Aktuelle Preise für diverse Aras

Diskutiere Aktuelle Preise für diverse Aras im Forum Aras im Bereich Papageien - Hallo, ich wollte mal Fragen ob Ihr wisst wie die aktuellen Preise für Rotrücken, Hellrote, Gelbbrust, kleiner Soldaten und Rotbugara liegen. lg
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( ich wähle bewußt das Wort vermehren, denn eine Zucht ist es nicht einfach Männlich und Weiblein poppen zu lassen)
Diese These habe ich in anderen Threads auch vertreten :
Bei Papageien kann von "Zucht" im eigentlichen Sinne nicht die Rede sein. Es ist reine Vermehrung.

Wollte man zu einer echten Zucht bei Papageien übergehen, dann müßte man sich lange über die Zuchtkriterien austauschen.
Was wäre sinnvoll und was nicht.
Ein Rassestandard erübrigt sich, da (außer bei Königsjackos und Hybriden) bisher nicht auf gewisse Merkmale hin selektiert wurde.
Für mich persönlich wäre ein wichtiges Kriterium, daß die Elterntiere die Jungen erfolgreich selbst aufziehen können.

Aber da ginge natürlich ein Aufschrei durch die Züchterwelt. Seien wir doch mal ehrlich :
Die meisten Züchter sind froh, wenn sie ein Paar überhaupt dazu bekommen, Eier zu produzieren.
Ob die das Gelege dann auch "ordentlich" betreuen ist für sie sekundär. Es gibt ja Apparate dafür...

Mit den "Endprodukten" dürfen sich dann die Halter herumschlagen. Schließlich sollen ja auch "kindertaugliche" Papageien auf den Markt geworfen werden...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Rassestandart erübrigt sich, da (außer bei Königsjackos und Hybriden) bisher nicht auf gewisse Merkmale hin selektiert wurde.
Für mich persönlich wäre ein wichtiges Kriterium, daß die Elterntiere die Jungen erfolgreich selbst aufziehen können.

Dem möchte ich Widersprechen. Bei Rosakakadus wird beispielsweise die namensgebende Farbe von Züchtern durchaus kritisch behandelt. Je dunkler desto besser, dito die Größe. Gleichzeitig werden munter Lutinos gezüchtet. Bei Inkakakadus wird auf die Ausprägung der Flamme geachtet, bei Meyerspapageien zählt für manche: hauptsache ein hoher Gelbanteil, bei Doppelgelbkopfamazonen ebenfalls. Es gibt sicherlich noch mehr Beispiele.

Ansonsten fände ich es schön, wenn dieser Tread geteilt werden würde. Eine Sammlung von Richtpreisen wäre doch eine feine Sache.
 
@Richard - die von Dir augeführten Kriterien führen doch aber bei Nichterfüllung nicht zum Zuchtausschluss, oder ?
Ich verstehe es so, daß diese Papageien lediglich höhere Preise erzielen.
Allerdings hast Du recht, daß solche gewünschten Eigenschaften in einem Rassestandard festgeschrieben werden könnten.
 
Hallo Liane,

@Richard - die von Dir augeführten Kriterien führen doch aber bei Nichterfüllung nicht zum Zuchtausschluss, oder ?
Ich verstehe es so, daß diese Papageien lediglich höhere Preise erzielen.

Das vermag ich nicht mit hundertprozentiger Wahrscheinlichkeit zu sagen. Ich gehe aber davon aus, dass längst nicht alle Zucht- und Jungtiere im Bestand bleiben. Also erfolgt auch ein Zuchtausschluss - allerdings nur bezogen auf einen Besitzer. Je nachdem wer der neue Besitzer ist, kann wieder eine Zucht stattfinden. Diese Selektion wird ja auch bei Sittichen etc. durchgeführt.

Und natürlich erziehlt ein gesunder und optisch ansprechender Vogel einen höherein Preis.
 
