Ein Jahr danach ... ... Mutationszucht - wie weit soll es gehen ?

Diskutiere Ein Jahr danach ... ... Mutationszucht - wie weit soll es gehen ? im Forum Allgemeines Vogelforum im Bereich Allgemeine Foren - Hallo zusammen, all denjenigen die schon länger hier im Forum sind wird die Überschrift noch bekannt vorkommen. Vor ca. einem Jahr hat diese...
Nö, Tiffy, Dschungelcamp wär für mich degeneriertes Menschenkind nix, genau wie für den Großteil der Menschheit und dich auch nicht !
Wenn Du da die Leute mal nicht unterschätzt :~

Es ging hier um Vogelzucht, oder ? Welche Nachtigall hörst du trappsen ? Ich als arme nackte Äffin züchte keine Vögel...
Das ist genau der Knackpunkt.
Von daher wirst Du wahrscheinlich nicht so genau verstehen was denn nun hier der Streitpunkt ist.
Warum sich einige Leute die Wildfarbe auf die Fahne geschrieben haben...
Jetzt aufzuhören Vögel zu züchten, wobei ich lieber von nachziehen sprechen möchte, wir wollen nämlich nicht verändern! Wir wollen erhalten...
Nun jedenfalls aus diesem Grunde "rotten" sich diese Leute zusammen, sie möchten bei uns, den Vogel wie er in seiner Heimat vorkommt möglichst in identischer Form, zumindest aber dem Aussehen nach, erhalten.
Wir haben schon genug entartete Lebewesen um uns herum...:+pfeif:
 
Beim Wellensittich sollte es übrigens in weniger als 10 Jahren möglich sein, aus den hiesigen Beständen Vögel zu züchten, die auch der Fachmann ohne genaue Untersuchung nicht vom wildlebenden Aussieartgenossen unterscheiden kann und die auch rein vererben.
Genetisch ist das was anderes...aber die Diskussion hatten wir hier schon oft und das ist für das Gruppenanliegen auch nicht relevant.
Ein Lehrbild des Wildwellensittichs herauszuzüchten ist ein durchaus sinnvolles Ziel -und machbar!
 
Generell ja eine gute Idee...aber ich frage mich wie so viele,ob es nicht egal ist ob man grüne+gelbe+rote+schwarze+blaue Wellensittiche oder wachteln in Gefangenschaft hat,sprich wieso soll man in Gefangenschaft die Wildform nachziehen?Denn damit ist keinem freilebenden Tier geholfen,oder?Steckt letzendlich nicht eher der hintergrund dahinter sein eigenes Gewissen zu beruhigen?Denn dem Vogel der in Gefangeschaft sein dasein fristen muss ist es doch letzendlich egal ob er die wildform oder zuchtform besitzt?!Nicht missverstehen,will keinen hier angreifen,das war nur ein Gedankengang über den Vorteil des Anliegens?!
 
Nun, dann frage ich mal anders; wo liegt der Nachteil, das man Vögel in ihrer ursprünglichen Form und Farbe züchtet?
So haben wir die Tiere schließlich vor Jahrzehnten bekommen und ist es in irgendeiner Form ehrenrührig, sie so an unsere Kinder zu übergeben?
Doch zumindest so, da man sie noch als ihrer Art zugehörig erkennt, was heute bei vielen schon mehr möglich ist.
Ist der Begriff Moral und Ethik in der Vogelzucht absurd?
Müssen wir Geisterbahnvögel züchten, wenn es doch Alternativen einer vernünftigen Zuchtform gibt?
Ist das Tier in jeder Form dazu da, das wir es nach unseren Vorstellungen, die manchmal schon pervers sind, umformen und verändern?
Sicher ist es dem Wolf in Sibirien gleichgültig ob wir seine domestizierten Nachkommen ohne Fell züchten. Ich dagegen finde das ist Tierquälerei!
Ivan
 
