Zutraulich?

Diskutiere Zutraulich? im Forum Allgemeines Vogelforum im Bereich Allgemeine Foren - Haai ihr Lieben :) Könnt ihr mir sagen welche Vogelart am zutraulichsten ist? Die auch Handzahm werden? Danke für eure Antworten Grüsse...
Krummschnäbel gegengeschlechtlich halten

Hi,

ich kann nur von meinen eigenen Beobachtungen, und dem was ich über die Jahre hinweg von anderen Haltern gelesen habe, schreiben.

Meine Eltern hatten mal 2 Nymphensittche. Zwei Männchen. Seit 12 Jahren, also seit ich selbst Nymphenhalterin bin, kann ich schreiben, dass sich mein gegengeschlechtliches Pärchen ganz anders, für meinen subjektiven Eindruck, "glücklicher" verhält, als die beiden Männchen damals bei meinen Eltern. Selbst in der Lautäusserung, sprich Pfeifen, Rufen, Schreien, bemerke ich deutliche Unterschiede. Während die Kerle bei meinen Eltern eher viel Kontaktrufe äusserten, gehts bei meinem Pärchen eher ruhig zu. Klar, haben sie mal ihre lauten Minuten, doch meist höre ich entspannte und eher leise Kommunikation.

Ferner habe gelesen, dass Nymphen wenn nur Männchen zusammengehalten werden, sich zu Schreiern entwickeln können. Noch nach Jahren "scheinbar" artgerechter Haltung. Ich lasse mich gerne korrigieren, bin jedoch auf dem Stand, dass reine Weibchenhaltung bei Nymphen (!) sogar als Ursache für Legezwang in Betracht kommt.

Meine Wellis werden ebenfalls gegengeschlechtlich gehalten. Nur einmal für einen kurzen Zeitraum hatte ich zwei Hennen zusammen. Sie waren unzufrieden. Das kann ich glaub nach vielen Jahren Wellihaltung doch halbwegs gut beurteilen. Umso mehr wollten sie sich den Nymphen anschliessen. Das war zu jener Zeit, als ich Rudi und Rosi verpaaren wollte. Selbiges haben die beiden unzufriedenen Wellidamen mit aller Kraft sabotiert, so dass ich sie schliesslich für ein paar Wochen bei Verwandten unterbrachte. Dort ist ein Weibchen tödlich verunglückt, worauf ich das einzelne Weibchen schnell nach Hause holte, und sofort ein Männchen, unseren Lumpi dazu kaufte. Seit diesem Tag kann ich auch wieder Wellis beim Köpfchen kraulen beobachten.... das gabs bei den beiden Mädels nämlich nicht !!

Handzahm im Sinne von auf der Hand/Kopf sitzen, oder kraulen lassen, ist keiner meiner Vögel. Ich trags mit Fassung, zumal ich ohne gross Stress zu verursachen, in der Umgebung meiner Vögel rumwerkeln darf. Da gibts keinerlei Panik. Rudi nimmt sogar SBs, wenn ich sie zwischen meinen Fingern anbiete. Lilli darf ich abends manchmal die Brust streicheln. Streifflüge (spielen ?) haarscharf an meinem Kopf vorbei gibbet ebenfalls häufig. Kurzum: wir kommen ganz gut klar bisher, auch ohne handzahm ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Sie müssen einen Artgenossen haben, keinen Geschlechtspartner!!
Wieso es immer Männchen und Weibchen sein müssen verstehe ich nicht? Möglich ist da eine totale Vermenschlichung, aber mehrere Männer verstehen sich auch recht gut an der Theke, zumindest so lange, bis eine Frau dazu kommt! Also müssen sie nicht gegengeschlechtlich gehalten werden!! (Die Vögel)

