Gefährliche Bleimunition / Jäger als Naturschützer?

Diskutiere Gefährliche Bleimunition / Jäger als Naturschützer? im Forum Artenschutz im Bereich Allgemeine Foren - Vorhin war ich Einkaufen und nahm die eine oder andere Jagdzeitschrift in die Hand, um mal zu schauen, ob ich etwas über Beizjagd finden würde...
Mich würde mal interessieren, wieviele Zentimeter um den Schusskanal weggeschnitten werden.
Und was geschieht üblicherweise mit diesem Fleisch ? Wie wird es entsorgt ?
Im kommerziellen Bereich: Wildragout ... Deshalb sind sind Schwangere und stillende
Mütter regelmäßig aufgerufen, sich entsprechenden Genuss zu versagen.

Aber die Medien und die Jagdgegner versuchen schlichtweg, Blei zum Gift aller Gifte und zum Grundübel der Welt zu erklären.
Na wie gut, das es bei solch zahlreichen Ignoranten Medien und kritische
Jagdbeobachter gibt. Jagdgegner gibt es dagegen vor allem in Deinem Hirn
(+ dem Deines Schattenvogels, der Krähe) ... :zwinker:

Gruß!
 
Seit hunderten von Jahren jagt der Mensch mit Bleigeschossen. Und noch nie gab es Problem. ...
Stimmt, so war es mit dem "Saure-Regen-Phänomen" auch, dem Asbest, den FCKW ... (Atomkraft?)

Es gab und gibt sie natürlich, existentielle! Hast Du Kinder ... ? Denk´an Seeadler und andere;
weltweit! Was sind das für Denkschablonen in denen Du (+ Schatten, klar) agierst; immer wieder
erstaunlich.
 
Bitte jetzt aber nicht alles verallgemeinern und völlig andere Bereiche mit hineinziehen.
Ich habe z.B. selber Kinder, jage selber auch, verwerte gejagtes Wild auch selber, verfüttere geschossenes Wild auch an meine eigenen Greife seit Jahren und muss feststellen: Bei entsprechendem Umgang: KEIN PROBLEM!

Selber habe ich auch Erfahrung im Umgang mit Bleiopfern machen müssen und kann diese Opfer eigentlich nur auf unsachgemässen Umgang mit Bleimunition zurückführen.

Unsachgemässer Umgang heisst z.B.: Keine oder ungenügende Nachsuche bei angeschossenem Wild, liegenlassen von nicht verwertbarem erlegtem Wild, Entsorgung von kontaminiertem Material draussen, fahrlässiges Schiessen auf Kleinwild wie z.B. Fuchs oder Federwild etc.

Wenn darauf entsprechend geachtet und gehandelt wird, Kann man auch ohne Verbote, jetzt und sofort etwas verbessern. Und nur darum geht es mir.
Keine ellenlangen Diskussionen um welches Material denn nun diese oder jene Vor und Nachteile hat. Keine Gesetzesvorlagen mit x paragraphen die Jahre dauern bis eine Wirkung da ist.
Nur einfach jetzt so handeln, wie beschrieben. Dann ist eigentlich alles verträglich.

Und was Wildragout betrifft, ich kann mir kaum vorstellen, dass ein kommerzieller Betrieb es sich leisten kann dauerhaft Ragout, durchsetzt mit Geschosssplittern anzubieten.

Zentimeter Angaben wie viel ich wegschneide, kann ich nicht machen, da es jedesmal auf den speziellen Fall ankommt.
 
Es sollte jedem klar sein, dass eben nicht sachgemäß umgegangen wird, gerade Dir,
der ab und an Bleiopfer auf dem Tisch hat. DAS ist die Realität! Bei sachgemäßen Umgang
würden sich zahlreiche Probleme lösen, tun sie aber nicht!

Seeadler-Horste werden weniger nicht bewacht, um sie vor Eierdieben zu schützten, als
vielmehr vor Naturliebhabern, die die Sperrschilder missachten ... Es wird vor Wildragout ge-
warnt, weil eben nicht hinreichend weggeschnitten wird, d.h. schon, es wird nur nicht verworfen
(bares Geld); kann auch kaum, Geschossteile, Feinabrieb zum Teil viel zu gestreut; Innereien
werden regelmäßig nicht hinreichend verkuhlt, es wird nicht hinreichend nachgesucht (weil das
Wochenende um ist), etc. etc. Böser Wille ist kaum einem der Betroffenen zu unterstellen, jeder
hat für sich gute Gründe ... Schulden, Zeitmangel, etc. etc.

