Futtermotten im Vogelsand?

Diskutiere Futtermotten im Vogelsand? im Forum Motten, Milben und Co. im Bereich Allgemeine Foren - Hallo zusammen, vor einigen Wochen habe ich mir leider mit Wellensittichfutter die Futttermotten hier eingschleppt. Also habe ich alle...
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Hallo Hobbit,

kurz vor der Verpuppung suchen die Larven nach einem geeigneten, dunklen Verpuppungsort. Sie können also in einem Hohlraum dieser erwähnten Ferplast Voliere gewesen sein, aber nicht aus diesem hervorgekrochen gekommen sein. Was daraus hervorkam, war dann die fertige Motte. Mach Dir keinen Kopf, der Beitrag Nr. 12 zielte auf etwas anderes hinaus und das hat nichts mit diesem Thema zu tun. Daraus resultiert auch mein etwas, wie soll ich sagen, ungehaltener Antwortton.
Hier ist der Link zum Lexikon der Schädlinge, da kannst Du was nachlesen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Der "Befall" einer Voliere ist nicht mit dem Befall von Futter gleichzusetzen! Deine Vögel essen die Voliere ja nicht auf! Das Futter müssen sie aber essen, und somit auch den Kot und die Überreste der Viecher. Das kann einfach nicht gesund sein! Selbst Vögel in Freivolierenhaltung haben niemals so konzentrierten kontakt zu den Ausscheidungen der Larven.
Unverständlich, warum man seinen Vögeln so etwas noch vorsetzt, zumal gutes Futter ja so gut wie nichts mehr kostet.
 
SUSANNE-

ich bitte Dich- überleg mal -WAS und WIE- Du schreibst...

und lies Dir mal meine Beiträge noch mal durch---

Was auch IMMER zwischen uns sein mag- letztlich kommt es doch auf Inhalte an...

barbara
 
SUSANNE-

ich bitte Dich- überleg mal -WAS und WIE- Du schreibst...

und lies Dir mal meine Beiträge noch mal durch---

Was auch IMMER zwischen uns sein mag- letztlich kommt es doch auf Inhalte an...

barbara

Deine Inhalte waren falsch und Du wirst es schon akzeptieren müssen verbessert zu werden. Auch weiß ich nicht was Kinder in matschigen Stiefeln hier mit dem Thema zu tun haben. Wenn Ihr zu Hause mottenverseuchte Lebensmittel, die im Backofen aufgebacken wurden gegessen habt, ist das Eure Sache, aber hier möchten User beraten werden, die dieses Ungeziefer loswerden möchten. Wenn Du also was zum Thema sagen möchtest, sollte das Hand und Fuß haben, aber alles andere verkneif Dir bitte.

Im übrigen habe ich nichts mit Dir, weder in der Vergangenheit noch in der Zukunft, was bildest Du Dir ein? Im übrigen merk Dir, wies in den Wald reinruft schallt es heraus. Und nun zurück zum Thema, nämlich zu den Motten.
 
OKAY-

dieses Thema gab's in den Vogelforen schon oft-

empfohlen wurde einfrieren, erhitzen(Backofen), Lebens- und Futtermittel in Glasbehälter (Einweckgläser) umzufüllen, kleine Mengen einzukaufen, Feuchtigkeit zu vermeiden- wegen zusätzlicher Schimmelpilzentstehungsmöglichkeiten.

Obst und angebrochene Packungen Reis, Zucker,Nudeln im Kühlschrank aufzubewahren- ebenso Brot und Kekse, Schokolade usw.

Dei GIFTIGKEIT von Futtermittelmotten und ihrer Nachkommenschaft ist aber nach wie vor nicht bewiesen- es sind Schädlinge, wie Kleidermotten, Fruchtfliegen und sonstige Insekten.

barbara
 
Ich untersuche alles ganz genau und hab nichts Neues mehr gefunden.


..und dieser Satz sollte doch eigentlich ausreichend genug sein, ODER?!...um dieses (leidige)Thema zum Abschluß zu bringen?!


überleg doch mal- diese Motten leben in unserer Nahrungskette- fressen und vermehren sich mit dem, was wir auch essen- dann dürfte man doch auch keine Mehlwürmer füttern- oder Vögel draußen halten usw.

Nochmal, zum bessern Vertändniss... wie vorher schon gesagt ist dieses Ungeziefer, weder in der meinen, noch in der Nahrungskette, meiner Tiere ein Bestandteil, und wird es auch niemals sein!

Und die Mehlrwürmer, die ich meinen Tieren verfüttere sind extra dafür gezüchet, und ich denke, die Keim, Bazillen, Bakterienbelastung etc, ist deutlich geringer als die, der "wildlebenden" Futtermotten?!

