Clickertraining?

Diskutiere Clickertraining? im Forum Graupapageien im Bereich Papageien - Hallo, ich habe zwei junge Graue und möchte sie nun in das Clickertraining einführen. Sie sind beider zahm, neugierig und qietschfidele...
Lernt, die Bedürfnisse der von euch gehaltenen Vögel zu verstehen und umzusetzen.

Ganz meine Meinung.

Außerdem kenne ich einen Grauen, der das Clickerbuch beim ersten Versuch nach 15 Minuten durch hatte... Der fand das genauso albern wie wir.
 
Wenn clickern ein begrenztes Themengebiet betreffen würde, nämlich die Tiere auf die Abwicklung bei Krankheiten vorzubereiten, Transportbox und Medikation, könnte ich das nachvollziehen. Es ist nicht nötig, da der Kescher hier schnelle Unterstützung bietet, aber immerhin gehört ein TA-Besuch nicht zu den natürlichen Verhaltensweisen eines Vogels und so sollte clickern hier nicht zu schädlich sein.

Leider bleibt es nicht dabei.
Clickernd wird in die Interaktion zwischen den Tieren eingegriffen. Clickernd werden Unannehmlichkeiten für den Menschen wie Kot, Lautstärke in die genehmen Bahnen geleitet. Clickern wird als Verhaltensthearpie vorgeschlagen, damit der Vogel wieder funktioniert, wobei eigentlich die Ursachen für vermeintliches Fehlverhalten (vermeintlich deshalb, weil es sich vielleicht um gar kein Fehlverhalten handelt, sondern um ein arttypisches Verhalten, als Reaktion auf ein Fehlverhalten des Halters) gefunden werden müßten. Usw. usw.

Clickert von mir aus da, wo nicht Einfluß auf arttypisches Verhalten genommen wird. Aber erclickert Euch keine Tiere nach Euren Wünschen.
 
Zuletzt bearbeitet:
...grins Stephanie:zustimm:du gibst nicht auf.

Aber warum klickern, kann man das auch nicht mit einen Lob (ruhiges zusprechen) zu richtiger Zeit und einen Leckerchen tun?

Viele setzen da ja auch andere Komunikation ein, zb bei den Seehunden.............ein Pfiff,
und bei den Hunden ein kurzes Loben, dann folgt ein "Leckerchen"

LG
 
(...) Zb habe ich bemerkt, dass sie vorzugsweise an bestimmten Stellen kacken und ich möchte sie in Zukunft belohnen, wenn sie das auf dem Freisitz machen und nicht eben auf den Stühlen und Fensterbrett. Das ist einfach nützlich und da meine Vögel sowieso nur an bestimmten Stellen sich "nieder lassen", möchte ich ihnen diese Stelle nahe bringen.

Kotabsetzen an einem bestimmten Ort ist keineswegs im natürlichen Verhalten von Papageien angelegt. Es liegt eben so wenig im Interesse eines Papageienvogels, an eine bestimmte Stelle zu koten, wie es im Interesse einer Raubkatze liegen könnte, durch einen brennenden Reifen zu springen. "Zwang" im menschlich definierten Sinn von "Gewalt" ist ein ankonditionierter Kotplatz sicher nicht. Aber es ist ohne Zweifel ein sich Hinwegsetzen über das Normverhalten von dessen umfangreichen Komponenten wir - und hier trifft das Wort "zwangsweise" zu - überhaupt nur wenige zu befriedigen in der Lage sind. Deshalb: Es ist (jedenfalls für mich) eine Frage der Ethik!

Und noch etwas Wichtiges zu diesem Thema: Ständig in obigem Sinn "erzwungene" Adaptionen verfälschen zunehmend das Gespür für die wirklichen Bedürfnisse unserer Schützlinge.

Gruß
Heidrun
 
Selbstverständlich :zustimm:


Und welchen Unterschied macht es, ob ein "click" oder ein "pfiff" eingesetzt wird ? Beides ist keine Art der Kommunikation.

sollte man nicht mit seinen Tieren "kommunizieren" und ein "harmonisches" Leben zum Ziel setzen?

Na gut, die Tiere haben nicht "gerufen hier bin ich" nimm mich auf8)

ja, Nachdenklich:nene:

LG
 
Lernt, die Bedürfnisse der von euch gehaltenen Vögel zu verstehen und umzusetzen. Und stellt euren eigenen Egoismus soweit zurück, das ihr Papageien als das haltet, was sie sind: Wildvögel, die nicht gerne kuscheln, die kacken möchten, wohin sie wollen, die das annagen möchten, was ihnen in den Schnabel kommt, die keinen Flügel heben möchten um darunter nachsehen zu lassen, die nicht das Füßchen zeigen möchten etc. pp.