Ich geh mal wieder zum Thema zurück und hab mich gerade mal in drei verschiedenen Internetverkaufsseiten für Aras informiert, hier diese Zahlen (keine Rupfer und ohne Voliere! und immer Mindestpreis und Höchstpreis!
Gelbbrustara 500 - 850 Euro (Paar 2000.-)
Dunkelrote 850 - 1300 Euro (Paar 2300.-)
Goldnackenara 1000 - 1200 Euro
Rotrückenara 215 - 500 Euro (Paar 890.-)
Hellrote Ara 1200 - 1600 Euro (Paar 3000.-)
Hybridara (DR -GB) 1700 - 2500 Euro (Paar 3200.-)
Rotbugara 1100.-
Hyazinthara 1,0 14000.-
Das sind Preise wie sie gerade jetzt angeboten werden!!!!! Nachdenklich macht mich der hohe Preis für Hybridaras!!! (aber dies sind alles HZ und bei den anderen wohl vieles NZ), trotzdem viel zu hoch oder besser die anderen zu tief!!! (Einige Preise sind auch nachgefragt!)
 
Ich geh mal wieder zum Thema zurück und hab mich gerade mal in drei verschiedenen Internetverkaufsseiten für Aras informiert, hier diese Zahlen (keine Rupfer und ohne Voliere! und immer Mindestpreis und Höchstpreis!
Gelbbrustara 500 - 850 Euro (Paar 2000.-)
Dunkelrote 850 - 1300 Euro (Paar 2300.-)
Goldnackenara 1000 - 1200 Euro
Rotrückenara 215 - 500 Euro (Paar 890.-)
Hellrote Ara 1200 - 1600 Euro (Paar 3000.-)
Hybridara (DR -GB) 1700 - 2500 Euro (Paar 3200.-)
Rotbugara 1100.-
Hyazinthara 1,0 14000.-
Das sind Preise wie sie gerade jetzt angeboten werden!!!!! Nachdenklich macht mich der hohe Preis für Hybridaras!!! (aber dies sind alles HZ und bei den anderen wohl vieles NZ), trotzdem viel zu hoch oder besser die anderen zu tief!!! (Einige Preise sind auch nachgefragt!)

kannst mal die links zu den seiten nennen?
kann auch per pn sein

ich würde nämlich mal gerne einige davon kontaktieren und fragen ob eine dna dabei ist oder aber auch ob sie auf vieren untersucht sind, weiter wüsste ich gern sind es jungtiere von diesem jahr oder zuchtreife tiere, und kein rupfer heist ja nicht gleich ob sie fehlerfrei sind,usw

in meinen augen sagen die preise so garnichts aus und zum anderen ist der preis auch nicht das entscheidene wo man nach aussuchen sollte..
 
Wie gesagt, ich habe nur auf das Startthema geantwortet. Natürlich hast du Recht, dass der Preis nicht ausschlaggebend ist, doch ich denke für viele ist es doch ein wichtiger Faktor. Man schreibt sicher zuerst demjenigen der z.B. den GB für 500 Euro ausschreibt als jenem für 850 Euro! Für die Preise kann ich nichts für, die stehen so im Verkaufspreis. Einen GB für 500 Euro ist schon ganz ganz ganz billig und 2500 Euro für einen Hybridara (auch wenn er eine HZ und sprechend ist) finde ich teuer, aber das wäre wohl wieder eine andere Diskussion. Hoffe hier ist nicht die Papageien-Maffia wieder dahinter und sagen als erstes, bitte senden sie das Geld;(
 
demjenigen der die tiere zu unter persi anbietet, so nenn ich das mal, wie in deinem fall den gb für 500,00 euro. den schreib ich erst garnicht an.
ich denk mal das da was nicht stimmt,
zum anderen wer seine tiere unter persi anbietet, der fördert auch noch das sich einige mehr ein solches tier anschaffen, weil es ja so günstig ist aber dann keine geld für den ta usw haben.

zu billig, in meinen augen kann da was nicht stimmen
 
Diese These habe ich in anderen Threads auch vertreten :
Bei Papageien kann von "Zucht" im eigentlichen Sinne nicht die Rede sein. Es ist reine Vermehrung.

