man den Käfig des Schreiers abdeckt, kann das dazu führen, dass er später schreit, wenn er es dunkel und ruhig haben will. Usw usf...
Was vor allem Anfängern passiert: Man hält dem frisch zahmen Vogel die Hand hin. Der streckt sich mit halb geöffnetem Schnabel entgegen und der Halter zuckt zurück, weil er denkt, der Vogel will beissen.
Der Vogel, der sich nur mit dem Schnabel auf der für ihn nocxh unsicheren Sitzgelegenheit Hand abstützen will, erschrickt und schätzt die Hand künftog als noch unsichere Sitzgelegenheit ein, als vorher.

Und ein letztes: man nähert sich dem Vogel und der hebt "grüßend" einen Fuss. Wie süss! Dabei handelt sich es jedoch um eine Abwehrgeste, die sagt: Bleib mir vom Leib!
Man muss das allerdings von dem Fussanheben zum Aufsteigen unterscheiden, dass der Vogel tut, wenn er auf die Hand des Halters steigen will-
 
Danke Ingo,
dass Du Dir trotz Zeitmangels trotzdem noch die Zeit genommen hast, um zu antworten. Es ist doch wirklich wichtig, dass wir die Tiere, mit denen wir eng zusammen leben, auch verstehen. Ich hoffe, hierzu kommen noch einige Beiträge, die das Verständnis noch vertiefen und Missverständnisse ausräumen. Denn wie im richtigen Leben: nichts ist schlimmer als Mißverständnisse, sie können eine Beziehung enorm trüben (nicht nur die zwischen Mensch und Papagei).

LG Claudia
 
Ingo - ich erlaube mir mal, Deine Liste hier reinzukopieren :

Papageienbesitzer blickt den noch neuen Vogel an, beobchtet ihrn interessiert und blinzelt darauf wenig. Das betrachtet der Vogel als Drohung, vor allem, wenn auf sein ostentativ langsames Blinzeln der gegenüber nicht mit gleichem reagiert.

Der Vogel zerbeisst etwas kostbares. der Besitzer merkt das zehn Sekunden, nachdem der Vogel damit aufgehört hat und schimpft. Der Vogel versteht Bahnhof und ist verunsichert durch die in seinen Augen grundlose Aggression des halters.

Der Besitzer beugt sich leicht über den Vogel vor und fixiert ihn, um dann Kontakt aufzunehmen. Der Vogel befürchtet einen Angriff.

Es gibt eine kritische Interaktion zwischen Vogel und Halter. dcie alge entspannt sich, der Vogel reckt langsam die Flügel hoch und streckt sich. Der Halter tut nichts. Der Vogel ist sich unsicher, ob der halter ihm freundlich gesinnt ist.


Im Spiel beisst der Vogel leicht schmerzhaft. Der Halter schreit Autsch und schüttelt sich. Der Vogel freut sich über diese Spielbeilage und wiederholt das Zwicken daher mit Begeisterung.

Die Familie knabbert Kekse, der Vogel hängt am Gitter und kreischt oder macht Pling mit den Stäben. Der Halter gibt ihm ein Leckerli, um ihn ruhig zu stellen. Der Vogel lernt: Krach zu machen wird belohnt.


Der Besitzer lacht über ein komisches Verhalten des Vogels. Der noch unerfahrene Vogel hält diese stossartigen abgehackten laute leicht für einen Warnruf - er kann aber lernen, worum es geht.
Zu mehr habe ich heute keine Zeit - kommt aber noch ! :D
 
Hallo Liane,
danke, dass Du das alles noch mal so schön hier rein kopiert hast und ich bin wirklich gespannt, was da noch kommt!!! Habe auch schon eine Rückmelung von einem anderen Mitglied erhalten, dass dieses Thema wirklich Interesse hervorgerufen hat
LG
Claudia
 
Hallo Claudia
das Thema ist sicher für sehr viele interessant. Belegbare Aussagen findet man nur selten. Eventuell gibts ja eine geheime Bibel der Biologen :D
Aber eigentlich wäre ja genau das etwas für ein Forum, möglichst viele Beobachtungen zusammenzutragen und daraus Verhaltensmuster erkennen.
Einen Graupi im Angriffsmodus erkenne ich aber mittlerweile auch 8)
 
Da bin ich ganz Deiner Meinung und hoffentlich berichten hier noch viele zum Thema, ggf.über ihre eigenen Erfahrungen.
Ich hatte dazu auch schon eine PN von einem Mitglied, welches mir auch bestätigte, dass dies ein wirklich interessantes Thema ist und man mehr darüber erfahren möchte.