Sich als Gutmensch zu präsentieren ist das eine, für einige wenige ungeliebte Entscheidungen
zu tragen, das andere! Es gäbe keine Bleiproblematik, es gäbe keinen unsachgemäßen
Umgang (weder aus Bequemlichkeit, Zeitmangel (s.o.) und auch nicht aus Trotz und Widerwillen(!)).

Und mit der kleinen Aufzählung, Eric, habe ich einzig die selbstgerechte Argumentationsebene der
Forenkollegen peregrinus (+) aufgegriffen, wie unschwer zu erkennen ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
"Wie beim OEJV Saar nachzulesen ist, wurde bereits 2010 weitgehend unbemerkt eine größere Charge Rehfleisch vom Markt genommen, da sie erheblich bleiverseucht war.

Kürzlich wurden 1,2 Tonnen Hasenkeulen aus Österreich in Deutschland vom Markt genommen, da der Blei-Grenzwert für Schweinefleisch (einer für Fleisch von Wildtieren existiert erstaunlicherweise nicht) um über das 1.000-fache überschritten war. Details inkl. einer Einschätzung der Gefährdung von Blei in Nahrungsmitteln im Anhang. Der Rückruf wurde EU-weit über das europäische Schnellwarnsystem für Lebensmittel erfasst und EU-weit gestreut.

Aktuell nehmen mehrere Lebensmittelketten jegliches Wildfleisch aus den Regalen. Der Wildhandel ist in Aufruhr.

Ende Oktober treffen sich die Länder-Agrarminister zum Thema. Am 3. + 4.11. 2011 findet in Berlin beim BfR (Bundesamt für Risikobewertung, früher Bundesgesundheitsamt) eine schnell angesetzte Tagung zum Thema statt. Der gesamte Lebensmittelhandel wird auch auf der Matte stehen. Bundesforst und Berliner Forsten haben bereits den Ausstieg aus der Bleimunition festgelegt. In Mecklenburg-Vorpommern ist bleifreie Munition im Landeswald weiterhin verboten.



Der Deutsche Jagdschutzverband blockiert weiterhin bleifreie Munition. Er beruft sich darauf, es wäre noch nicht der wissenschaftliche Nachweis erbracht, dass bleifreie Munition tierschutzgerecht tötet. Die Dissertation zum Thema (Auswertung von Schussprotokollen) läuft an der FH Eberswalde und soll im 1. Halbjahr 2012 fertig werden. Nach aktueller Rechtslage kann Jedermann Munition herstellen und vermarkten, ohne dass irgendein Prüfverfahren vorgeschrieben ist! Noch nie hat der DJV verlangt, dass eine Munition vor Vermarktung wissenschaftlich überprüft werden soll: also eine reine Hinhaltetaktik."
Quelle: http://www.wildtierschutz-deutschland.de/ und oejv-saar.de
 
Kürzlich wurden 1,2 Tonnen Hasenkeulen aus Österreich in Deutschland vom Markt genommen, da der Blei-Grenzwert für Schweinefleisch (einer für Fleisch von Wildtieren existiert erstaunlicherweise nicht) um über das 1.000-fache überschritten war.
Du jagst selbst nicht, liest auf zweifelhaften Seiten im Internet irgendwas nach und gibst es dann wieder.

Du leitest aus mit Bleischroten kontaminierten Hasen die Forderung nach einem Verbot bleihaltiger Büchsengeschosse ab. Das mußte mal erklären, wie Du auf diesen Zusammenhang kommst. :idee:

Lest doch bitte nicht allen möglichen Blödsinn, sondern fragt mal diejenigen, die damit im täglichen Leben zu tun haben! Der Wildhandel sucht händeringend nach erlegtem Wild, weil der Absatz da ist.

Kein Wildhändler macht die Vorgabe, das Wild müsse bleifrei geschossen sein. Das wäre m. E. mal das erste Signal, das kommen würde, wenn Blei ein Problem wäre. Dieses Signal kommt aber nicht! Warum?

