Flug über Vogel: Fehlinterpretation?

Diskutiere Flug über Vogel: Fehlinterpretation? im Forum Wellensittich Allgemein im Bereich Wellensittiche - Hallo, in den Büchern von Annette Wolter der 80er und 90er Jahre wurde eine Situation als Besonderheit bzw. Beispiel für den Einfallsreichtum...
Ich würde gar keinen Vogel wiegen ;). Wenn man den Vogel ohnehin einfangen muss, dann kann man ihn auch in die Hand nehmen und genau begutachten, denn was nützt mir das Gewicht? Entweder ich sehe/fühle dass er zu dick ist oder ich sehe/fühle dass er zu dünn ist. QUOTE]

ein Beispiel, wo es schon wichtig war, das Gewicht zu wissen ....und zwar in Gramm

Ich hatte mal einen kranken Pflegewelli.
Der war extrem Untergewichtig - vom ansehen hatte man aber den Eindruck der ist ur-dick (gut, das ist wohl jedem bekannt, dass man keine optische Gewichts-schätzung machen kann).
Er hat vom vkTA eine AB Spritze bekommen und MUSSTE zunehmen und zwar schnell.
D.h.: ich musste den Vogel nicht täglich einfangen um AB zu geben, hätte ihn jetzt aber öfters fangen müssen, um zu sehen/fühlen, OB er zu-oder abnimmt.
(habe ich das so richtig nach deiner Beschreibung verstanden?)

Bei nichtfressen/nicht genug fressen/oder fressen hat nicht den richtigen Energiegehalt, den war der halt jetzt grad zum zunehmen braucht.....kann das Gewicht vom Welli täglich um 1-2 Gramm runter!! gehen....und das bei einem eh schon kranken und untergewichtigen Vogel...DAS ist a bissal gefährlich.

Und ich traue mich jetzt mal zu behaupten, dass du/man einen Gewichtsunterschied von 2 Gramm (rauf oder runter) zum Vortag nicht erfühlen kannst.

Das tägliche stressfreie Wiegen (Welli ging per Finger auf die Stange der Waage) von dem Patienten war schon eine Hilfe um zu sehen, ob der zunimmt.


zu: was nützt mir das Gewicht

wenn ich bei einem Vogel mal per Tasten festgestellt habe, dass sein Gewichts-/Ernährungszustand so wie ichs gerade taste ok ist .....dann wiege ich ihn ab und habe ich mal ein "Ideal"-Gewicht für diesen Vogel.
Da Vogel ja auch abnehmen kann und man das dann nicht durch Sicht-Begutachtung feststellen kann (Gewichtzunahme schätze ich merkt man eher auch mal durchs Angucken, dann, wenn er eh schon zu blade geworden ist), kann man schon durch öfters wiegen mal ein wenig "hellhörig" werden, wenn Gewicht anfängt sich (bleibend) rauf oder runter zu bewegen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte mal einen kranken Pflegewelli.
Der war extrem Untergewichtig ...
Da frage ich nun mich - und damit auch Dich - wieso es mit dem Vogel so weit kommen konnte, wo Du sie doch ständig wiegst?

Ansonsten wäre es schon toll, wenn Du hier nicht so einen Wirbel machen würdest, denn Du erweckst den Anschein, daß nur Du Deine Wellensittiche richtig hältst und nur Du Bescheid weißt was Wellensittiche wirklich brauchen. Es ist ja toll, daß Du Dich um Deine Vögel kümmerst, aber laß die anderen doch ihre Vögel so halten wie es ihnen richtig erscheint. Solange keine gravierenden Probleme auftauchen, machen sie doch auch nicht unbedingt gravierende Fehler.

Meine Vögel habe ich noch nie gewogen und trotzdem ist letztens eine 9jährige Henne von der Stange gefallen. Sie lebte seit ihrem Flüggewerden ganzjährig in meiner Außenvoliere, trotzte Wind und Wetter, hatte mehrere Jahre erfolgreich Kücken erbrütet und aufgezogen und war quietschfidel und eine begeisterte Fliegerin. Sie kam auf die Hand und ich hatte sie kurz vorher noch abtasten können - wie ich es ja immer mache, wenn ein Vogel auf die Hand kommt oder ich ihn fangen muß - und sie war wohlgenährt, hatte keinen Durchfall oder sonstige besorgniserregende Anzeichen. Die Zeit war wohl einfach abgelaufen. Hier hätte das Wiegen auch nichts gebracht?
 