Ich würde sagen das es wichtig ist das wir die Vögel nicht nur so züchten das sie den Wildformen nahe kommen. Natürlich finde ich es auch pervers krank wenn da ein Kanairenvogel ist mit einer Haltung wie nen Korkenzieher. Nur sind die Farben nichts wofür sich der Vogel schämen sollte. Man sollte aber auch nicht versuechen in bestimmte richtungen zu züchten wenn man doch schon weiß das es schief gehen wird. Wenn wir die mutationszucht schon verwerflich finden dann aber auch eien roten Kanarien vogel oder gar die Mischlingszucht, da sie zwischn zwei Arten hinund her gerissen werden aber trotzdem.
Im Grunde ist es egal ob die Vögel jetzt natürlich naturfarben sind oder doch nur naturfarben aussehen, wie es in der Gefiederten welt gesagt wird. Was ist daran schlimm? ANtwort nichts
 
Beim Wellensittich sollte es übrigens in weniger als 10 Jahren möglich sein, aus den hiesigen Beständen Vögel zu züchten, die auch der Fachmann ohne genaue Untersuchung nicht vom wildlebenden Aussieartgenossen unterscheiden kann und die auch rein vererben.
Genetisch ist das was anderes...aber die Diskussion hatten wir hier schon oft und das ist für das Gruppenanliegen auch nicht relevant.
Ein Lehrbild des Wildwellensittichs herauszuzüchten ist ein durchaus sinnvolles Ziel -und machbar!

Habe ich schon einige Male in etwa so gesagt, aber es wurde nicht- bzw missverstanden.
 
Generell ja eine gute Idee...aber ich frage mich wie so viele,ob es nicht egal ist ob man grüne+gelbe+rote+schwarze+blaue Wellensittiche oder wachteln in Gefangenschaft hat,sprich wieso soll man in Gefangenschaft die Wildform nachziehen?Denn damit ist keinem freilebenden Tier geholfen,oder?Steckt letzendlich nicht eher der hintergrund dahinter sein eigenes Gewissen zu beruhigen?Denn dem Vogel der in Gefangeschaft sein dasein fristen muss ist es doch letzendlich egal ob er die wildform oder zuchtform besitzt?!Nicht missverstehen,will keinen hier angreifen,das war nur ein Gedankengang über den Vorteil des Anliegens?!

1. Ist dieser Gedankengang irgendwie ....

2. Ist nicht nur von Farbe die Rede. Hast Du schonmal einen SChauwellensittich gesehen? Diese lehne ich nicht nur deshalb kategorisch ab, weil sie nicht wie die Naturform aussehen, sondern weil das Tierquälerei ist. Genau wie bei Nackthunden usw.... STichwort Qualzucht. Und das ist keine persönliche Meinung, ich habe in einem anderen Thread dazu schonmal eine Studie über diverse Qualzuchten gepostet. Da war auch der SChauwellensittich dabei.

3. Welchen Nachteil sollte es haben, natürlich aussehende (UND GESUNDE) Vögel zu züchten?


@ Lukas
Gestaltkanarien finde ich Horror, aber bezüglich roter Kanarien:
Kanarienvögel gibt es in der Natur nicht :) Natürlich ist der Kanariengirlitz der Urur-Vorfahre, aber im Kanarienvogel stecken auch Gene eines anderen Finken (meines Wissens nach Bluthänfling) ohne den es die roten Kanarien nicht geben würde.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
1Kanarienvögel gibt es in der Natur nicht :) Natürlich ist der Kanariengirlitz der Urur-Vorfahre, aber im Kanarienvogel stecken auch Gene eines anderen Finken (meines Wissens nach Bluthänfling) ohne den es die roten Kanarien nicht geben würde.

Hauptsache man weiß Bescheid ;). Kapuzenzeisig, nicht Bluthänfling.
 
Das wuste ich(ehrlich) _Ich habe auf einer Vogelschau auch wellensittiche gesehen die so crazy waren das einer sogar seine kloake an den gitterstäben rieb. Uhhh(zitter)
 
Aber die Richtung stimmt, Moni - Kanarienvögel gibt es in der Natur nicht :) Kanarien sind nicht so meins.