Blei hat bessere außen- und zielballistische Eigenschaften als Kupfer, da beißt die Maus keinen Faden ab, das ist nunmal so. Die Tötungswirkung von Bleigeschossen ist im Schnitt auch besser, auch das kann kein Gutachten dieser Welt widerlegen.

Und nochmal: Blei ist den Alternativgeschossen ballistisch überlegen. Es stellt sich einzig die Frage, ob die Nachteile des Bleis durch entsprechenden Umgang damit soweit reduziert werden können, daß sie auch in der Gesamtbetrachtung besser sind als Kupfergeschosse bzw. ob die Vorteile der Kupfergeschosse (kein Bleiabrieb) die ballistischen Nachteile überwiegen.

VG
Pere ;)
 
Beispielhaft für die Argumentationskette meines Vorredners:

"Weil die Wildhändler keine Vorgaben machen (zu bleifrei geschossenem Wild), ist Blei kein Problem ... "

Es ist immer wieder erstaunlich, es drängt ich immer wieder der Gedanke bezahlter Lobbyarbeit auf ... irre!
 
Kein Wildhändler macht die Vorgabe, das Wild müsse bleifrei geschossen sein. Das wäre m. E. mal das erste Signal, das kommen würde, wenn Blei ein Problem wäre. Dieses Signal kommt aber nicht! Warum?
VG
Pere ;)

Weil es zu wenig informierte Verbraucher gibt, die nach bleifrei geschossenem Wild fragen, aber das kann und sollte man ändern zum Schutz der Verbraucher und der Natur!

Stimmt, ich jage nicht, aber nicht weil ichs nicht kann, sondern weil ichs nicht will und das solltest Du jedem zugestehen, auch ohne jemanden dann unterschwellig als "blöd" darzustellen!

Bleigehalte in der Nahrung sind verwerflich, weil sie da nicht reingehören und eine wie auch immer geartete Toxizität entfalten, da ist es egal, ob die aus Schrot oder Kugel stammen!

Hast Du Dir mal die Mühe gemacht, die Röntgenbilder des Wilds aus den Krone`schen Untersuchungen im Rahmen der Seeadlerforschung anzuschauen? Dann solltest Du dir über die breit gestreuten Bleiwolken im Wildbret weit abseits des Schusskanals durch den Schuss mit der Kugel eigentlich ein Bild machen können.
 
Jetzt Achtung, die Interpretation:
 
Aktuell nehmen mehrere Lebensmittelketten jegliches Wildfleisch aus den Regalen. Der Wildhandel ist in Aufruhr.

Das war doch Sinn und Zweck der Kampagne.

Man darf jetzt nicht hingehen und die Folgen dieser Kampagne als Beweis für die Richtigkeit derselben anführen. Nach dem Motto: "wenn der Handel Wildfleisch aus den Regalen nimmt, dann wird schon was dran gewesen sein....."

idS Daniel

P.S.: ich selber schieße bleifrei. Aber ich habe vor zwanzig Jahren eine alte Autobatterie nicht in die Sammelstelle zurück gegeben......
 
Das Wort VEGETARIER stammt aus dem indianischen und bedeutet ZU BLÖD ZUM JAGEN
lat. "vegetus"; deutsch: rüstig, lebhaft, munter (mens; ingenium)
Man sollte zur Erweiterung der Blickwinkel Latein doch zum Pflichtfach machen. Hebt einfach das allgemeine Niveau.
... deshalb wird auch immer genau das zitiert, was der Absicht des/der Autoren entspricht ...
... und genau so ein Beispiel selektiv nicht aufgegriffen. "Wer mit einem Fingern auf andere zeigt ... " - hoffentlich ist wenigstens der Spruch bekannt.
 
OT aber trotzdem interessant:

In der frühen Kontaktzeit waren noch alle Shoshone einfache Jäger und Sammler mit einer technologisch recht gering entwickelten Kultur, wie auch die sprachverwandten Paiute.
Sie lebten familienweise in nur sehr einfachen Strauchhütten, sammelten Wildpflanzen und waren ständig auf der Suche nach neuer Nahrung.
Sie aßen praktisch alles, was irgendwie essbar war: Wildgrassamen, Blätter- und Wurzelgemüse, alle möglichen Insekten, Mäuse und machten Jagd auf Hasen und Antilopen.
Ihre Nahrung im Winter bestand aber vorrangig aus getrockneten Beeren und Nüssen. Die wichtigsten Geräte der Shoshone waren der Sammelkorb und der Grabstock.