In der markierten Stelle schreibt Ivan von "Männern" (Vögelmänner sind wohl in dieser Übertragung einer Thekenmannschaft gemeint). Zumindest bei Wellensittichen ist das sicher nicht falsch. Wenngleich auch hier eine gegengeschlechliche Haltung vorzuziehen ist. Zu beobachten ist auch bei ausgeglichener Geschlechteranzahl, dass sich "Männerclubs" bilden. Dennoch ist ein Interesse der Herren an den Damen der Gruppe nicht zu leugnen. Innerhalb der Damengruppe ist dies so nicht zu beobachten. Bestenfalls ignorieren sie sich. Allerdings können sie auch deutlich aggressiver miteinander sein (was natürlich Hahnenkämpfe nicht ausschließen soll) und blutige Kämpfe austragen.
Für Wellensittiche kann man sagen, Männergruppen gehen, besser ist ein ausgeglichenes Geschlechterverhältnis.

Nymphensittiche kann ich erst kurze Zeit beobachten. Aber das schon recht ausgeprägte Balzverhalten läßt mich zweifeln, ob eine Herrengruppe eine gute Idee wäre.

Sicher keine gute Idee wäre dies bei Kanarienvögeln. Aber bei diesen Vögeln sind ja die Experten hier im Forum der Meinung, dass diese Tiere eher für Einzelhaltung geeignet sind.
 
Sicher, da viele ihre Paare außerhalb der Brut nach Geschlechtern teilen, wird das dann zu Problemen führen, oder?
Scheinbar geht das ganz gut, denn sonst würde man Geschlechtertrennung nicht praktizieren.

Das allerdings habe ich noch nie gehört! Die Paare werden nach der Zucht jedes Mal auseinander gerissen?!
Wenn Agaporniden die Wahl haben, egal ob in Menschenobhut, oder in der Natur, suchen sie sich immer einen gegengeschlechtlichen Partner aus, und bleiben mit diesem monogam für ihr restliches Leben zusammen. Wenn ein Partner verstirbt, suchen sie sich einen neuen, mit dem sie dann wieder monogam zusammen bleiben.

Was sich bei den Leuten die zum Spaß zwei Vögel zusammen halten abspielt, ist da kein Maßstab.

Um die geht es aber auch. Das sind doch gerade die meisten Fragesteller hier, oder zumindest sehr viele.

Diese Vermenschlichungs- und Haltungsfehler-Totschlagargumente beginnen mich zu langweilen.
 
Das allerdings habe ich noch nie gehört! Die Paare werden nach der Zucht jedes Mal auseinander gerissen?!
Wenn Agaporniden die Wahl haben, egal ob in Menschenobhut, oder in der Natur, suchen sie sich immer einen gegengeschlechtlichen Partner aus, und bleiben mit diesem monogam für ihr restliches Leben zusammen. Wenn ein Partner verstirbt, suchen sie sich einen neuen, mit dem sie dann wieder monogam zusammen bleiben.


Um die geht es aber auch. Das sind doch gerade die meisten Fragesteller hier, oder zumindest sehr viele.

Diese Vermenschlichungs- und Haltungsfehler-Totschlagargumente beginnen mich zu langweilen.

@Claudia,

beim Großteil der Wellensittichzüchter ist es der Normalfall dass nach der Brutzeit die Vögel nach Geschlechter getrennt untergebracht werden. Auch manche Züchter anderer Arten praktizieren das (z.B. Kanarien, Zebrafinken und Sperlingspapageien)

Als Moderatorin wirst du dir diese Argumente (Vermenschlichungs- und Haltungsfehler-Totschlagargumente) aber reinziehen müssen

rebell
 
Ich halte von der Trennung von festen Paare gar nichts. Wenn die Vögel das Brüten aufhören sollen, dann bin ich eher für Ortswechsel und Nahrungsumstellung. Ansonsten sollten die Vögel entweder im Schwarm gleichgeschlechtlich leben oder als echtes Paar. Das entspricht auch den natürlichen Gegebenheiten ihrer Veranlagung.

Grüße, Al
 
Will der TE eigentlich züchten? Ich denke nein.

