Gelbbrustarababy -2-3-Wochenhandaufzucht-brauche ein paar Tips

Diskutiere Gelbbrustarababy -2-3-Wochenhandaufzucht-brauche ein paar Tips im Forum Aras im Bereich Papageien - Hallo zusammen.Habe ein paar Fragen da in jedem Bericht unterschiedliche Meinungen ec.vertreten sind.Also folgende Situation-Und bitte keine...
Der kleine ist noch keine 4 Wochen alt-Maximal 18 Tage alt Dullkopp

ich weiss,aber offiziell ist das Tier ja 4 Wochen alt(laut Bescheinigung).Daher mal zu einem VogelkundigenTA und sich bescheinigen lassen das das nicht stimmt.Dann kannst du gegen den Züchter vorgehen.
Und schaden kann es nicht das der Kleine mal begutachtet wird.
 
ich weiss,aber offiziell ist das Tier ja 4 Wochen alt(laut Bescheinigung).Daher mal zu einem VogelkundigenTA und sich bescheinigen lassen das das nicht stimmt.Dann kannst du gegen den Züchter vorgehen.
Und schaden kann es nicht das der Kleine mal begutachtet wird.
Das finde ich ist ein guter Vorschlag, evtl. ist ja ein vk TA bei Dir in der Nähe bereit zu Dir nach Hause zu kommen. Das wäre denke ich in Anbetracht der Witterungsverhältnisse (kalt) das Gescheiteste.
 
Ich habe einen vk TA hier in der Nähe -sind nur 7 km von mir in Mönchengladbach.Werde da mal Montag hingehen-Dann bin ich auch beruhigter.
Der kleine hat von gestern auf heute 38! gramm zugenommen:)
 
Achte darauf, dass der Kleine nicht in die Nähe von anderen Vögeln in der Praxis kommt.

Deinem Kleinen fehlen noch die Abwehrkräfte.

Am besten vorher den TA anrufen und einen Einzeltermin machen.
Oder fragen, ob er auch Hausbesuche macht.
In dem Alter muss der Kleine noch von allen Infektionsgefahren fern gehalten werden.
 
Achte darauf, dass der Kleine nicht in die Nähe von anderen Vögeln in der Praxis kommt.

Deinem Kleinen fehlen noch die Abwehrkräfte.

Am besten vorher den TA anrufen und einen Einzeltermin machen.
Oder fragen, ob er auch Hausbesuche macht.
In dem Alter muss der Kleine noch von allen Infektionsgefahren fern gehalten werden.

Das ist ein wichtiger Hinweis, der Kleine hat noch kaum Abwehrkräfte.
Ist dieser Tierarzt denn Vogelkundig?
Es gibt leider viele Tierärzte die mit Vögeln überfordert sind.( Sorry Du hast es ja geschrieben gehabt...wer lesen kann ist klar im Vorteil:~)
 
Das ist ein wichtiger Hinweis, der Kleine hat noch kaum Abwehrkräfte.
Ist dieser Tierarzt denn Vogelkundig?
Es gibt leider viele Tierärzte die mit Vögeln überfordert sind.( Sorry Du hast es ja geschrieben gehabt...wer lesen kann ist klar im Vorteil:~)


Ja,den Tierarzt habe ich aus dem Forum hier-Dr.Suddhoff in Mönchengladbach.
Kennt Ihn jemand bzw.hat schon Erfahrung mit ihm gemacht? Die Homepage sieht schonmal vielversprechend aus.
 
Hallo Christa,

seit ein paar Tagen verfolge ich dein Thema und möchte Dir ganz viele Daumendrücker mit auf den Weg
geben, dass der Kleine trotz seines - wie ich finde - traurigen Start ins Leben die Chance bekommt, ein
gesunder, schöner Gelbbrustara zu werden! Was ich bisher gelesen habe, scheinst Du deine Sache aber
wirklich gut zu machen, sonst hätte der Kleine ja nicht stetig zugenommen :zustimm:

Trotz allem möchte ich Dir auch ganz dringend ans Herz legen, den Kleinen schnellstens einem vk TA
vorzustellen, der dann abschätzen kann, wie alt der Kleine nun wirklich ist, eine Allgemeinuntersuchung durch-
führt und dich evtl. weiter beratend durch die Handaufzucht begleiten könnte. Ich würde wegen kaum
vorhandener Abwehrkräfte auch unbedingt dazu tendieren, dass der Arzt zu Dir kommt. Sowieso ist absolute
Hygiene oberstes Gebot! Wie schnell und schwer ein abwehrgeschwächter Vogel erkranken kann, habe ich gerade
selbst in den letzten drei Wochen miterlebt. Unsere grüne Kongohenne Cleo war schwer an Kokken erkrankt und
es hat ganze drei Wochen gedauert mit langer TA-Prozedur, bis wir nun über den Berg sind und Cleo ist ein ausgewachsener
Vogel. Nicht auszudenken, wenn solch ein Baby mit soetwas in Verbindung kommt! Und diese Gefahr ist in TA-Praxen und
-klliniken leider immer gegeben.

Hast Du Dir Literatur über die Handaufzucht besorgt? Ganz gut finde ich Handaufzucht-von-Papageien-Sittichen/dp/3980529169/ref=sr_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1319279454&sr=1-1"]dieses Buch[/URL], was ich selbst auch hier stehen habe.