Aus Langwhich.com

So viel zu den Shoshoni :D
 
Kein Wildhändler macht die Vorgabe, das Wild müsse bleifrei geschossen sein. Das wäre m. E. mal das erste Signal, das kommen würde, wenn Blei ein Problem wäre. Dieses Signal kommt aber nicht! Warum?
Willst Du allen Ernstes behaupten, daß Bleimunition kein Problem darstellt ? Das bestreitet ja noch nicht mal der DJV !

Zitat ÖJVsaar :
"Bei der Detailkritik u.a. des DJV an unzureichenden Datengrundlagen bei der zitierten Untersuchung oder fehlenden Erfahrungen bei der Verwendung von bleifreier Munition, ist doch die gesundheitliche Gefährdung durch Blei in der Nahrung eine unstrittige Tatsache.
Die Nutzung des gejagten Wildes zum Verzehr steht auf der Liste der vernünftigen Gründe zur Jagd ganz oben.
Wir sollten essen was wir jagen!"


Im Übrigen gibt es durchaus Händler, die bleifrei geschossenes Wild anbieten !

Die Tötungswirkung von Bleigeschossen ist im Schnitt auch besser, auch das kann kein Gutachten dieser Welt widerlegen.
Es soll auch Leute geben, denen kein Gutachten der Welt beweisen kann, daß die Erde rund ist.
Vielleicht liest du Dir das Gutachten einfach mal durch. Hier kannst Du es runterladen.

Unsachgemässer Umgang heisst z.B.: Keine oder ungenügende Nachsuche bei angeschossenem Wild, liegenlassen von nicht verwertbarem erlegtem Wild, Entsorgung von kontaminiertem Material draussen, fahrlässiges Schiessen auf Kleinwild wie z.B. Fuchs oder Federwild etc.

Zentimeter Angaben wie viel ich wegschneide, kann ich nicht machen, da es jedesmal auf den speziellen Fall ankommt.
Weder als Verbraucher noch als Tierfreund mag ich mich darauf verlassen, daß alle Jäger die erforderlichen Maßnahmen umsetzen.
Dieser Link enthält Bildmaterial, wie großzügig weggeschnitten werden sollte.
Eric, Du weißt selbst, daß Theorie und Praxis zwei Paar Stiefel sind.

Der Deutsche Jagdschutzverband blockiert weiterhin bleifreie Munition.
Die Dissertation zum Thema (Auswertung von Schussprotokollen) läuft an der FH Eberswalde und soll im 1. Halbjahr 2012 fertig werden. Noch nie hat der DJV verlangt, dass eine Munition vor Vermarktung wissenschaftlich überprüft werden soll: also eine reine Hinhaltetaktik."
Immerhin wächst der Druck auf die Jagdverbände immer mehr. Auf Dauer werden sie sich der bleifreien Munition nicht verschließen können.
Seit ein paar Wochen läuft eine Umfrage des DJV an die Jägerschaft. Ich bin gespannt, was der DJV unter "Versachlichung der Diskussion" versteht.

Umfrage zur Nutzung bleihaltiger und bleifreier Geschosse
Der DJV startet eine Umfrage zum Thema „Verwendung jagdlicher Munition“ in der deutschen Jägerschaft. Das Vorhaben wird u. a. vom Bundesinstitut für Risikobewertung begleitet. Ziel ist es, ein möglichst reales Abbild der Nutzung bleihaltiger und bleifreier Munition in der Jägerschaft zu ermitteln. Die Ergebnisse sollen dazu dienen, eine bisher emotional geführte Diskussion zu versachlichen.


Den Fragebogen kann man hier runterladen :(klick)


Ich hoffe, daß viele Jäger (auch aus diesem Forum) daran teilnehmen. 3000 Fragebögen sind in den ersten 3 Wochen bereits eingegangen.
Ich hoffe weiterhin, daß die Fragen auch wahrheitsgemäß beantwortet werden.
Empirische Erhebungen sind nur so gut wie seine Teilnehmer ehrlich sind.
Mal sehen, wieviele Jäger zugeben, daß ihre Nachsuche erfolglos war...:~
 
Willst Du allen Ernstes behaupten, daß Bleimunition kein Problem darstellt ?
Genau das will ich, zumindest bei sachgemäßem Umgang. Oder wie soll vom Blei eine Gefährdung ausgehen, wenn es sauber weggeschnitten und die bleihaltigen Bereiche ordnungsgemäß entsorgt werden?