Also meine Papageien kuscheln total gerne und dabei gehts mir manchmal sogar aufn Keks, wenn wieder abends ne std auf meiner Schulter gesessen wird und das gebettelt losgeht, dass ich kraule. Das macht dann 5 Min Spaß, aber irgendwann fällt mein Arm ab, meine Grauen jedoch schließen genüßlich die Äuglein und sobald ich absetze, wird wieder gebettelt.
Ich habe denen dass nie so beigebracht, dass kam einestages und mittlerweile wollen sie das an manchen Tagen ganz ausgedehnt und an anderen gar nicht.
Und wenn meine Papas die Stühle aus Leder annagen, geh ich halt hin und geb ihnen was anderes zum schreddern, so wie sie letztens ganz heimlichnen Papageienbuch geschreddert haben :D Da schimpf ich auch nicht, die haben ja sogar nen kleinen Kletterpark mit total viel zum schreddern. Genauso will ich dem Vogel keinen Fropfen in A... stecken, sondern Alternativen anbieten.
Da gehts nicht um Federn die durch die Wohnung fliegen, Futterreste die an die Scheibe geschleudert werden etc. pp... da gibt es keine Alternativen, aber ich kann ihnen sowohl was anderes zum schreddern anbieten, als ihnen auch einen anderen Platz zum Kacken schmackhaft machen und wenns dann trotzdem mal woanders landet: mei dann is es halt so.
Genauso wie mein Welli grundsätzlich nachdem er aus dem Käfig rausgenommen wird, erstmal kackt. Nachdem wir uns da sehr einig waren, hab ich mir angewohnt ihn seitdem erstmal da hinzuhalten, wo es einfach sauber zu machen ist.
Also, hier wird weder nen Vogel gewindelt, noch zum Kuscheln gezwungen und nochmal, wie will man so Vögel zu was zwingen, die hauen ab wenn se kein Bock haben oder werden dünn bzw gehen in ne art abwehrhaltung.
Hier werden Dinge mit dem Clickertraining in Verbindung gebracht, dass hat nichts mit der Realität zu tun.
Noch dazu meine Frage immer noch im Raum steht: Spielt ihr mit euren Vögeln nicht? Lobt ihr sie nicht, wenn sie was tolles gemacht haben? Und freuen sich eure Vögel da etwa nicht? Als ich meine Cookie das erste Mal gelobt hab, da hat sie es das erste Mal geschafft auf dem Dach ihres Käfigs zu landen. Die war sooo stolz und als ich sie dann noch gelobt hab, hat sie ihr Schwänzchen geschüttelt und sich ganz aufrecht hingestellt und gepiept.
Ich denke man sollte sich da nicht immer als unbetroffenen Beobachter hinstellen, denn diese Tiere interaktieren gern mit einem und meine genießen das auch, genauso wie sie gern mal allein am Fensterbrett sitzen und die Außenwelt beobachten.

Lg
 
@mäusemädchen

Ich kann nur von dem berichten was ich sehe, und ich sehe, dass meine Papageien die Stühle, die Fensterbretter und ihr Seil bevorzugen. Dafür koten sie weniger im Käfig (oft hab ich das Gefühl sie heben sich ihren Kot regelrecht für den Freiflug auf, da sie nach dem rauskommen den größten Kot des tages absetzen und danach nur noch kleine Kleckse).
Grundsätzlich koten sie nach dem rausnehmen und oft vor, während oder nachdem Essen.
Sie koten grundsätzlich mitm Arsch übers Fensterbrett hinaus, um so meine Annahme, nicht danach ihren Kot vor der Nase zu haben.
Das habe ich denen weder beigebracht noch gelobt, noch sonstwas, dass hat sich einfach innerhalb der ersten Monate so entwickelt und das ist reine Beobachtung.
Daher wollte ich ihnen auch den Freisitz etwas lobend nahebringen, da sie dort ebenfalls ihren Kot absetzen können, ohne es danach erstmal vor ihrem Schnabel zu haben ;)
 
Ich habe denen dass nie so beigebracht
Das glaube ich dir sogar, denn dieses Fehlverhalten haben sie ihrer Aufzuchtsmethode zu verdanken ;)

Noch dazu meine Frage immer noch im Raum steht: Spielt ihr mit euren Vögeln nicht?
Nein, ist doch kein Spielzeug ! Die beschäftigen sich wunderbar mit sich selbst.

Lobt ihr sie nicht, wenn sie was tolles gemacht haben?
Nein, wozu auch ? Ihr ganzes Verhalten ist toll, ich käme aus dem Loben gar nicht mehr heraus :zwinker:

Und freuen sich eure Vögel da etwa nicht?
Wieder nein. Und spätestens jetzt solltest du aufhören, deine Vögel zu vermenschlichen. Alles, was du bisher beschrieben hast, wendet man bei (Klein)Kindern an.
 