Danke auch noch mal an Liane, dass Du den Beitrag von Ingo so schön hier rein gebastelt hast. Du wolltest ja auch noch etwas dazu berichten. Bin ich mal gespannt.

Ingo scheint zum Thema ein "Fachmann" zu sein und ich hoffe sehr, dass er doch noch die Zeit findet, weiter für uns zu berichten.

LG Claudia
 
Sehe gerade, dass der Beitrag von heute Nacht doch eingestellt ist (mir war zwischendurch mal wieder der PC abgeschmiert). Also: ich schreiben hier ansonsten nicht doppelte Bemerkungen!!!
 
Hallo,

ein wirklich interessantes Thema.

Ich habe mal als kleines Beispiel aus dem Verhalten meiner Papageien gelernt, daß sie vieles machen, um einfach Aufmerksamkeit zu erhaschen. Bekommen sie diese nicht, wird es nach einer Zeit uninteressant (allerdings haben sie einen wirklich langen Atem :-D). Ich habe auch Papageien, die nicht menschenbezogen sind, die haben mir bis heute noch keine Futterschüsseln rumgeschmissen ;-).

Das ist aber jetzt mal ein kleines Beispiel mit der Aufmerksamkeit erhaschen, das aber ganz große Kreise zieht in der gesamten Papageienhaltung.
 
Hallo,

die diversen genannten Beispiele sind auch in der (Fach)-Literatur nachzulesen z.b. "Papageienschule - Greg Glendell" ; "Papageien sind einfach anders - Rosemary Low" beide erschienen beim Ulmer Verlag.

Selbst wenn man einige der Fallbeispiele auf seine Geier daheim anwenden kann sollte nicht vergessen werden das jeder Geier seine Eigenheiten hat und eine individuelle herangehensweise zu befürworten ist. Letztenendes muss jeder auf irgendeine Art und Weise Erfahrungen sammeln und aus diesen das beste für seine/n Geier herausholen und da trennt sich bekanntlich die Spreu vom Weizen... Man kann es ja anhand der immer mehr werdenden Anzeigen von bekannten Plattformen heraus lesen was Sache ist... Plötzlich eintretende Allergie auch nicht ausser Acht zu lassen das Fehlverhalten des Geiers * Sarkasmus*. Wenn die Leute vorab soviel Zeit aufgebracht hätten sich genau zu informieren müsste man jetz nicht mit mehr Zeitaufwand nach jemanden suchen der den armen Geier aufnimmt!

Trotzdem ist es immer wieder schön zu sehen das es genug Leute gibt die wirklich ein Herz für Ihre Geier haben und alles machen damit es Ihnen gut geht! Angefangen beim Erfahrungsaustausch mit anderen Haltern und Hilfestellung für Anfänger in der Pflege der gefiederten Freunde.

Mfg horeca
 
Hallo horeca,
sehr interessante Antwort, werde mich um diese Fachliteratur kümmern, danke schon mal vorab, Deine weiteren Auführungen zeigen mir, dass da jemand schreibt, der wirklich Ahnung hat.

LG
 
Aus Zeitgründen gehe ich heute nur auf ein einziges Beispiel von Ingo ein, nämlich dieses hier :

"Der Vogel zerbeisst etwas kostbares. der Besitzer merkt das zehn Sekunden, nachdem der Vogel damit aufgehört hat und schimpft. Der Vogel versteht Bahnhof und ist verunsichert durch die in seinen Augen grundlose Aggression des halters."

Belohnung und Strafe müssen immer unmittelbar (nach spätestens 3 Sekunden) erfolgen, damit der Graue Ursache und Wirkung richtig deuten kann.
Bei Ingos Beispiel würde der Graue denken, daß er wegen des Aufhörens geschimpft wird.
Denn das war das Letzte, was er getan hat : Er hat aufgehört, das Kostbare zu zerbeißen.
Nach 10 Sekunden ist für den Papagei nicht mehr erkennbar, daß er für das Zerbeißen ausgeschimpft wurde.