Der "Befall" einer Voliere ist nicht mit dem Befall von Futter gleichzusetzen! Deine Vögel essen die Voliere ja nicht auf!.

Danke!...willkommen im "Club"...:zustimm:

Selbst Vögel in Freivolierenhaltung haben niemals so konzentrierten kontakt zu den Ausscheidungen der Larven.

Ganz ehrlich?!..in meinen beide AVs habe ich noch nie Futtermotten gesehen...liegt es vielleicht daran, daß diese Viecher sich am wohlsten in geschlossenen Räumen fühlen..?!..:+pfeif:

SUSANNE-

ich bitte Dich- überleg mal -WAS und WIE- Du schreibst...

und lies Dir mal meine Beiträge noch mal durch---

Was auch IMMER zwischen uns sein mag- letztlich kommt es doch auf Inhalte an...

barbara

Hallo barbara,

was zwischen euch war oder nicht war, ist etc. interessiert mich ehrlich gesagt nicht die Bohne!

Allerdings habe ich den Eindruck von Deinen Beiträgen vermittelt bekommen, als wäre dieses Ungeziefer etwas ganz natürliches für Dich, wie der Schmetterling, der die Löwenzahnblüte bestäubt, und die Matschstiefelchen von unseren Kindern und Enkeln wären diesem gleich zusetzen, und das sehe ich NICHT so!

Ebeso wenig, teile ich Deine Einstellung, wie man (Frau) wäre verschwenderisch wäre, wenn man bei einem akuten Befall die Futter- und Lebensmittel entsorgt (in die Tonne, wohlgemerkt!)

ICH, habe nie und würde nie, meine Tochter sowie meiner Enkelin, noch sonstigen Familenmitgliedern und Freunden etwas zu Essen vorsetzen, das ich zuvor im Backofen, erhitzen müßte, daß Ungeziefer abgetötet wird!

Etwas provokativ gefragt...."dürfen" Deine Hunde und Katzen, Flöhe und Würmer haben?...gehört ja auch irgendwie zum natürlichem Kreislauf?!

In diesem Sinne...Gruß Andreas
 
Zuletzt bearbeitet:
Sag mal Barbara, Du scheinst es nicht begreifen zu können oder zu wollen: Eine Voliere hat nichts, aber auch gar nichts mit Futtermotten jeglicher Art zu tun und die Einzige die hier mal halblang macht bist Du jetzt. Ich hoffe wir haben uns jetzt verstanden!!
Dadurch, das man meine Kritik an dem hier angeschlagenen Ton, löscht, wird es nicht richtiger !
 
...erst am ein DANK an OLLI-

-niemals habe ich empfohlen, stark belastete Lebensmittel zu verzehren-
man kann sie, wenn man die Möglichkeit hat- verschlossener Biokomposter(schon wegen der Ratten!)- dem Naturkreislauf aber wieder zuführen.

Das Einfrieren oder Erhitzen im Backofen gilt für den Verdachtsfall.
Die Aufbewahrung in gut verschließbaren Glasbehältern empfiehlt sich schon deshalb, weil die Raupen sich durch Plastik und Cellophan hindurchfressen.
Für das Katzentrockenfutter, sowie die Hundeflocken habe ich mir "Oskartonnen" (Baumarkt) angeschafft.

Seit einigen Jahren gibt es die Möglichkeit- Natur mit Natur zu bekämpfen: Sichwort "Schlupfwespen"- bitte googeln!

Bei meiner Recherche bin ich auch auf eine ungiftige Möglichkeit der Behandlung von Hohlräumen von Volieren gestoßen- einfach ausdauernd mit dem heißen Fön bearbeiten (natürlich den Vögeln währenddessen Freiflug gönnen).
Hitze und Kälte lässt die Nachkommenschaft absterben- so einfach hätt ich's also haben können-hm...
Dass Vögel ihre Unterbringung nicht zum Fressen gern haben- ist doch wohl klar-oder?
Aber jeder Überlebenszyklus verlängert doch die nervenaufreibende Behandlung.

Die Fönmethode kann man auch bei anderen unzugänglichen Nischen anwenden.

Ansonsten kann ich nur erneut Tiffis Putzprogramm empfehlen.
Als Prophylaxe werden Lavendelöl oder Teebeutel mit Pfefferminztee empfohlen- das mögen Motten wohl nicht so gerne riechen.
Mit meinem Beitrag wollte ich doch nur vor übertriebener Hysterie warnen- denn, was in unserem Kulturkreis als eklig gilt, ist anderswo eine "Delikatesse"-
und viele Menschen in der Dritten Welt würden sich unendlich glücklich schätzen, unser Nahrungsangebot und unsere Aufbewahrungsmöglichkeiten zu haben.
Ach, und vielleicht ist man halt durch jahrelange Hundehaltung etwas "härter" im Nehmen geworden?