Wollte man zu einer echten Zucht bei Papageien übergehen, dann müßte man sich lange über die Zuchtkriterien austauschen.
Was wäre sinnvoll und was nicht.
Ein Rassestandard erübrigt sich, da (außer bei Königsjackos und Hybriden) bisher nicht auf gewisse Merkmale hin selektiert wurde.
Für mich persönlich wäre ein wichtiges Kriterium, daß die Elterntiere die Jungen erfolgreich selbst aufziehen können.

Aber da ginge natürlich ein Aufschrei durch die Züchterwelt. Seien wir doch mal ehrlich :
Die meisten Züchter sind froh, wenn sie ein Paar überhaupt dazu bekommen, Eier zu produzieren.
Ob die das Gelege dann auch "ordentlich" betreuen ist für sie sekundär. Es gibt ja Apparate dafür...

Mit den "Endprodukten" dürfen sich dann die Halter herumschlagen. Schließlich sollen ja auch "kindertaugliche" Papageien auf den Markt geworfen werden...

Und woher weisst du das sich unter Züchter nicht über Zuchtkriterien ausgetauscht wird???Also gerade was Anhang A Tiere angeht habe ich solche Diskussionen schon öfter geführt.....sprich da ging es insbesondere um die Blutlinien und negativ vererbte Merkmale(Krummer Schnabel,kleiner Kopf etc)
Und das es immer noch diese Ammenmärchen gibt das Paare IMMER ihre Jungen selber aufziehen müssen!Auch in freier Natur wirst du so ein Paar nicht finden.Auch dort werden im Laufe des Lebens einige gelege verlassen oder einige Jungtiere rausgeworfen!
Und dafür das hier die meisten angeblich nicht züchten wissen viele Bescheid wie das so abgeht....wird ja hier viel erzählt,gemutmasst und unterstellt...lol
 
...nun aber mal realistisch bleiben...
Und das es immer noch diese Ammenmärchen gibt das Paare IMMER ihre Jungen selber aufziehen müssen!Auch in freier Natur wirst du so ein Paar nicht finden.Auch dort werden im Laufe des Lebens einige gelege verlassen oder einige Jungtiere rausgeworfen!
Ja, das passiert. Nur sollte man sich auch mal die Frage stellen, ob es eventuell einen Grund dafür gibt und ob dann auch ein Mensch daherkommt und die ausgestoßenen Küken per Hand aufzieht.
Abgesehen davon sehe ich bei in Gefangenschaft gehaltenen Geiern keinen Grund, später verstoßenen Jungtiere sterben zu lassen (nur mal vorsorglich bemerkt). Nur wenn Paare grundsätzlich nicht richtig aufziehen/aufziehen können, sollte man diese Paare durchaus von der Zucht ausschließen, denn damit besteht die Gefahr, dass auch die folgenden Generationen in dieses Muster verfallen.
Wie ich aber auch schonmal angesprochen habe und es -wie üblich- überlesen wurde:
Warum wird bei allen Lebewesen die natürliche Aufzucht bevorzugt, aber gerade bei den Papageien bestritten, dass es für die Geier am Besten ist?
Warum werden lieber Ammenaufzuchten versucht als mit künstlicher Ersatznahrung aufgezogen, bei den Papageien dies aber bewußt praktiziert?
...nun aber mal realistisch bleiben...
 
Dullkopp schrieb:
Richtig aber Schuster bleib bei deinen leisten
Gerne, nun wird es ja mal richtig interesant. Wie ist denn Dein Wissensstand über die Genetik? Mit welchem Recht nennst Du Dich Züchter? Hast Du Dich mal intensiver mit dem Herrn Mendel auseinander gesetzt? Wollen wir tiefer in die Epigenetik gehen?
Diese Fragen stelle ich auch dem Experten- Züchter "Herder Hunde". Mich würde wirklich mal interessieren, ob Ihr Fachleute der Zucht Euch mit diesen Themen intensiv auseinander gesetzt habt, oder ob es sich doch nur um ein Vermehren ( im Sinne von: Hahn- Henne = Eier= Vermehren= Verkauf) handelt.
 