:D ich werd hier auch mal einen zum besten geben .

Ja nun sagt mal alle was ist cklicker . Eine positive Verstärkung , zu bestimmten Verhaltensweisen ? Ja logisch , kann man auch kompensation nennen ( Ausgleich durch Mangel ) .

Ups :D----------------das wäre ja ein Fehleingeständniß -------------:D

Stephanie;
Jetzt sag mal ehrlich , Warum muß man cklickern ? ( Ausgleich durch Mangel ? )
Wer ist ein " cklicker " ? Der Halter ? oder doch das Geräusch vom Stick .
Was soll der ganze S.....ß hier . Werden nur noch die becklickert die am ende der Kette stehen ? Cklickern das Allheilmittel ?
Nö, der Halter soll sich mit seinen Tieren auseinandersetzen---------------------------------und dabei ist der Cklicker der Halter


MFG Jens
 
Hallo,
ja kacken , schreddern...........das ist alles kein Problem für mich.............da gibt es den Wischmopp und auch den Besen und Sauger, auch wenn Außenstehende das manchmal nicht verstehen.:D und das eine oder andere Möbelstück bei Indoorhaltung draufgeht:D

Damit muss mann dann eben halt leben;)

LG:0-
 
Jetzt frag ich mal so keck, was du den ganzen Tag mit deinen Vögeln machst? Meine lieben es wenn ich mich auch mal mit ihnen beschäftige, landen auch sehr oft bei mir und spielen mit Kuli, Clicker, Holzbausteine usw. Dabei haben sie vor allem ihre Motorik trainieren können. Weiterentwicklung und Lernen gehört nunmal zum Leben dazu, oder sollen sie den ganzen Tag nur für sich auf der Stange sitzen? Dann hätte ich auch einfach nur mal nach Afrika reisen brauchen, anschauen und wieder gehen. Ich halte Vögel nicht nur zum gucken, sondern weil ich auch eine Bindung zu ihnen aufbaue. Und da gehört mit ihnen spielen, loben, üben, kraulen und dergleichen dazu.
So wie sie gemerkt haben, dass Kacken auf dem Fensterbrett und auf dem Stuhl angenehmer ist, weil der Kot runterfällt und sie danach nicht ausversehen drauf treten können, so kann ich ihnen dafür auch ihren Freisitz zeigen.
Ein bisschen degradierst du die Tiere auch ein wenig, als würde ich von einer Spinne verlangen, dass sie nen Looping in der Luft macht, oder als wären sie ne Art Spielzeug.
Gerade diesen Tieren is so oft langweilig, wenn man sie einfach nur da sitzen lässt und jeden Tag neues Spielzeug geht auch nicht, also denkt man sich Spiele und Sachen aus die sie fordern oder bastelt den Spielplatz mal um. Meine Vögel mögen das und wenn sie keinen Bock mehr haben, fliegen sie weg. Und letzteres muss man immer wieder betonen, die Vögel werden sozusagen nicht entmündigt, sondern entscheiden sich für die Übung oder dagegen und wenn sie Lust haben, dann sind sie engagiert dabei :)

Nix, mach ich mit meinen Vögeln. Ich bringe Wasser, Futter und frische Zweige in die Volieren, dann können die 8 machen was sie wollen. 6 von den 8 Vögeln sind Wildfänge; die kuscheln nicht mit Dir. Und die beiden HZ lernen nun langsam auch was es heißt "Vogel zu sein" Ansonsten sitze ich da und beobachte die Tiere.
 
Nix, mach ich mit meinen Vögeln. Ich bringe Wasser, Futter und frische Zweige in die Volieren, dann können die 8 machen was sie wollen. 6 von den 8 Vögeln sind Wildfänge; die kuscheln nicht mit Dir. Und die beiden HZ lernen nun langsam auch was es heißt "Vogel zu sein" Ansonsten sitze ich da und beobachte die Tiere.

Mehr mache ich auch nicht mit meinen Vögeln und das ist auch gut so.Sie sollen sich entfalten wie sie wollen.Allerdings denke ich kann man das nur bei Außenhaltung so umsetzen.Bei Wohnungshaltung sieht es bischen anders aus.
Meine Meinung nach wie vor,wer clickern will soll es machen.Es kann ja nicht schädlich sein.
 
Ist es wirklich nicht schädlich?

Warum soll es denn schädlich sein.Wenn man es richtig macht ist es voll ok.
Guck dir doch Heidrun s an mit ihren Grauen,da waren doch alle begeistert.
Meinst du das wäre ohne clickern gegangen?Ich denke nicht.Und geschadet hat es nicht.Anscheinend haben ihre Grauen Spaß daran,oder meinst du Heidrun wäre sonst soweit gekommen.Und ich bin nach wie vor begeistert von der Intelligenz der Vögel.
 