Und Du, lieber Andreas, machst Dir völlig umsonst Sorgen um den Parasitenbefall meiner Tiere-
da kann ich Dich beruhigen- sie werden regelmäßig prophylaktisch in der wärmeren Jahreszeit mit entsprechenden Spot-ons versorgt und 2mal jährlich entwurmt- auch ein nicht unerheblicher Kostenfaktor bei fünf Pelzträgern.

Wir leben nun mal- zum Glück- nicht in einer sterilen Welt.

Lieber Gruß von barbara
 
Es geht einzig und allein darum, wie du dich (wie so oft) im Ton vergreifst. Was du persönlich mit barbara "abzumachen" hast, interessiert niemanden und hat auch hier im Thread nichts zu suchen.

Wenn barbara meint, das Lebensmittelmotten (und alles, was diese betrifft) gesundheitsunbedenklich sind, dann ist es ihre Meinung. Das diese falsch ist, haben du und Andere hier geschrieben. Aber anstatt es dabei zu belassen, trittst du hier auf, wie der berühmte Elefant im Porzelanladen. Und das hat nichts mit "Forenaufpasser" zu tun. Sondern damit, das du als Modi so einfach nicht mit Leuten reden kannst. Ganz einfach.

Ich bin ein Freund von direkten Worten, aber so, wie du hier barbara angehst, habe ich in meinen besten Zeiten nicht geschafft. Denk mal drüber nach ;)

@barbara: Sämtliche Lebensmittel sollte man, wie auch schon geschrieben, in der Tat dem Müll zuführen. Ob das Tier nun davon Schaden erleidet oder nicht: Es ist doch einfach eklig, oder ?
 
...erst am ein DANK an OLLI-

Nicht gelesen aber ....... :beifall:


...Bei meiner Recherche bin ich auch auf eine ungiftige Möglichkeit der Behandlung von Hohlräumen von Volieren gestoßen- einfach ausdauernd mit dem heißen Fön bearbeiten (natürlich den Vögeln währenddessen Freiflug gönnen).
Ja die Thermobehandlung ist eine gängige oder zunehmende Methode um bestimmt Parasiten zu eliminieren, vor allem ihre Dauerstadien, die mit Gift kaum weg zu bekommen sind. Es geht bloß nicht überall und in allen Situationen.
Milben z.B. sterben ab 60° oder 50? ab. Auch ihre Eier :zustimm:
Das ging nur bei meinen Mehlkäfern nicht, als ich mal die Futtermilbe hatte, dann wären die Mehlkäfer samt Brut und Larven auch alle hinüber gewesen :D
Also ging alles auf den Kompost.
Igel, Amsel und Co. werden sich gefreut haben :~
Ich glaube aber du brauchst dafür eine Heißluftpistole, da die meisten Föns das wohl nicht richtig schaffen von der Temperatur her, aber die bekommt man je in jedem Baumarkt :zustimm: Das ist die selbe mit der man auch Farbanstriche ablößt. Aber bitte nicht den Brunsenbrenner :+klugsche

P.S.
Georg Du fehlst
:)
 
Ich nehme einen Dampfreiniger der wird richtig heiß und hat viel Druck..man kommt fast überall hin damit.
 
Ganz ehrlich?!..in meinen beide AVs habe ich noch nie Futtermotten gesehen...liegt es vielleicht daran, daß diese Viecher sich am wohlsten in geschlossenen Räumen fühlen..?!..:+pfeif:
Das meinte ich ja, hier wurde ja gesagt, es wäre nicht schlimm, den Tieren das verseuchte Futter anzubieten, weil schließlich auch AV-Vögel ab und an Kontakt zu Motten-Getier haben würden. Ich meinte damit: selbst wenn man ne Futtermotte (oder ne andere Motte) durch die AV fliegen sollte und von den Vögeln erwischt wird, haben die Tiere trotzdem niemals so extremen Kontakt zu den Ausscheidungen. dies wurde hier ja gleichgesetzt, und ist eindeutig unsinnig und falsch.

