Vergesellschaften Teil 1 und 2

Diskutiere Vergesellschaften Teil 1 und 2 im Forum Graupapageien im Bereich Papageien - Hallo ich bin ganz neu hier , mein Name ist Mucki , ich bin 12 Jahre alt und ich bin ein Graupapagei. Ich lebe jetzt seit 12 Jahren mit meinem...
verwerfliches kann ich an der schilderung von geier 09 nichts finden, gibt es doch foren in welchen fast nur aus der sicht der vögel geschreiben wird , die antworten erfolgen dann auch in papageiisch..ist zumindest nicht so steif und artet dann auch nicht in unnötige diskussionen aus..verstanden wird das ganze trotzdem..

lg. kleiner-kongo
 
Hallo zusammen !

Mucki lebt seid 12 Jahren bei mir . Sie war 5 Monate alt als ich sie bekam .

Unseren beiden Grauen werden wie Vögel gehalten . Im ersten Bericht haben wir geschrieben , das
Mucki den Kontakt zu Chico sucht und sie ständig zu ihm in den Käfig gegangen ist . Und sie nach einigen Tagen schon zusammen auf der Stange hockten. Wir stehen ständig ihn Kontakt mit der Züchterrin . Also nochmal wenn wir der Meinung wären das Mucki 24 Stunden am Tag Stress hätte.
würden wir sie nicht zusammen sitzen lassen . Wir haben natürlich auch weitere Futternäpfe in der Voilere. Meinung unserre Züchterin ist , weil wir schonmal Leckerchen gereicht haben und Chico es nicht aus der Hand nimmt ist er Eifersüchtig . Wir sollen sie in Ruhe lassen . Aber es wäre auch ein gutes Zeichen das nach so kurzer Zeit schon so nah zusammen Hockten. Wir sollen sie ständig beobachten . Und es ist im moment so das Sie zwischendurch wieder ohne Stress auf einer Stange sitzen . So ich hoffe ihr habt fürs erste genug Info Und eure Meinung über uns nochmal überdenkt. Wir wollten euch nur teilhaben lassen am Alltag unsere beiden Grauen . Wir möchten keinen für Dum verkaufen . Wir dachten es wäre mal etwas anderes , so zu schreiben .

LG. Mucki und Chico
 
hallo Geier09


Hallo Leute,ich bin`s Mucki ,
Dauernd ist er hinter mir her ,schlägt mich, wirft mich von der Stange und machmal läßt er mich noch nicht eimal fressen. Besoders schlimm ist es wenn Mama oder Papa uns etwas leckeres zwischendurch geben . Nur weil er es machmal nicht haben will,darf ich es auch nicht nehmen .

solche benehmen sieht man sehr oft bei grauen und oft bei anderen papageiein.
Der hahn will der "boss" im paar sein was normal ist. Normalerweise ist er ja fur ihre sicherheit zustandig, auch sie zu futtern, sie zu putzen usw. Es ist SEIN JOB. Eine henne die lange jahre alleine gelebt hat, versteht das nicht und er will ihr das beibringen.
Er ist nicht blod aber eher instinctiv..

Ich habe mehrere paare und nur ein einziger hahn (wild) war geduldig und sanft mit der henne bis sie gelernt hat wie man sich benimmt.
Speziel die zahmen, handgefutterten konnen macho mit der henne sein.
Sie wird es mit der zeit verstehen., nur ware es gut das die beiden viel platz haben und ihr das ein bisschen von weitem beobachtet.
Auch konnt ihr 2 futternapfe fur die lernzeit reinhangen.



Besoders schlimm ist es wenn Mama oder Papa uns etwas leckeres zwischendurch geben
Stell dir nu mal einen moment vor: du und dein mann als paar..plotzlich kommen die nachbarn und stecken euch mit viel liebe jedem von euch ein leckerli in den mund..das ist eine liebesgeste die nur unter paaren praktiziert ist.
Jedes gute normale grauweibchen (speziel in der hormonperiode) wird auf den boden schmeissen was ein andere als ihr mann ihr zum fressen anbietet.

Er auch..Das ist normal...Man darf rollen nicht verwechseln in sache "liebe". Liebe zu dritt oder vier bei grauen geht.

