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Sittichfreund
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Das unterschreibe ich.Vielleicht solltet Ihr aufhören, menschliche Denkweisen anzusetzen um das Verhalten von Tieren zu beurteilen. Dann dürfte einiges leichter fallen.
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Das unterschreibe ich.Vielleicht solltet Ihr aufhören, menschliche Denkweisen anzusetzen um das Verhalten von Tieren zu beurteilen. Dann dürfte einiges leichter fallen.
Wer ist denn "wir"? Wenn man menschliche Emotionen auf Tiere überträgt, dann neigt man dazu, vieles fehlzuinterpretieren
die Monogamie, die es zwar bei einigen Vogelarten gibt, die aber evolutionär und genetisch gesehen nicht unbedingt vorteilhaft ist.
Das könnt Ihr hier gerne öffentlich ausdsikutieren, denn davon können doch alle profitieren - sogar die die das gar nicht wollen.Vll. magst Du mir per PM schreiben, sonst wird das hier viel zu offtopic ^^
Wer ist denn "wir"? Wenn man menschliche Emotionen auf Tiere überträgt, dann neigt man dazu, vieles fehlzuinterpretieren - siehe allein schon die Monogamie, die es zwar bei einigen Vogelarten gibt, die aber evolutionär und genetisch gesehen nicht unbedingt vorteilhaft ist.
Du wirfst hier mit den Klischees "Gefühle" und "Emotionen" herum, unter denen jeder etwas anderes versteht und deshalb lässt sich darüber auch nicht diskutieren, weil es keine fest definierte gemeinsame Basis gibt."Wir" bezeichnet hier die Allgemeinheit bzw. auch die Ethologen.
Die durften ja jahrzehntelange nicht mutmaßen, dass Tiere Gefühle haben, sondern maximl sagen, sie verhielten sich WIE ein Mensch, der ... fühlen würde.
Das hat sich ja inzwischen geändert, heute darf man Tieren durchaus Emotionen unterstellen ohne dass man gleich für einen Spinner gehalten wird.
Wir können nicht die Gedanken der Tiere lesen, wir können lediglich beobachten und anhand ihres Verhaltens und ihrer Körper- und Lautsprache Rückschlüsse auf ihr momentanes Befinden schließen.
Danke für den Link - damit bin ich einverstanden. Der aRtikel zeigt aber auch, wie schwierig es ist festzustellen, welche Emotionen sie haben und welche Gefahren für den Heimtierhalter damit verbunden sind, wenn er dem Tier menschliche Emotionen zuschreibt.Und dabei zumindest in Betracht ziehen, dass Tiere Emotionen haben können. Auch dieser Text gibt keinen letztendlichen Aufschluß, mir scheint er allerdings hinreichend, dass Thema zumindest ernstzunehmen.
Danke für den Link - damit bin ich einverstanden. Der aRtikel zeigt aber auch, wie schwierig es ist festzustellen, welche Emotionen sie haben und welche Gefahren für den Heimtierhalter damit verbunden sind, wenn er dem Tier menschliche Emotionen zuschreibt.
Ich "sehe" bei meinen Wellensittichen eindeutig - für mich - Begeisterung, Eifersucht, Freundschaft, Überraschung, Erschrecken.