L
Lotte&Kiki
Neuling
- Beiträge
- 61
Hallo ihr Lieben!
Ich habe eine kleine Wellidame aus denkbar schlechten Verhältnissen in meine Obhut genommen! Leider hat sie gleich mehrere probleme: Sie wurde in einem runden Käfig gehalten (weiß und eigentlich eine Art Dekokäfig!!!), aus diesem Grund hat sie starke Orientierungsprobleme und kann nicht fliegen. Außerdem wurde sie ausschließlich von diesen Zuckerstangen aus dem Zoofachhandel ernährt und kennt anscheinend keine Körnermischungen! Sie ist viel zu dick und es bildet sich am Bauch auch schon ein Lipom. Ich war beim Tierarzt, der abstriche genommen hat. Außer das sie zu dick ist, ist sie sonst gesund. Das Lipom ist noch viel zu klein, um über eine entfernung nachzudenken, meinte er. Meine Frage ist nun, wie ich der kleinen am besten helfen kann ohne sie vollkommen zu überfordern. Wie krieg ich das hin, dass sie endlich frisst? Auf den Boden habe ich Futter gestreut und halt den gut gefüllten napf in ihr sichtfeld gehangen. Und wie bringe ich ihr schonend wieder fliegen bei? Ich möchte sie ja möglichst schnell nach der Quarantänezeit zu meinen anderen lassen. Hoffentlich lernt sie überhaupt wieder richtiges Schwarmverhalten etc... soo viele Probleme...aber ich musste sie da einfach rausholen.
Liebe Grüße Lea
PS.: Mit der Vermutung 'Henne' des Tierarztes bin ich mir irgendwie noch nicht so sicher, weil die Wachshaut lila ist. Ein Foto kommt noch... ;-)
Ich habe eine kleine Wellidame aus denkbar schlechten Verhältnissen in meine Obhut genommen! Leider hat sie gleich mehrere probleme: Sie wurde in einem runden Käfig gehalten (weiß und eigentlich eine Art Dekokäfig!!!), aus diesem Grund hat sie starke Orientierungsprobleme und kann nicht fliegen. Außerdem wurde sie ausschließlich von diesen Zuckerstangen aus dem Zoofachhandel ernährt und kennt anscheinend keine Körnermischungen! Sie ist viel zu dick und es bildet sich am Bauch auch schon ein Lipom. Ich war beim Tierarzt, der abstriche genommen hat. Außer das sie zu dick ist, ist sie sonst gesund. Das Lipom ist noch viel zu klein, um über eine entfernung nachzudenken, meinte er. Meine Frage ist nun, wie ich der kleinen am besten helfen kann ohne sie vollkommen zu überfordern. Wie krieg ich das hin, dass sie endlich frisst? Auf den Boden habe ich Futter gestreut und halt den gut gefüllten napf in ihr sichtfeld gehangen. Und wie bringe ich ihr schonend wieder fliegen bei? Ich möchte sie ja möglichst schnell nach der Quarantänezeit zu meinen anderen lassen. Hoffentlich lernt sie überhaupt wieder richtiges Schwarmverhalten etc... soo viele Probleme...aber ich musste sie da einfach rausholen.
Liebe Grüße Lea
PS.: Mit der Vermutung 'Henne' des Tierarztes bin ich mir irgendwie noch nicht so sicher, weil die Wachshaut lila ist. Ein Foto kommt noch... ;-)