Papageien sind nicht fur "incest" programmiert und schmusen nicht mit eltern wie mit einem verlobten.
Dein hahn ist wirklich vollig normal und nur deine henne muss etwas wichtiges lernen; wie sich eine richtige graufrau benimmt....vielleicht musst du lernen damit du vorlaufig nicht dazwischen spielst.

Du wirst bestimmt eine grosse freude haben die beiden zu beobachten.

viel gluck deinem paarchen dir viel geduld..
 
verwerfliches kann ich an der schilderung von geier 09 nichts finden, gibt es doch foren in welchen fast nur aus der sicht der vögel geschreiben wird , die antworten erfolgen dann auch in papageiisch..ist zumindest nicht so steif und artet dann auch nicht in unnötige diskussionen aus..verstanden wird das ganze trotzdem..

lg. kleiner-kongo

Hallo,

manchmal kann man, wenn man aus der Sicht der Geier schreibt, sogar besser die Probleme beschreiben.............und formulieren. (auch wenns viele albern finden):zwinker:

ich denke mal, gib nicht auf...........wirst bestimmt noch viele und sehr gute Antworten auf dein Problem bekommen.:zustimm:

Suche dir daraus, ein für dich anwendbares Mittelmaß raus und setze es um.


LG
 
.........wirst bestimmt noch viele und sehr gute Antworten auf dein Problem bekommen.:zustimm:
Ehrlich gesagt weiß ich noch nicht mal, ob Geier09 überhaupt ein Problem hat. Er schreibt :

Wir wollten euch nur teilhaben lassen am Alltag unsere beiden Grauen . Wir möchten keinen für Dum verkaufen . Wir dachten es wäre mal etwas anderes , so zu schreiben .
@Geier09 - das ist ja auch völlig in Ordnung, jeder kann schreiben wie er will.
Nur falls Du hier einen Rat zur Vergesellschaftung suchst, dann wäre es besser, eine konkrete Frage zu stellen.
 
Hallo Geier09,

jetzt liest es sich für mich schon ganz anders. Eure Schilderung an sich war ja ok und würde sich im Tagebuch super machen.
Für mich war die Frage nicht ernst gemeint.
Für andere wahrscheinlich auch nicht, denn bis dahin gab es keine Antworten.

Eure Züchterin hat euch schon den besten Rat gegeben. Lasst die Grauen in Ruhe machen, sie lernen sich kennen. Natürlich müsst ihr eingreifen wenn Mucki richtig Hiebe von Chico bekommt. Er darf es nicht schaffen, dass Mucki verletzt wird.
Sind die Geschlechter der beiden über DNA bestimmt?

Ich wünsche euch, dass diese Vergesellschaftung besser klappt, wie die erste :zustimm:
 
Hallo zusammen !

Die Geschlechter sind beide über DNA bestimmt ! Und Chico haben wir aus Privatbesitz gekauft !

Das Problem ist das Mucki seid 12 Jahren ohne Partner war und sehr stark an meiner Person hängt . Mucki sieht mich als ihren Partner sagen
jedenfalls die Züchter . Mucki muss einfach lernen das Chico ihr Partner ist und nicht Ich . Und da arbeiten wir gerade dran .

Mucki und Chico
 
Mucki muss einfach lernen das Chico ihr Partner ist und nicht Ich . Und da arbeiten wir gerade dran .
Ich kann Dir aus eigener leidvoller Erfahrung sagen, daß das ein ganz schöner Eiertanz sein kann.
Die "Patentrezepte" können funktionieren, müssen aber nicht.
Jeder Graue hat seine eigene Persönlichkeit und dem muß Rechnung getragen werden.
Sich völlig zurückzuziehen wird bei der Vergesellschaftung in den meisten Fällen helfen.
Es kann aber auch dazu führen, daß der menschenfixierte Vogel zwischen zwei Stühle gesetzt wird und einen psychischen Knacks bekommt.
Das habe ich bei meiner Jocky so erlebt. Sie fühlte sich im Stich gelassen und begann wieder ihre Federn zu bearbeiten.
Am Besten ist noch das genaue Beobachten und das Handeln aus dem Bauch heraus.
Ihr kennt eure Mucki in und auswendig. Ihr werdet merken, ob/wenn sie leidet.
 
Thema: Vergesellschaften Teil 1 und 2

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