In diesem Zusammenhang Cheenook, würde mich mal ernsthaft interessieren, wie Du epigenetische Effekte derzeit in die Zuchtplanung bei Psittaciden mit einbeziehst.
Ich würde mich auch sehr über Literaturhinweise freuen, welche zuchtrelevanten Eigenschaften bei Psittaciden beispielsweise von maternal imprinting betroffen sind.
Auch wüsste ich gerne, wie Du solche epigenetische Prozesse vor der Verwendung von Tieren zur Zucht gezielt steuerst und wo Du dabei über die -völlig unabhängig von epigenetischem Wissen erwerbbare Erkenntnis- schlecht aufgezogene und gehaltene Vögel sind keine guten Zuchttiere hinausgehst.
 
Ingo, Du zerstörst gerade meine Taktik um heraus zufinden in wie weit sich die beiden Herren überhaupt mal mit dem Thema "Zucht" befasst haben.
Ich habe ganz gezielt nur die Beiden angesprochen, denn sie möchten ja , dass nur Fachleuchte (Zitat von Dullkopp: Und dafür das hier die meisten angeblich nicht züchten wissen viele Bescheid wie das so abgeht....) hier diskutieren......
 
Ja sorry,

mich nervt nur, dass quer in der Tierzucht neuerdings mit epigenetischen Begriffen um sich geworfen wird, ohne dass ich bisher auch nur einen einzigen solcher Wortführer gefunden habe, der im direkten Gespräch auch nur die leiseste reale Ahnung von Epigenetik hatte.
Ansonsten wäre es längst an der Zeit, das Zuchtbuchführen bei Psittaciden obligatorisch zu machen, ebenso wie das Eintragen der Zuchtdaten in eine zentrale internationale Datenbank, in der jeder Züchter jederzeit nach genetischen Gesichtspunkten recherchieren kann, um geeignete neue Zuchttiere zu finden.
Idealer wäre natürlich ein EEP (wobei mich auch das erste E stört, so was sollte weltweit aufgezogen sein...zum Glück sind das EEPs trotz des Namens in der Praxis oft) für jede Art, aber das ist unrealistisch. Mit lückenloser Zuchtbuchführung und eben jener Datenbank, kann aber jeder engagierte Züchter nicht nur vernünftig verpaaren, sondern auch die Produkte reiner Vermehrer identifizieren und aus seiner Linie heraushalten.
Der IT Aufwand dazu ist unvergleichlich viel geringer als das Anlegen und Steuern eines EEP. Da sollten sich doch Freiwillige und Insitutionen finden, die da einsteigen. Oder etwa nicht?
So kann dann wenigstens etwas Weizen aus der Spreu übrigbleiben.
Und das funktioniert selbst dann, wenn die Dateneintragungsdisziplin mau ist- zumindest solange wenigstens die verantwortungsbewussten Vermehrer eintragen.
Natürlich sind wir trotz allen hehren Geredes vieler Vermehrer bei sehr vielen Großüsittaciden immer noch zu 90% in F1 und kaum mal über F2 hinaus.
Und wenn es irgendwelche Zuchtziele wirklich gibt, dann sind das zu 99,9% auf Farbmerkmale, sei es Wildformnähe, sei es Mutation beschränkte Kriterien.
Über Allelverarmung und generell Populationsgenetik macht sich kein Schwein, sorry, Züchter, Gedanken.
Schade!
Ein Armutszeugnis ohne Zweifel, aber Realität und wir sind bei der Psittacidenzucht ja auch wirklich noch ganz am Anfang...also seien wir nicht allzu hart bezüglich des Status quo. Aber ändern muss der sich..
Natürlich sind aus den genannten Gründen solche Datenbankeinträge für die nächsten Jahrzehnte erstmal eher simpel und nicht ganz so hilfreich.
Die objektiven Daten würden auch manche grosspurig redenden "Zücher" deutlich ernüchtern. Wo sind denn die ganzen F3 Amazonen, Graupapageien, Aras? Und weiviele F2s haben wir überhaupt? Vielleicht engagiert sich auch deshalb bisher niemand für ein solches Unterfangen?
Nähme man sowasjedoch ernst, würde sich die Datentiefe schon bald exponentiell entwickeln und man hätte irgendwann damit ein sehr mächtiges Instrument in der Hand.
Und wann soll man mit sowas beginnen, wenn nicht am Anfang, also jetzt?
So lange das flach und einfach bleibt, hat man Zeit, den Umgang und die richtigen Analysetechniken zu üben und zu etablieren.
Aber leider sind die meisten Vogelzüchter eher Einzelkämpfer, die mehr dazu neigen, den Hobbykollegen zu kompromittieren, als in populationsgenetischem Sinne zusammenzuarbeiten.
Angesichts der absehbaren Zukunft vion Importen, wäre aber gerade eine Zusammenarbeit aller Vermehrer einer Vogelart unter populationsgenetischen Aspekten essentiell.
Da es bei all dem nicht um Wiederauswilderungsprojekte gehen kann (kann bei Bedarf gerne erklären, warum das nicht geht), sondern um den Erhalt von Heimtierpopulationen, braucht das nicht unbedingt für jede Art eine so stringente Steuerung, wie aus den EEPs bekannt.
Es reicht die genannte Datenbank und ein ausreichend grpßer Pool verantwortungsvoller Züchter mit populationsgenetischen Grundkenntnissen.
Leider ist Poopulationsgenetik aber bis heute unter Vogelzüchtern ebenso populär wie Zahnweh.
Das muss und sollte sich ändern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi Ingo,
Ja sorry,
mich nervt nur, dass quer in der Tierzucht neuerdings mit epigenetischen Begriffen um sich geworfen wird, ohne dass ich bisher auch nur einen einzigen solcher Wortführer gefunden habe, der im direkten Gespräch auch nur die leiseste reale Ahnung von Epigenetik hatte.
Tatsächlich? Da muss ich nun etwas schmunzeln, denn mein letzter Wissensstand ist gefühlte Jahrhunderte her.