Und hier nochmal ein Link und Auszug der "Sachverständigengruppe Tierschutz und Heimtierzucht"

http://www.bmelv.de/cae/servlet/contentblob/631716/publicationFile/35845/Qualzucht.pdf

Als Folge der Zucht auf Größen- und Massenzunahme werden Verhaltensveränderungen be-schrieben. Mit der Zunahme von Körpermasse und Körpergröße hat sich bei Schau-
76
Wellensittichen eine gewisse Lethargie eingestellt. Außerdem wird über nachlassende Balz- und Fortpflanzungsaktivitäten sowie reduzierte Befruchtungsraten berichtet (VINS, 1993). Untersu-chungen von BAKER (1996, 1997) an britischen Zuchtlinien ergaben darüber hinaus eine im Ver-gleich zu weniger voluminösen Liebhabervögeln erhebliche niedrigere Lebenserwartungen für Schau-Wellensittiche. Besonders ausgeprägte Kopfbefiederung kann außerdem das Gesichtsfeld der Vögel erheblich einschränken. Nach KORBEL (1996) neigen Wellensittiche mit stark ausge-bildeter periokularer Befiederung außerdem aufgrund permanenter Korneairritation zu der sog. Wellensittich-Konjunktivitis. Diese Erkrankung ist primär durch das Eintreten einer entzündlich geschwollenen Lidbindehaut in die Lidspalte (Chemosis conjunctivae) gekennzeichnet.
 
Hallo alle zusammen,
die Diskussion beschränkt sich inzwischen hier meist auf Wellensittiche und Kanarien. Sicher sind die Entwicklungen dort abzulehnen (Positurkanarien / Schauwellensittiche) aber letztlich geht es ja nicht nur um diese beiden Arten, halten wir uns vor Augen wie z.B. Arten untereinander gekreutzt werden um "neue" Mutationen zu bekommen. Als Beispiele Neophemen, Agaporniden, Plattschweifsittiche u.a.)

Hier geht es nicht nur um die wildfarbe sondern mit Sicherheit auch um die wildform. Denn hier werden ja nicht nur die Farben einer Art auf die andere übertragen sondern auch andere genetisch bedingte Eigenschaften.

gruß

Rebell
 
Aber die Richtung stimmt, Moni - Kanarienvögel gibt es in der Natur nicht :) Kanarien sind nicht so meins.

Und hier nochmal ein Link und Auszug der "Sachverständigengruppe Tierschutz und Heimtierzucht"

http://www.bmelv.de/cae/servlet/contentblob/631716/publicationFile/35845/Qualzucht.pdf
'n bischen viel Text zu dieser Stunde...aber danke für den Link...werde ihn bei Gelegenheit durchkauen :zustimm:

...aber letztlich geht es ja nicht nur um diese beiden Arten, halten wir uns vor Augen wie z.B. Arten untereinander gekreutzt werden um "neue" Mutationen zu bekommen. Als Beispiele Neophemen, Agaporniden, Plattschweifsittiche u.a.) ...
Und nicht zu vergessen die Prachtfinken...
Ich möchte nicht wissen wie oft schon diese Vögel mit andersartigen verpaart wurden, ob absichtlich oder weil es Unfall war, und deren Jungen dann weiter und weitergegeben wurden...
Ich will es gar nicht wissen 8o
 
Sicher hast Du Recht, rebell. Aber wie Du schon bei den Wellensittichen siehst gibt es Leute, die es einfach nicht verstehen wollen. Um so mehr hoffe ich, dass aus Deinem Vorhaben etwas wird und sich viele Züchter anschließen.
 
Die Wildform ist doch die schönste. Geschmacksache. Für mich ist es so. Aber es ist völlig falsch, zu sagen, die Nachzuchten wären in der Natur nicht lebensfähig. Auf jeden Fall ist es sinnvoll, wie eine Arche, von den Arten, die in der Gefangenschaft vermehrt werden, die Wildformen zu erhalten. Dagegen zu argumentieren ist nicht sinnvoll so wie es töricht ist, die Vogelhaltung insgesamt in Frage zu stellen. Dann müsste man die gesamte Menschheit auf links krempeln. Selbst im tiefsten Urwald werden Vögel gehalten, zu welchem Zweck auch immer. In unserer Kultur befasst man sich um deren Vermehrung und versucht hinter das Geheimnis des Vererbungsstromes zu gelangen. Wie weit das gehen darf - ethisch und moralisch, ist ein Thema, welches an anderer Stelle ausgiebig diskutiert wurde. Hier nun bitte nicht wieder auswalzen.