Und: Bei Sperlingspapageien gibts auch feste Verpaarungen. Ein Trennen nach der Zucht wäre daher m.E. auch suboptimal.
 
Nun Roland, es ist ja schon an den Haltungsbedingungen festzumachen.
Nehmen wir mal die Unterbringungen!
Wenn ein vernünftiger Züchter ein Pärchen Kanarien in einem Käfig von einem Meter Länge hält, so schneiden die Papageien bei unseren Experten doch bedeutent schlechter ab!
So müßte dann ein Käfig für Papageien eine Länge von etwa 2,2m aufweisen, je nach Gräße auch bis zu 3m.
Sie sitzen aber in einer "Voliere" von "Montana" von 80cm Länge und das ihr ganzes Leben.
Das bei dieser Größe Verhaltensauffälligkeiten an der Tagesordnung sind, die dann gepaart mit einem kräftigen "Schuß" Vermenschlichung als das Neueste an Haltungsweisheiten hier zu "Papier" gebracht werden, sagt doch genug!
Viele bezeichnen sich ja als Kenner, oft aus dem Avatar zu entnehmen.
Man hält seit 20 Jahren Krummschnäbel, hat aber noch nie ein Buch über Haltung und Zucht dieser Tiere in der Hand gehabt, wie man dann oft unschwer nach wenigen Post feststellen kann.
Das ist die Klientel die hier vorgibt, für die Vögel das Beste zu wollen, allerdings aus ihrer "Sicht".
Andere wiederum suchen Vögel und schreiben, sie wären erfahren in der Vogelhaltung, weil sie eine Amsel und einen Sperling mit der Hand aufgezogen haben.
Haben andere auch schon als Schüler gemacht und wissen, das sie damals höchstens 1% des Wissens besaßen, was sie als "erfahren" eingestuft hätte.
So meinen immer mehr Leute sie wären Experten und weht ihnen dann fachlich Gegenwind ins Gesicht, so sind sie beleidigt und werden möglicherweise dann Moderatoren in einem anderem Forum, wo der Wissensstand noch schlechter ist, frei nach dem Motto; "unter den Blinden ist der Einäugige König".
Als 2. Möglichkeit bietet sich dann auch die Alternative ein eigenes Forum zu gründen.
So wimmelt es ja mittlerweile von Foren über Vögel, wo dann selbsternannte Kenner der Materie ihre "Version" von der Vogelhaltung unters Volk bringen.
Schließlich besteht jedes Forum zu 90% aus Leuten, die ihre Befindlichkeiten pflegen und nicht um etwas lernen.
Da sind dann die "Züchter" die Vogelfeinde und sie die wahren Tierfreunde.
Ivan
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hi Elmo,

eigentlich ging es gerade "nur" um Vergesellschaftung ... aber wie so oft artet es mal wieder aus.
 
Da sind dann die "Züchter" die Vogelfeinde und sie die wahren Tierfreunde.Ivan

Ivan... du vergisst eines: Hier sind überwiegend Vogelhalter und weniger Züchter. Und dementsprechend müsste dann auch die "Beratung" sein. Bei Fragen über Zucht - Antworten zur Zucht. Bei Fragen zur Haltung (ohne Zuchtabsicht) - Antworten zur Haltung.

Du kannst hier einfach nicht die gleichen Maßstäbe anwenden, aber irgendwie lese ich das aus vielen deiner Postings raus.

Warum muss man immer nur so vom Thema abschweifen und einen Glaubenskrieg daraus machen?