Ich glaube, Lutinos geht es weniger ums Wiegen oder nicht Wiegen, sondern darum, dass immer wieder die Frage anklingt, wozu soll man denn Clickern?

Ich sag mal so: Niemand muss Verhaltenstraining mit seinen Vögeln machen. Es kann aber sehr hilfreich sein,

- wenn man Vögel mit Verhaltensauffälligkeiten hat (z. B. der extrem scheue Second-Hand-Vogel, der Großpapagei, der auf irgendeine Weise sich das Schreien oder sonstwas angewöhnt hat)
- als Enrichment.
- wenn man möchte, dass er z. B. freiwillig in die Transportbox geht.
- wenn man sich gerne mit seinen Vögeln beschäftigt.

. Wer sich ernsthaft mit dem Training beschäftigt, muss zunächst selber eine Menge über Verhalten lernen und darüber, wie Vögel (oder überhaupt Tiere) lernen, und dass die Haltungsbedingungen stimmen müssen, und vieles mehr.

. Training dauert wenige Minuten pro Tag, schon deshalb stört es die Beziehungen der Vögel untereinander nicht.

. Nach allem, was ich bisher gehört habe, macht Training den Vögeln Spaß, es ist eine willkommene Abwechslung.

. Training ist ganz sicher die bessere Möglichkeit, sich mit Vögeln zu beschäftigen, als sie den lieben langen Tag auf der Schulter herumzutragen und mit ihnen zu kuscheln.

. Mittels Training dem Vogel eine andere Beschäftigung als die Tapete anzufressen beizubringen ist auch ganz sicher die bessere Alternative als ihn dafür "zur Strafe" in den Käfig zu sperren.

Die Gefahr des Missbrauchs besteht allerdings. Entweder weil jemand eine Clickeranleitung benutzt, ohne die Grundlagen verinnerlicht zu haben oder weil manch einer das Training zur eigenen Belustigung und nicht zum Wohl des Vogels benutzt.
 
Hallöle,
Ich würde gar keinen Vogel wiegen ;). Wenn man den Vogel ohnehin einfangen muss, dann kann man ihn auch in die Hand nehmen und genau begutachten, denn was nützt mir das Gewicht? Entweder ich sehe/fühle dass er zu dick ist oder ich sehe/fühle dass er zu dünn ist. Und davon hat noch keiner meiner Vögel Schaden genommen wenn man ihn eingefangen hat.
Das Abtasten des Vogels gibt Aufschluss über den aktuellen Ernährungszustand des Vogels, jedoch lassen sich damit keine Gewichtsschwankungen im Grammbereich erfassen. Das wird man aller Wahrscheinlichkeit nach auch nicht durch Abtasten hinbekommen, weswegen ich das regelmäßige Wiegen eines Vogels im Krankheitsfall für sinnvoll halte. Ein an Megabakterien erkrankter Wellensittich beispielsweise, welcher palpatorisch einen schlechten Ernährungszustand hat, wäre ein potentieller Wiege-Kandidat - hier lassen sich die Unterschiede von wenigen Gramm feststellen, die bei so kleinen Vögeln wie Wellensittichen eine Menge ausmachen können.

Ich wiege meine Tiere auch nicht regelmäßig, obwohl ich Megabakterien im Bestand habe. Solange die Tiere unauffällig sind, landet auch keiner auf der Waage. Im Krankheitsfall sieht es hier anders aus. Wenn mir ein Vogel zu stark mit dem Gewicht abrauscht, habe ich ihn während der Behandlung täglich zur gleichen Uhrzeit gewogen und hatte so eine Vorstellung, ob er zunimmt oder eher abnimmt. Einen Vogel fange ich binnen weniger Momente ein, setze ihn in eine Transportkiste, die ich auf die Waage stelle - Gewicht ablesen, Vogel raus, fertig. Dauert meistens keine 30 Sekunden.
 