Die AG Wildformen sucht nun Menschen, die Vögel in ihrer ursprünglichen Form, also reinerbig, vermehren. Diese Bestände sollen, um den Genpool zu vergrößern, zusammen geführt werden. Es geht nicht um die Rückzüchtung von vollständig domestizierten Arten. Das wäre ein eigenständiges Projekt. Es geht vor allem um die Bewahrung des Ursprünglichen, weil dieses immer kostbarer und seltener wird. Es geht auch nicht um die Erhaltungszucht zur Wiederauswilderung. Das wäre ebenfalls ein ganz eigenes Projekt, was auch ganz anders aufgezogen werden muss. Allerdings wäre die Erhaltung der Wildform eine Option für Projekte zur Wiederansiedelung.

So viel, Al
 
Es geht nicht um die Rückzüchtung von vollständig domestizierten Arten. Das wäre ein eigenständiges Projekt. Es geht vor allem um die Bewahrung des Ursprünglichen, weil dieses immer kostbarer und seltener wird. Es geht auch nicht um die Erhaltungszucht zur Wiederauswilderung. Das wäre ebenfalls ein ganz eigenes Projekt, was auch ganz anders aufgezogen werden muss. Allerdings wäre die Erhaltung der Wildform eine Option für Projekte zur Wiederansiedelung.

So viel, Al

OK, danke Alfriedo ! Genau der markierte Satz war es, an dem wohl ein Missverständnis aufgekommen ist. Ich hatte mich am domestizierten Wellensittich festgebissen, ihr meint was anderes.

Ohne Einkreuzungen von wilden, ursprünglichen Wellensittichen wäre eine "Rückzüchtung" im Fall unserer domestizierten Wellis zum Scheitern verurteilt, da wäre der Genpool einfach sehr klein und begrenzt. Rückzüchtung geht eben nur, wenn man neues Blut einkreuzt. Welcher Züchter würde aber beispielsweise an die Wellis des Kölner Zoos für Zuchtzwecke kommen ?

Das meinte ich, sicherlich kann man grüne, zierliche Wellis züchten, das Problem begänne ohne Einkreuzung von fremdem Blut aber schon bei der Reinerbigkeit. Und ohne Linienzucht würde es wahrscheinlich auch nicht gehen, also genau das, was ja vermieden werden soll.

Vogelarten, die noch grossteils reinerbig und natürlich sind, so zu erhalten, ist ein tolles Ziel, warum sollten auch immer neue Farbschläge und Formen her ? Da unterstütze ich das Projekt voll und ganz, es war eben ein Missverständnis.

Und an Tiffany, ja, ich züchte nicht selbst, muss ich deswegen zwangsläufig keine Ahnung haben ? Mein Vater hat lange Jahre gezüchtet, da habe ich so einiges mitbekommen. Er hat irgendwann aus Gewissensgründen aufgehört und ich gar nicht erst weitergemacht.
 
Und an Tiffany, ja, ich züchte nicht selbst, muss ich deswegen zwangsläufig keine Ahnung haben ?
Nein, man muß nicht tot sein um in der Pathologie zu arbeiten, aber es erleichtert die Sache ;)
Mein Vater hat lange Jahre gezüchtet, da habe ich so einiges mitbekommen. Er hat irgendwann aus Gewissensgründen aufgehört und ich gar nicht erst weitergemacht.
Vielleicht ist der Ursprung des ganzen Debakels die Definition ZÜCHTER.
Mich plagt mein Gewissen nur, wenn ich mir vorstelle wo meine Vögel landen könnten.
Um ein evtl. "Gemansche" bei meinen Vögeln muß ich mir keine Sorgen machen, da es hier genug Unterstützung gäbe die ich im Zweifelsfall in Anspruch nehmen kann. Aber viele Fragen ja nicht, die experimentieren einfach nur 8( Und deren Mist, müssen wir jetzt alle ausbaden :+schimpf
 