Allerdings bezweifele ich, daß Papageien in Kategorien wie "grundlose Aggression" denken.
Ich glaube, daß unsere Grauen die Aggression nicht nach ihrer Berechtigung bewerten, sondern sie als gegeben hinnehmen und ihre Lehre daraus ziehen.
Man kann das ja auch im Verhalten der Papageien untereinander beobachten :
Mal wird der Partner am Fressnapf geduldet und mal nicht.
Der Vertriebene wird wohl kaum denken "meine Liebste ist heute aber grundlos aggressiv" sondern er wird es als gegeben sehen und sich entweder verteidigen oder sich zurückziehen.

Ich habe noch einen Link gefunden, der für die Diskussion ganz nützlich sein könnte.
Körpersprache der Großpapageien.
 
Mein Eindruck ist schon, dass Papageien weniger verstört auf Aggression reagieren, die sie in ihren Verhaltenskontext einordnen können, als auf solche, deren Ursache für sie nicht erkenntlich ist.
Das gilt auch innerartlich.
 
Ein paar Anmerkungen noch zu dem Link:

Die Angstdarstellungen sind m.E. ein wenig missverständlich. Sowohl bei leichter wie auch bei ganz starker Angst unterbleibt bei Graupapageien in aller Regel das Aufplustern. Stattdessen wird das Gefieder eng angelegt. Bei leichter Angst wird sich dabei gereckt und die Iris wird ganz klein. Bei großer Angst duckt sich der Vogel, klemmt sich in eine Ecke und schreit oder knurrt meist (nicht immer) laut.

Meine Interpretation des Kopfpumpens bei Graupapageien ist eine leicht andere als im Link genannt. Ich sehe es als Ausdruck freudiger Erregung gekoppelt mit leichter Unsicherheit. Damit ist es unter anderem auch eine Beschwichtigungsgeste.
Ich habe auch noch nie ein zurückweichen des Partners in Reaktiion auf dieses Kopfpumpen beobachtet. Vielmehr wirkt es ansteckend -wie von Beschwichtigungsgesten zu erwarten- und geht bei meinen beiden oft in gegenseitiges Kraulen über.
Der ansteckende Charakter (wie beim Gähnen) ist sehr ausgeprägt. Man kann das Kopfpumpen auch sehr leicht durch entsprechende (dei Frequenz ist wichtig) Auf -und Abbewegungen mit der Faust auslösen. Auch das Drohnicken meines großen Basiliskenmannes animiert meine Papageien zum Kopfpumpen -und umgekehrt.
Auch als Übersprunghandlung wird dieses Kopfpumpen oft eingesetzt -weider typisch für Beschwichtigungsgesten.
Dieses Kopfpumpen (mehrfaches rasches auf und ab des Kopfes unter Halsstrecken und zurückziehen, vorwiegend vertikal orientiert) darf nicht mit dem selten zu beobachtenden ruckartigen einmaligem nach unten schwenken des Kopfes und nachfolgendem langsamen Heben, das insgesamt auch wie ein kurzes abgehacktes Nicken wirkt, verwechselt werden. Hierbei wird der Hals nach vorne gestreckt gehalten und nicht nach oben. Dies ist eine eindeutige Drohgeste ohne Angstanteil und ich interpretiere es als ritualisierte Simulation eines Bisses.

Das ursprünglich wohl in der Tat aggressiv motivierte Schnabelhämmern kann offenbar bei Graupapageien in Gefangenschaft eine Umorientierung erfahren. Zum einen wird es oft als Übersprunghandlung eingesetzt, zum anderen haben manche Vögel offenbar vor allem Freude daran, dieses Klopfen an stark hallenden Untergründen (Tischplatte, große Glasscheibe) einzusetzen. Oft wird das dann auch mit Kopfpumpen kombiniert und der Vogel klopft und pumpt abwechselnd.
Auch ein Nachahmungsanteil kann dabei sein: Mein Hahn sagt manchmal nach dem Klopfen "Komm rein, Schuhe aus!"