Wieso kommst Du darauf, dass keine Interaktion stattfindet, wenn man nicht clickert?
Wer Vögel in der Wohnung hält, hat doch selbstverständlich Kontakt zu seinen Tieren.

Wenn Du clickerst, greifst Du aktiv in das Verhalten der Tiere ein. Du bringst sie zu einem Verhalten, dass Dir richtig erscheint. Natürlich alles unter der Prämisse, dass dies im Sinne der Tiere erfolgt.

Oft wird der medizinische Notfall als Begründung vorangestellt und als ganz wichtiger Punkt herausgestellt. Das tatsächlich viele andere Dinge erclickert werden, kann man hinreichend in den verschiedenen Unterforen nachlesen. Das erspare ich mir jetzt.

Nein, ich glaube nicht, dass man nur durch Clickern mit Tieren interagieren kann.

Aber aus diesem Thread lese ich größtenteils Training vs. Beobachtungs-Vögel.
Beobachten & nicht eingreifen/ nicht mit dem Vogel interagieren.

Wenn ich auf andere Weise mit dem Vogel interagiere als Clickern greife ich doch auch in sein Verhalten ein; wenn ich ihm das Futter nur an einem Ort anbiete, an den er Klettern muss, zwinge ich ihn zum Klettern usw.

Oder anders gesagt:
Lege ich Hirse in die Transportbox, muss sich der Vogel in die TB "quälen" - falls er Angst davor hat - wenn er Hirse will.
Clickere ich, belohne ich den Mut, mal zur Box zu schauen usw. bis er in die Box geht um dann Hirse zu bekommen.
Wo ist für den Vogel der Unterschied und - beim Clickern - der Nachteil?

Ich greife ja allg. gesprochen mit fast allem in das Verhalten des Vogel ein: Futter, Wasser, Käfig, Freisitz, Spielzeug, Nagezeugs sind an einem bestimmten Ort, auch wenn der Vogel es gern anders hätte.
Flugzeiten werden von mir bestimmt.
Die Vogellampe geht an und aus (Aktivitätslevel wird bestimmt).
Will er x muss er nach Y fliegen oder klettern.

Begründung für Tranining dass über "Notwendigkeiten" hinausgeht, war Beschäftigung und der Wunsch nach einem Vogel, der mehr Vertrauen hat (weniger Angst) und kreativer ist (sich mehr selbst beschäftigen kann).

Was ist daran denn für ihn von Nachteil?

(NICHT warum sollte ich das nicht machen, weil ich "in sein Verhalten" eingreife. Denn: Ist der Vogel nicht zahm, greife ich schon in sein Verhalten ein, wenn ich mich dem Käfig oder seinem Sitzplatz nähere - dann "friert er nämlich ein", fleiht oder unterbricht seine Tätogkeit, um mich argwöhnisch zu beobachten. DAS beeinflusst ihn doch auch.
S. Twitch: Vor dem Training habe ich ihn start beeinflusst, weil er ständig "eingefroren" ist, wenn ich in der Nähe war - bis hin zu: Wenn ich 1,5 m an seinem Sitzplatz vorbeiging oder - als ich mit ihm geclickert habe, war er nach einiger Zeit "freier", hat sich mehr getraut - nicht nur MIT mir, sondern auch OHNE mich, hatte also mehr Freiheiten).

Alles, was ich nur zur Beschäftigung gerade Wellensittichen anbiete, greift nach meiner Erfahrung STARK in ihr Verhalten ein, weil es ihnen erst mal Angst macht.
Je nach Vogel leichte bis sehr große Angst.
Die Angst beschränkt (mehr oder weniger stark) ihr Handeln bzw, ihre Freiheit.

Annäheruingsübungen nehmen ihnen schnell(er) diese Angst und geben ihnen mehr Freiheit - auch sich dem neuen Gegenstand zu nähern, ohne etwas mit ihm zu machen - zurück.
 