VG Elmo

P.S. Für die "richtigen" Züchter gibts übrigens auch noch die ganz speziellen Foren, wie du ja auch sicher weist ;)
 
Grundsätzlich sind Haltungsbedingungen für Vögel gleich, ob ich halte oder züchte, oder?
Möglicherweise gelten dann also wohl ganz andere Haltungsbedingungen für Vögel die nicht gezüchtet werden!
Da habe ich die Vogelhaltung wohl ganz falsch verstanden, was Fütterung, Unterbringung und Vergesellschaftung angeht!
Hier gibt es keinen Glaubenskrieg, sondern Minimalanforderungen zu erfüllen.
Aber zwischen den Mindestanforderungen und der tatsächlichen Haltung liegen dann ja nicht Welten, sondern Universen.
Da hier aber auch Leute lesen, die gerade erst mit der Vogelhaltung anfangen, sollte man Behauptungen, die keine Grundlage haben, auch in Abrede stellen. Das erspart den zuletzt Genannten dann zum einen Geld und zum anderen unnötige Enttäuschungen.
Vogelhaltung ist schließlich einfach, wenn man sich Fachliteratur besorgt und den üblichen Vermenschlichungsquatsch ignoriert.
Diejenigen, die sich sowieso in der Hansi-Bubiwelt verfangen haben, muß man nicht auf Grundsätzliches hinweisen, denn das ist fruchtlos.
Ivan
 
Ivan... du vergisst eines: Hier sind überwiegend Vogelhalter und weniger Züchter. Und dementsprechend müsste dann auch die "Beratung" sein. Bei Fragen über Zucht - Antworten zur Zucht. Bei Fragen zur Haltung (ohne Zuchtabsicht) - Antworten zur Haltung.

Du kannst hier einfach nicht die gleichen Maßstäbe anwenden, aber irgendwie lese ich das aus vielen deiner Postings raus.

Warum muss man immer nur so vom Thema abschweifen und einen Glaubenskrieg daraus machen?

VG Elmo

P.S. Für die "richtigen" Züchter gibts übrigens auch noch die ganz speziellen Foren, wie du ja auch sicher weist ;)

sicher gibt es hier Unterschiede zwischen Halter und Züchter aber die Bedürfnisse der Vögel sollten im Vordergrund stehen und denen ist es einerlei ob die einem Halter oder Züchter leben.
Und was für Züchter gut ist kann für Halter ja wohl nicht schlecht sein - deshalb sehe ich hier keine elementare Unterschiede zwischen diesen Interessensgruppen.


Noch zu den festen Verpaarungen. Diese sind bei Sperlingspapageien nciht so stark ausgeprägt wie bei den Agaporniden. Während über 10 - jähriger Sperlingszucht habe ich mit der Geschlechtertrennung außerhalb der Brutzeit eher positive als negative Erfahrungen gemacht

rebell
 
Noch zu den festen Verpaarungen. Diese sind bei Sperlingspapageien nciht so stark ausgeprägt wie bei den Agaporniden.

Die Erfahrung habe ich auch grade gemacht. Mein altes Pärchen von 2004 (seitdem immer zusammen, Küken gehabt) hat sich aufgelöst, da der Kerl sich 'ne jüngere geschnappt hat. Jetzt guckt die "Alte" ganz schön sparsam.
 
... deshalb sehe ich hier keine elementare Unterschiede zwischen diesen Interessensgruppen.

Es geht um den Unterschied, dass eine Art bei einem Züchter im Schwarm von vielleicht - um eine Hausnummer zu nennen - 30 Tieren lebt, und beim Privathalter der Regel ein, oder vielleicht zwei Pärchen einer Art leben. Wie gut oder schlecht die Haltung ist, ist ein anderes - natürlich nicht unwichtiges - Thema.

Das finde ich bei einer Beratung schon elementar.
 
... aber die Bedürfnisse der Vögel sollten im Vordergrund stehen und denen ist es einerlei ob die einem Halter oder Züchter leben...

Den ersten Teil unterschreibe ich. Beim zweiten habe ich etwas Bauchschmerzen. Generell sollte es natürlich so sein. Aber die Bedürfnisse für die normale Haltung und für die Zucht sind - ich bin jetzt kein Züchter und kann jetzt nur nach meinem Bauchgefühl gehen - doch unterschiedlich. Bei der Zucht wird man eher darauf achten, dass die Bedingungen für die Paarung und den Aufzug ideal sind. Das versucht man in der normalen Haltung eher zu vermeiden. Beide Ziele sind aber mit den Bedürfnissen der Vögel in Einklang zu bringen... oder?