.
Um ein evtl. "Gemansche" bei meinen Vögeln muß ich mir keine Sorgen machen, da es hier genug Unterstützung gäbe die ich im Zweifelsfall in Anspruch nehmen kann. Aber viele Fragen ja nicht, die experimentieren einfach nur 8( Und deren Mist, müssen wir jetzt alle ausbaden :+schimpf[/QUOTE]

na jah tiffi
wer frei von schuld, der werfe den ersten stein,auch ich als alter züchter hab mich in jungen jahren von der farbzucht ansteken lassen,das heutige problem,,,,,, alle wissen davon,wenige tun was,was mich im moment noch skeptisch macht,da stehen ein paar leute voll hinter der sache wildform,nur trau ich fast keinem zuchtverband mehr!!!!,wie das läuft wurde jah bei den afrikanern vorgeführt,unterwandert,staduten geändert,ein bus voll wahlberechtigte u. die sache ist in deutscher hand u. ein zuchtverband schreibt sich die wildform auf die fahne,die sache wildform sieht mir nach ostdeutscher hand aus,das werden die freunde(präsidenten) wohl so untereinander ausgemacht haben.
wäre zu schade wenn ich in 2-3 jahren recht hätte.
mfg willi
 
.
ein zuchtverband schreibt sich die wildform auf die fahne,die sache wildform sieht mir nach ostdeutscher hand aus,das werden die freunde(präsidenten) wohl so untereinander ausgemacht haben.
wäre zu schade wenn ich in 2-3 jahren recht hätte.
mfg willi

Hallo Willi,

erstens
Die AG Wildformen ist kein Verband und kein Verein. Wir sind eine unabhängige Interessensgemeinschaft, es gibt keine "Mitgliederversammlung" in der bezüglich Verbands- oder Vereinszugehörigkeit abgestimmt wird, also kann es auch keine "Überahme" oder Vereinnahmung durch einen Verband geben.

zweitens
die AG Wildformen hat weder eine westdeutsche noch eine ostdeutsche Hand, hier können sich Züchter aus allen Regionen beteiligen und ob die Einzelnen Personen noch der AZ, VZE , BNA oder sonst einem Verein / Verband angehören ist völlig unerheblich.

Also ich bitte dich hier keine Vermutungen usw. zu verbreiten wenn du keine Detailkenntnisse hast.

gruß

Roland (rebell)
 
Einfach mal die Website der AGW besuchen und ein wenig klüger werden. Übrigens: Bei den Gründungsmitgliedern ist keiner ostdeutsch, was wiederum bedauerlich ist. Ansonsten bestätige ich alles, was Roland geschrieben hat.

Grüße, Al
 
.
na jah tiffi
wer frei von schuld, der werfe den ersten stein,auch ich als alter züchter hab mich in jungen jahren von der farbzucht ansteken lassen,das heutige problem...
Ich hab damals als Anfänger mit dem gezüchtet was ich hatte, und hab mich gefreut wenn aus meinen "bunten" Argaporniden schöne gelbe fielen :dance: Bei den Goulds habe ich allerdings schon früh entdeckt, das blaue Goulds irgendwie anders waren und hab deren Zucht nicht weiter verfolgt.

,,,,,, alle wissen davon,wenige tun was,was mich im moment noch skeptisch macht,da stehen ein paar leute voll hinter der sache wildform,nur trau ich fast keinem zuchtverband mehr!!!!
Solange sie nicht die schönsten und größten für die Weiterzucht nehmen, sondern das was kommt...solange sie keine Bewertungsschauen durchführen, sondern nur Sichtschauen...denke ich, könnte es funktionieren :idee:
 
Thema: Ein Jahr danach ... ... Mutationszucht - wie weit soll es gehen ?
Zurück
Oben