Da frage ich nun mich - und damit auch Dich - wieso es mit dem Vogel so weit kommen konnte, wo Du sie doch ständig wiegst?
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das war ja ein "Pflegewelli"....das Pflege... war/ist so gemeint, dass der Welli nicht mir gehört hat
(die Haltungsbedingungen dieses Wellis waren nicht immer die Besten - ich konnte leider nix dagegen tun, und das möchte ich jetzt hier NICHT näher erläutern und darum bitten, dass keiner danach fragt)
.....ich habe den Welli dann zu mir genommen....erstens Mal um mit ihm zu TA zu gehen und dann um den wieder aufzupäppeln



..... denn Du erweckst den Anschein, daß nur Du Deine Wellensittiche richtig hältst und nur Du Bescheid weißt was Wellensittiche wirklich brauchen. ................ laß die anderen doch ihre Vögel so halten wie es ihnen richtig erscheint. Solange keine gravierenden Probleme auftauchen, machen sie doch auch nicht unbedingt gravierende Fehler.
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aber ich habe doch nirgend geschrieben, dass ich der Meinung bin, das Leute, die "nur" Schwarmvögel haben und sich halt nicht mit näherem Kontakt mit den Vögeln beschäftigen, dass ich das nicht ok finde !!??
im Gegenteil....ich habe DAS geschrieben:
Ich finde es völlig ok, wenn Menschen ihre Vögel nur zum ansehen und beobachten halten (das ist jetzt nicht böse oder zynisch gemeint)

und ich bin auch oft "erstaunt", dass manche Leute ihren Vögeln mittels Clicker was lernen, wo ich mir persönlich fast sicher bin, dass das auch ohne Clicker gehen würde
das habe ich aber auch schon geschrieben:
Ich bin auch dagegen, dass man einem Tier "alles(?)" per Clicker lernt. Ich finde Clickern wird total überbewertet und in den meisten Fällen nicht notwendig.

Raven schreibt:
Die Gefahr des Missbrauchs besteht allerdings. Entweder weil jemand eine Clickeranleitung benutzt, ohne die Grundlagen verinnerlicht zu haben oder weil manch einer das Training zur eigenen Belustigung und nicht zum Wohl des Vogels benutzt.

DER Meinung bin ich auch!!!!!!!

von Raven geschrieben:
Wer sich ernsthaft mit dem Training beschäftigt, muss zunächst selber eine Menge über Verhalten lernen und darüber, wie Vögel (oder überhaupt Tiere) lernen, und dass die Haltungsbedingungen stimmen müssen, und vieles mehr.

detto!!!! unterscheibe ich voll!!!!!!!!!!!!!!!

Aber nur weil sich halt manche Leute so intensiv mit ihren Tieren beschäftigen - und das auch in einem Forum bekanntgeben - heißt das doch lange nicht, dass sie automatisch gegen eine Vogelhaltung sind, wo Vögel im Schwarm gehalten werden....nur zum beobachten und sich daran zu erfreuen.

Ich habe den Eindruck, dass da manche von euch hier, sich persönlich angegriffen fühlen und das tut mir sehr leid.
 
Alles, was ich nur zur Beschäftigung gerade Wellensittichen anbiete, greift nach meiner Erfahrung STARK in ihr Verhalten ein, weil es ihnen erst mal Angst macht.
Je nach Vogel leichte bis sehr große Angst.
.

Also, dass alles Wellis mal Angst macht ....? von meiner Erfahrung her will da zwei Beispiele nennen, die das widerlegen :

+) meine beiden haben beim 1. Mal wie ich sie mit Video-Camera gefilmt habe, auf der Stelle in das Ding "verknallt" und auch die große, schwarze Cam (wie haben auch kleinere, silberne) wurde gleich in Beschlag genommen

+) bei einer Bekannten mit NUR Schwarmwellis (und deren viele, die in einem tollen Vogelzimmer wohnen, wo auch Menschen oft reingehen)....ich hab dort was für die Wellis gebastelt....die Schere mal kurz auf die Ablage gelegt....1x Rücken wegdrehen und 2 Wellis waren schon an der Schere......Schwere weggeben....dann hab ich noch den Drillbohrer dort hingelegt....ja...war wieder ein tolles Vogelspielzeug für 3 von denen.
Also egal was du denen neues hingibst....ein paar von dem Schwarm sind immer gleich bei dem neuen Ding.
 