... Noch zu den festen Verpaarungen. Diese sind bei Sperlingspapageien nciht so stark ausgeprägt wie bei den Agaporniden. Während über 10 - jähriger Sperlingszucht habe ich mit der Geschlechtertrennung außerhalb der Brutzeit eher positive als negative Erfahrungen gemacht
rebell

Die Paarbindung bei den Agas scheint - was man hier mitliest - stärker zu sein, als bei den Sperlies. Wobei ich - für meinen Teil - denke, dass die Paarbindung noch stark genug ist um die Paare zwischen den Brutzeiten (die ja bei einer Haltung in Gefangenschaft fast ganzjährig sein kann) nicht zu trennen, was für mich nicht Artgerecht wäre.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es geht um den Unterschied, dass eine Art bei einem Züchter im Schwarm von vielleicht - um eine Hausnummer zu nennen - 30 Tieren lebt, und beim Privathalter der Regel ein, oder vielleicht zwei Pärchen einer Art leben. Wie gut oder schlecht die Haltung ist, ist ein anderes - natürlich nicht unwichtiges - Thema.

Das finde ich bei einer Beratung schon elementar.

bei vielen Züchtern gibt es oft auch nur ein oder zwei Paare einer Art, da die meisten Züchter eben viele Arten halten (wenn nicht gerade auf eine Art spezialisiert / Schauzucht usw.)

Und selbst wenn, sind die Bedürfnisse einer Art, egal ob dort 30 Tiere oder 4 Tiere leben die gleichen - mal vom vorhandenen Platz abgesehen
Wenn ich als Züchter zwei Paar Agaporninden habe - und darüber hinaus andere Arten habe ich grundsätzlich die gleichen Anforderungen zu beachten wie ein Privtahalter

rebell
 
Da gebe ich Dir ja auch absolut recht. Egal ob Züchter oder Privathalter, ob Schwarm-, oder Pärchenhaltung - die Anforderungen der Vogelart steht im Vordergrund!

Dann kann man aber nicht allgemein gültig mit Geschlechtertrennung und "Männergruppen" argumentieren.

Und wie Elmo schon schrieb, ein Züchter wird die Zuchtbereichtschaft der Tiere fördern. Ein Privathalter nicht.
 
Und wie Elmo schon schrieb, ein Züchter wird die Zuchtbereichtschaft der Tiere fördern. Ein Privathalter nicht.

Das wäre dann die Idealvorstellung.
Das die Realität eine gänzlich andere ist, kann man hier jeden Tag lesen.
Gerade Privathalter provozieren eine Zuchtbereitschaft mit einer vermeintlich gut gemeinten Ernährung.

Tam
 
Das wäre dann die Idealvorstellung.
Das die Realität eine gänzlich andere ist, kann man hier jeden Tag lesen.
Gerade Privathalter provozieren eine Zuchtbereitschaft mit einer vermeintlich gut gemeinten Ernährung.

Weil sie Haltungsbedingungen schaffen, die eher zur Zucht geeignet sind :D
 
Weil sie Haltungsbedingungen schaffen, die eher zur Zucht geeignet sind :D
Wohl eher, weil sie einfach keine bzw. nicht genug Ahnung von den Tieren haben, die sie sich angeschafft haben ;)
Eben weil sich im Vorfeld nicht informiert wurde oder man keine Ratschläge diesbezüglich annimt.
 
Wohl eher, weil sie einfach keine bzw. nicht genug Ahnung von den Tieren haben, die sie sich angeschafft haben ;)
Eben weil sich im Vorfeld nicht informiert wurde oder man keine Ratschläge diesbezüglich annimt.

Haltungsbedungungen zur zucht aus deinen genannten Gründen :D
 
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