Das ist eben der Unterschied, es gibt die Leute die ihre Vögel rein beobachten. Genauso wie zb ein Kumpel von mir Spinnen zur reinen Beobachtung halten.
Aber diese Vögel sind eben auch fähig interaktiv mit dem Menschen zu leben. Und sie leben desswegen nicht schlechter. Meine dürfen die ganze Wohnung befliegen, spielen und piepen wie sie wollen. Da sie aber eben auch oft zu mir kommen und es mögen wenn ich ihnen Aufmerksamkeit schenke, spiele ich mit ihnen und übe eben auch mit ihnen.

Eieiei das artet in ne ziemliche Grundsatzdiskussion aus. Hunde sind domestiziert, Tauben, Katzen... und das teilweise seit Jahrtausenden. Tiere entwickeln sich und sind anpassungsfähig, dh. sie leben desswegen nicht schlechter als damals. Katzen kommen fast immer wieder, Hunde geniessen die Aufmerksamkeit ihres Halter etc. pp.
Nur sollte das hier eben nicht in eine Grundsatzdiskussion zur Haltung von Haustieren ausarten. Denn dann müssten wir anfangen bei der Domestizierung von Katzen vor ein paar Jahrtausenden und wenn diese Tiere auf euch einen unglücklichen Eindruck machen wie sie schnurrend von ihrem Halter gekrault werden, hm dann weiss ich auch nicht.
Meine Tierchen rupfen sich nicht, sie schreien nicht, sie essen ganz normal, kommunizieren miteinander und mit mir, also alles in allem sind sie, betrachtet man sie sich, glücklich :) Und das zählt für mich.
 
Nescherim schrieb:
Dafür koten sie weniger im Käfig (oft hab ich das Gefühl sie heben sich ihren Kot regelrecht für den Freiflug auf, da sie nach dem rauskommen den größten Kot des tages absetzen und danach nur noch kleine Kleckse).
Hallo,
vor allem nachts koten viele Papageien nicht und sparen den Kot für den Morgen auf. Der erste morgendliche Kothaufen ist daher meist besonders dick. Kotansammlungen unter den Schlafplätzen könnten Feinde anlocken, bzw ihnen aufzeigen, das potenzielle Beute über ihnen sitzt.
Auch dies ist mit ein Grund, warum Vögel wahrlos den Kot fallen lassen und nicht immer an gleicher Stelle. Erzieht man einen Vogel dazu, immer an den gleichen Stellen zu koten, ist dies daher völlig unnatürlich. Die Natur hat sich halt bei vielem was gedacht und wir Menschen sollten nicht nur im eigenen Interesse handeln, weil es uns vielleicht gerade anders praktischer erscheint, sondern auch überlegen, ob es zum natürlichen Verhalten der Vögel passt.
Ich persönlich halte daher auch nichts davon, Vögel an gewisse Abkotplätze zu gewöhnen :zwinker:.
 
Hallo zusammen,

ich weiß absolut nicht was clickern ist??
Kann mir darunter so garnichts vorstellen.

Ich habe mir letztes Jahr nach dem Tod meines Mannes einen Graupapagei angeschaft, ich muß dazu sagen, es war immer schon ein Traum von mir einen Papagei als Hausgenosse zu haben.
Pippilotta war vier Monate alt als ich sie von Züchter bekam. Es war "Liebe auf den ersten Blick" bei uns Beiden.
Ich habe ihr ein ganzes Zimmer zur Verfügung gestellt, Papageiengerecht ausgeräumt und natürlich eingeräumt. Sie hatte alles was ein "Papageienherz" begehrte, aber sie war halt mit mir alleine.
Sie weinte regelrecht wenn ich ihr Zimmer verließ, das hat mir immer so leid getan. Es mußte unbedingt ein zweiter Papagei her, wir haben seit April unseren Anton, er ist noch ein richtiges Baby, total lieb und verschmust,
sie kommen auch gut miteinander aus, sind beide wild, ich lasse sie einfach machen was sie wollen.
Aber sie folgen mir auch. Wenn sie es einmal ein wenig übertreiben brauche ich nur ein kurzes lautes Nein meinerseits verlauten lassen und schon hören sie.
Ich könnte es mir ohne die Beiden Vögel einfach nicht mehr vorstellen.
Ich habe eine große Voliere in meinem Garten aufstellen lassen, mit einer Schleuse vom Papageienzimmer aus,
sie können rein und raus sowie sie möchten.
Eine Frage hätte ich noch, wie kann ich denn Bilder von meinen beiden Vögeln hier einstellen?
Sorry das ich so ganz vom eigentlichem Thema abgekommen bin, wofür soll denn clickern überhaupt gut sein?
 
Thema: Clickertraining?

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