Einen Vogel fange ich binnen weniger Momente ein, setze ihn in eine Transportkiste, die ich auf die Waage stelle - Gewicht ablesen, Vogel raus, fertig. Dauert meistens keine 30 Sekunden.

aha....alles klar......ja, das ist ein großes Manko bei mir, dass ich einen Vogel nicht in wenigen Momentan eingefangen habe und es deswegen vielleicht so ein großes Gepläre gibt.

danke für deine Antwort
 
Ach, das Geplärre gibt es trotzdem. :zwinker: Das ignoriere ich allerdings (die Vögel schreien grundsätzlich wie am Spieß, wenn man sie fängt :D) und konzentriere mich darauf, den Vogel möglichst schnell wieder in "die Freiheit" zu entlassen. Ich habe anfangs auch ein wenig länger gebraucht, um einen Vogel zu fangen, aber mittlerweile geht das im abgedunkelten Zimmer sehr schnell. Wichtig ist, dass man als Halter versucht, ruhig zu bleiben (gelingt mir auch nicht immer!). Unruhige Halter übertragen die Unruhe ein bisschen auch auf ihre Vögel, die dann natürlich entsprechend reagieren. Natürlich ist das nicht ganz einfach, aber man bekommt den Dreh schnell raus. :-)
 
@Lutinos: Deine Beiträge - z.B. hier #106 - sind sehr schlecht lesbar. Benutze die Zitierfunktion - Du kennst sie, Du hast es bewiesen - dann tu ich mich leichter. Du kannst in Deine Beiträge auch mehrere Zitate einfügen, wenn Du das Zeichen ("+) am Ende eines Beitrages anklickst.
 
.....Unruhige Halter übertragen die Unruhe ein bisschen auch auf ihre Vögel, die dann natürlich entsprechend reagieren. Natürlich ist das nicht ganz einfach, aber man bekommt den Dreh schnell raus. :-)

bei mir passiert dann glaub ich immer eine selbsterfüllende Prophezeiung: obwohl ich mich wirklich bemühe entspannt an die Sache heran zu gehen, dürfte ich mich von wegen der Vorahnung, wie ich das wieder mal nicht in kurzer Zeit schaffen werde und mir der Vogel jetzt schon leid tut, so dermaßen verspannen, dass die Kleinen das nur aus meiner veränderten Körperspannung merken, dass da was anders jetzt ist. ...... Kannst'd da je eh vorstellen, wie das dann wird.

ihr kennt das: denken sie jetzt nicht an einen rosaroten Elefanten !!!!!!
wenn ich mir vornehme NICHT verspannt zu sein.....da kann ja nix gscheites rauskommen, weiß ich eh....nur:ich hab noch keine Lösung für mich gefunden, wie ich mich in so einer Situation positiver manipulieren kann
(Lösungsvorschläge nehme ich gerne an!!)

Bei Vögel, die nicht meine sind....alles kein Problem, da mach ich dir alles, fangen, Nägel schneiden, Medi geben....in kürzester Zeit, ohne dass ich mich verspanne
nur bei meinen eigenen nicht
und da ich einfangen noch nicht so oft gemacht habe, habe ich auch nicht den Dreh heraus
 
@Lutinos: Deine Beiträge - z.B. hier #106 - sind sehr schlecht lesbar. Benutze die Zitierfunktion - Du kennst sie, Du hast es bewiesen - dann tu ich mich leichter. Du kannst in Deine Beiträge auch mehrere Zitate einfügen, wenn Du das Zeichen ("+) am Ende eines Beitrages anklickst.

ja...danke für deinen Hinweis
PS: tut leid wegen der #106....stimmt, jetzt wenn ich's noch mal durchlese ist das eine ziemliche Textwurst
 
Thema: Flug über Vogel: Fehlinterpretation?

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