Eine selten zu beobachtende Verhaltensweise bei Graupapageein möchte ich vielleicht noch erwähnen, da sei auch missverstanden werden kann. Ich habe interessanterweise noch niemanden jemals davon erzählen hören, meine GP Dame bringt sie aber zur Brutzeit recht regelmäßig, so das ich sie erwähne. Sollte sei da wirklich ein Einzelfall sein? Kann ichmir kaum vorstellen. Das ganze dürfte aber nur bei sehr zahmen Vögeln auftreten: Besagter Vogel (fest verpaart, versiert in Jungenaufzucht, aber selber Handaufzucht und mir gegenüber sehr vertraut) kriecht abends -vor allem zur Brutzeit- gerne mal unter meinen Pullover und lässt sich da in Bruthaltung nieder (schläft dabei auch schonmal ein). Wenn ich dann das Kleidungsstück oben anhebe, um hineinzuschauen, kann es vorkommen, dass sie explosionsartig heftig bei angewinkelten "Ellebogen" (= Handgelenk) 2-3 Sekunden lang mit den Flügeln schlägt. Das wirkt auf Beobachter entweder aggressiv oder erschreckt (und der Pullover hüpft), ist aber IMHO keines von beiden, sondern lediglich die Ausführung des "Propellerns", dass die Weibchen im Nistkasten öfter während der Brutvorbereitung machen. Der genaue Zweck dieses Verhaltens ist meines Wissens nach noch nicht restlos bekannt. Zumindest wird dabei die Bodenstreu des Kastens umgewälzt und evtl ist auch genau das der Sinn.
Genauso scharrt sie manchmal auf meinem Bauch (was weh tun kann). Sie bringt also dort auch andere Verhaltensweisen, die eigentlich in die Bruthöhle gehören.
 
Hallo Liane,
Dein Link ist ja wohl echt klasse, das ist genau das, was ich gesucht habe. DANKE
Leider ist er ganz unten in Deinem Artikel angebracht und ich hatte ihn das erste Mal überlesen. Vielleicht geht es anderen auch so und sie haben ihn noch nicht gefunden.Könntest Du ihn vielleicht noch einmal in einer neuen Antwort fett markiert nach oben setzen? Ich denke, das interessiert wirklich viele von uns!!!!

Nochmals Danke, der Link ist echt toll

LG Claudia
 
@shalom
vor einigen Jahren war hier im VF ein ähnliches Thema
http://www.vogelforen.de/showthread.php?39374-k%F6rpersprache-bzw-verhalten-der-papageien/page7
vielleicht ist ja der eine oder andere Beitrag für dich Interessant? Es geht zwar dabei nur um Verhaltensweisen.............und nicht was man dabei als Mensch falsch machen kann. Das Thema Interessiert mich auch sehr und hoffe noch einige Infos hier darüber zu erhalten

An die älteren eingesessen User eine Frage
stammt das Infoblatt über Verhaltensweisen/ Körpersprache von Papageien von JO/Cocos Boss?
LG
Sandra
 
Ingo,
du gast doch bestimmt noch was Ähnliches, wie Liane, "auf der Pfanne", komm los, raus damit....wir warten gespannt.....

LG Claudia
 
Hallo Sandra
mit Jo ist in dem besagten Thread vermutlich johanna gemeint.

Das hat mich dann aber zu dieser Seite geführt. Da sind ja noch Schätze verborgen :D Muss doch wieder öfter die Sufu benutzen.
Die Seite mit den Vorurteilen ist köstlich.
 
Hi :)

Ich weiß schon, hier geht es vor Allem um Graupapas bzw. Großpapageien. Als ich das durchgelesen habe, ist mir aber eines eingefallen zu meinen Wellensittichen - die habe ich nun mittlerweilen seit nicht ganz einer Woche, also wirklich nur kurz; Ich habe mich im Vornherein versucht, möglichst gut zu informieren und auch schon einiges über die "Körpersprache" der Vögel gelernt - da wollte ich fragen, kann man die grundsätzlich mit der der Großen vergleichen?

Jedenfalls zum Thema lachen: ich hatte bisher eigentlich nicht das Gefühl, dass die beiden erschrecken oder Angst bekommen, wenn mein Freund oder ich lachen (und die beiden sind so drollig, dass wir viel zu lachen haben ^^) - eher im Gegenteil, oft beginnen sie zu tschilpen, wenn man lacht; Heißt das, es macht ihnen nichts aus, oder ist das dann doch eher aus Unsicherheit oder gar Angst heraus?
Wäre das nämlich so, würden wir natürlich versuchen, uns darauf einzustellen und vielleicht leiser zu lachen oder so... Man möchte ihnen ja (grad am Anfang!) das Zusammenleben mit uns so angenehm wie möglich machen!

Liebe Grüße und Danke :)
Tinker_Bell
 
Thema: Missverständnisse zwischen Menschen und Graupapageien

Ähnliche Themen

F
Antworten
14
Aufrufe
3.179
Anne
A
L
Antworten
24
Aufrufe
5.068
Alfred Klein
Alfred Klein
D
Antworten
59
Aufrufe
4.539
PunkPikachu
PunkPikachu
Zurück
Oben