Es soll auch Leute geben, denen kein Gutachten der Welt beweisen kann, daß die Erde rund ist.
Vielleicht liest du Dir das Gutachten einfach mal durch.
Die Erde ist nicht rund, aber das nur am Rande.

Ich kenne das Gutachten. Im Gegensatz zu vielen anderen hier habe ich mir allerdings die Ergebnisse an sich angeschaut und nicht nur die Statements irgendwelcher „Experten“ dazu gelesen. Das Gutachten widerlegt eben nicht die Gesetze der Physik, was viele daraus ablesen wollen. Nein, es bestätigt sie voll und ganz! Wer hätte das nur gedacht …

VG
Pere ;)
 
Das mit dem "zu blöd zum Jagen" vom 21.10 ist ja ein echter Knaller!
Ich kannte einen Jäger, der wegen seiner vielen Fleischfresserei unter Herzverfettung litt.
Er hatte zwei Bypässe. Er hatte grad noch die Kraft, seinen in der Flinte steckenden Zeigefinger krumm zu machen.
Es folgt eine Liste mit vegetarischen Leistungssportlern.
Einige von denen haben sich mehrere Millionen Dollar "ERJAGT"...

Murray Rose (Olympiasieger/Schwimmen)

Emerich Rath / Schwergewichtweltmeister Ringen)

Bertil Järlaker / Weltrekordler Marathon

Abele, Ridgely (Gewinner der Karate Weltmeisterschaft der US Karate Vereinigung)

Donnie LaLonde (Früherer Box Weltmeister)

Gähwiler, Beat / mehrfacher Schweizermeister im Zehnkampf

Hank Aaron (US Baseball Star)

Ingra Marneke ( Mehrfache deutsche Meisterin,Diskuswurf )

Stefan Herrman (Deutscher Tennismeister 1982)

Li Ning ( 6 fache Gewinnerin der Turnweltcups)

Monika Montsho (Gewichtheben)

B. J. Armstrong (US Basketball Star)

Boris Becker (Tennis)

Sorya Bonali (Eisläuferin)

Les Brown (Läufer)

Peter Burwash (Tennis)

Joanna Conway (Eisläuferin)

Sylvia Cranston (Triathletin)

Sally Eastall (Marathonläuferin, vegan)

Di Edwards (Läufer, Olympia Semifinalist)

Katie Fitzgibbon (Marathon-läuferin)

Clare Francis (Segeln)

Carol Gould (Marathonläufer)

Estelle Gray (Radfahrerin)

Sammy Green (Läufer)

Ruth Heidrich (3-mal Ironman beendet, Marathonläuferin,
Präs. der Vegetarischen Gesellschaft v. Honolulu, vegan)

Sally Hibberd (Britische Mountain Bike Meisterin)

Kathy Johnson (Turnerin, Olympia)

Alan Jones (Britischer Skiispringer)

Billie Jean King (Tennis)

Silken Laumann (Rudern, Olympia)

Judy Leden (Britische, Europa- & Weltmeisterin im Hängegleiten)

Jutta Müller (Mehrfache Weltcup-Siegerin im Windsurfen)

Jack Maitland (Triathlet)

Cheryl Marek (Radfahrer)

Kirsty McDermott (Läuferin)

Robert Millar (Radfahrer)

Edwin Moses (Läufer)

Martina Navratilova (Tennis)

Dennis Rodman (Basketball, Chicago Bulls)

Dave Scott (Fünffacher Sieger des Ironman Triathlon, vegan)

Lucy Stephens (Triathletin, vegan)

Kirsty Wade (Läuferin)

Bill Walton (Basketball)

Gruß, Molli
 
Und was soll das jetzt bitteschön beweisen? Weitere Hetze - nicht nur Jäger essen Fleisch, und nicht alle Fleischesser sind Jäger.
 
Thema: Gefährliche Bleimunition / Jäger als Naturschützer?

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