@Tiffi: die sehen ja saftig und appetitilich aus ;)

Mit meinem Beitrag wollte ich doch nur vor übertriebener Hysterie warnen- denn, was in unserem Kulturkreis als eklig gilt, ist anderswo eine "Delikatesse"-
und viele Menschen in der Dritten Welt würden sich unendlich glücklich schätzen, unser Nahrungsangebot und unsere Aufbewahrungsmöglichkeiten zu haben.
Ach, und vielleicht ist man halt durch jahrelange Hundehaltung etwas "härter" im Nehmen geworden?
Ich bezweifele stark, dass in anderen Kulturkreisen Larvensch**** in Getreide als Delikatesse gilt!
Und: bei mir zumindest ist, trotz jahrelanger Hundehaltung, ein Befall von Schädlingen in meinem Essen und in dem Essen meiner Tiere nichts Normales, und wird es auch nie werden! Wo ist hier der Zusammenhang? Nur weil ich Hunde halte, ist mir plötzlich jegliches Maß an Hygiene egal??
(und nur als Tipp: deine Tiere nur zwei Mal im Jahr zu entwurmen reicht nicht aus, gerade bei Hunden und Freigängerkatzen sollte Minimum alle drei Monate entwurmt werden)

Das Fazit ist und bleibt doch: Wenn Befall in Futter- oder Nahrungsmitteln ist, diese sofort(!) entsorgen.
 
(und nur als Tipp: deine Tiere nur zwei Mal im Jahr zu entwurmen reicht nicht aus, gerade bei Hunden und Freigängerkatzen sollte Minimum alle drei Monate entwurmt werden)
Ich hoffe doch stark Du hast keinen Hund?!

Meine Rüde ist seid 5 Jahren nicht mehr entwurmt worden und wurmfrei!
Die Hündin wurde nur entwurmt da sie geworfen hatte.
Jeder Tierarzt kann einen Kottest durchführen, der den Hundekörper nicht so belastet wie eine Giftdröhnung was man verabreicht ohne zu wissen ob der Hund befallen ist oder nicht. Komische Form der Vorbeugung!


Das Fazit ist und bleibt doch: Wenn Befall in Futter- oder Nahrungsmitteln ist, diese sofort(!) entsorgen.
Das kommt doch sehr auf das Tier an.
Hole ich frischen Pansen sind da schwupps die Würmer und Maden drin. Manche Hunde vergraben Ihr Fleisch und erst wenn die richtig doll riechen und voller Maden sind wird er zur Delikatesse.

Keimfutter würde ich zum Beispiel nicht wegschmeissen, muss es ja eh waschen.
Auch ein leichter Befall wäre für mich kein Grund.

Gruß
Tam
 
...auch erst mal lieben Dank an Tam!

-ich hab das Gefühl, hier wird das Wort im Munde umgedreht- nur um zu finden, weil es möglicherweise was zu suchen gibt...

Auch habe ich niemals geschrieben, stark kontaminiertes Futter zu verbrauchen- ich gab lediglich den Tipp, es durch Einfrieren oder Erhitzen im Backofen einer Verwendung zuzuführen.(wodurch das Problem der möglichen Schimmelpilzbidung auch gelöst wäre)

Als ich noch meine freifliegenden Chin.Nachtigallen hatte, hätte weder eine Motte, noch eine Raupe, weder eine Mücke noch irgendein Käfer auch nur die geringste Chance gehabt- sie wären akribisch gejagt und eliminiert worden.
Im Kühlschrank lagerten Mehlwürmer, in der Hoffnung auf baldigen Verzehr.

Die Aquarienfische bekamen am Sonntag(und nicht nur dann...)lebende Mückenlarven und Tubifex- was die kleine Bande dann, dem Jagdeifer verfallen, ordentlich in Schwung brachte.

Und diese Motten sind doch eigentlich sehr überlebensorientierte Wesen- lassen sich doch in Mehl-oder Müslitüten verpacken, um gut für ihren Nachwuchs zu sorgen- ebenso, wie die Kleidermotten- die so ganz frech durchs offene Fenster geflogen kommen.

Als Kinder hat uns ein wurmstichiger Apfel, oder eine von Schnecken angefressene Erdbeere nicht gestört- heute nimmt man (leider) die ganzen Pestizide in Kauf- auch für unsere Kinder und Tiere- und glaubt, man hätte schiere, tolle Ware vor sich.

Dass heutzutage die Empfehlung gilt, unsere immer kleiner werdende Vogelpopulation auch über den Sommer zu füttern, hat doch genau eben mit dem unüberlegten Einsatz von Chemikalien zu tun.

Aber zurück zum Thema- mit Sicherheit hat jeder von uns eine andere Schwelle von Ekelgefühlen- und das ist auch in Ordnung -so, wie jeder von uns einen anderen Hintergrund hat.
Deshalb sollten wir uns auch nicht weiter angreifen- oder unsachlich streiten.

barbara
 
Da hier jetzt nur noch auf einem Modi rumgehackt wird, schliesse ich vorläufig das Thema.
 
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Thema: Futtermotten im Vogelsand?

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