Ich bin absolut Deiner Meinung! Jedoch: welches Interesse sollten die "Züchter" daran haben sich nun "unter Aufsicht" zu begeben? Sie haben doch alle Freiheiten....
 
Ingo, Du zerstörst gerade meine Taktik um heraus zufinden in wie weit sich die beiden Herren überhaupt mal mit dem Thema "Zucht" befasst haben.
Ich habe ganz gezielt nur die Beiden angesprochen, denn sie möchten ja , dass nur Fachleuchte (Zitat von Dullkopp: Und dafür das hier die meisten angeblich nicht züchten wissen viele Bescheid wie das so abgeht....) hier diskutieren......

Ach fängt das schon wieder an??
Verdreh mal lieber von wen anderem die Tatsachen^^
Fängt an das du von zwei Herren redest,ich lese aber nur von mir dazu etwas und hört auf das das Zitat aus dem Kontext gerissen ist!
Keiner züchtet hier angeblich,aber alle wissen wie was wann und wo Züchter so alles machen!
Die meisten hier sind eh nur Quatschköppe denen es anscheinend nur darum geht ihr Ego hier aufzuputzen oder aus ihrem langweiligen Leben ihren Frust hier ahzuladen.
Eine normale Unterhaltung ist hier absolut nicht möglich!!!
 
Hi Ingo,
Tatsächlich? Da muss ich nun etwas schmunzeln, denn mein letzter Wissensstand ist gefühlte Jahrhunderte her.

Ich bin absolut Deiner Meinung! Jedoch: welches Interesse sollten die "Züchter" daran haben sich nun "unter Aufsicht" zu begeben? Sie haben doch alle Freiheiten....

warst du mal bei der Stasi oder wieso hast du so einen Kontrollzwang das du alles wissen und kontrollieren willst?
 
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Thema: Aktuelle Preise für diverse Aras

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