Was diesen sogenannten "Züchter" angeht...da finde ich allerdings auch, dass dieser "Vermehrer" unbedingt dingfest gemacht werden sollte. Denn das,
was er gemacht hat, ist in D absolut verboten. Ich bin über sein Handeln sehr erschüttert :traurig: Denn nicht immer läuft es so, wie bei euch..und dein kleiner
Spatz ist auch noch nicht über'n Berg! Ich wünsche euch weiterhin ganz viel Glück!!!
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe den kleinen eben fotografiert-Habe wieder zum Vergleich Bild 1 +2 dazugefügt-sind im Abstand von jeweils 4 Tagen aufgenommen-Also 14.10.+18.10.+heute 22.10.14.10.-100gramm.jpg18.10.-175 gramm.jpg285 gramm--22.10.2011.jpg
 
Ich gehe ja Montag zum Tierarzt,mal sehen was er zu seinem ungefähren Alter sagt.

Hallo Schnuppe,
auch wenn ich mich jetzt wiederhole:
Wenn es keinen zwingenden Grund gibt, gehe bitte nicht mit dem Kleinen in eine Tierarztpraxis!!
Nicht so lange er noch so jung ist und noch kein intaktes Immunsystem (auch durch die HZ) entwickeln konnte.
Der Kleine hat Keimen und Viren nichts entgegen zu setzen!!
Tu ihm das nicht an. Deine ganze Mühe, Dein ganzes Engagement wären umsonst, wenn er sich jetzt eine Krankheit einfängt!

Glaube mir, ich spreche aus Erfahrung.
Meine Papageien haben eine hoch ansteckende Krankheit (PBFD).
Und ich gehe jedes Mal mit einem sehr mulmigen Gefühl zum TA.
Nicht wegen meiner Tiere, sondern wegen der Vögel, die sich nach mir im Warte- und Behandlungsraum aufhalten werden.
Die Viren sind sehr hartnäckig und langlebig, egal wie sehr der TA versucht, die Räume und Gegenstände zu desinfizieren.
Nachdem ich bei meiner Tierärztin war, wechselt sie ihre Kleidung und desinfiziert alles, womit meine Vögel in Berührung gekommen sind.
Und trotzdem bleibt ein Restrisiko.

BITTE, freue Dich, dass Dein Kleiner so gut zunimmt aber bedenke, dass er noch nicht fit für die Umwelt ist.
Rufe Deinen TA an und beschreibe ihm die Situation.
Er wird hoffentlich verantwortungsbewusst genug sein, um Dir von einem Besuch in der Praxis abzuraten.
Ideal wäre, wie auch schon von anderen erwähnt, ein Hausbesuch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi Hazel ;

BITTE, freue Dich, dass Dein Kleiner so gut zunimmt aber bedenke, dass er noch nicht fit für die Umwelt ist.
Rufe Deinen TA an und beschreibe ihm die Situation.

Naja , so schwarz malen sollte man nun auch nicht . Sicherlich giebt es einen Unterschied zwischen angeborennem und erworbenen Immunsystem .
Unter erworben können wir uns alle etwas vorstellen .
In wie fern sich der Lüdde etwas erwerben soll ist momentan fraglich .
Die Fragen die sich für den weiteren Werdegang auftun sind folgende ( vom Grundsatz her ! Der Analogthemenstarter hatte sich diesbezüglich in diesem Thema " schon mal blicken lassen "-----------------weil dieser einer Grundsatzdiskusion zuspricht ( dies wurde von Sybille entfernt ) :

Was ist wenn Vogel groß ist , wie gehts dann weiter . ( Die Frage resultiert daraus , da das Kücken " irgentwo " eingekauft wurde , und man Engpässe bezüglich Finanzen zugegeben hat .



Die Frage daraus ; 2 Vögel zu halten unter entsprechenden Parameter was die Großarahaltung anbelangt .

Sind dann auch noch all die " Interessierten " so am Ball , wenn es um Probleme diesbezüglich geht .
Ich denke / sage einfach mal nein . Meist sind dann solche Kommentare zu lesen wie : ich wünsch dir viel Glück , ich drücke dir die Krallen usw.



Alles in allem ; ein trauriges Thema .
 
Alles in allem ; ein trauriges Thema .

Hallo Jens,
das ist unumstritten ein trauriges Thema, aber jetzt nicht mehr zu ändern.
Der weitere Werdegang des Aras ist aber ein Thema, dass erstmal nicht relevant ist, auch wenn ich die "Entfernungen" von Sybille absolut nicht gut heiße.
Zur Zeit geht es um das Überleben des Kükens.
Und jeder Kontakt zu gesundheitsgefährdenden Quellen muss dringend vermieden werden.
Ich habe gerade einen Papagei (11 Monate) an PBFD verloren, vielleicht bin ich deshalb etwas übersensibilisiert.
Die Gefahr, die in TA-Praxen, Vogelausstellungen und Zoohandlungen lauert, sollte aber nicht herunter gespielt werden.
Erwachsene Vögel können mit der Gefahr umgehen, "Frühchen" wären verloren.
 
Hi Hazel;

sicherlich ist das Infektionsrisiko größer , aber nicht so , das das Kücken von hoide auf morgen tot ist ---weil es einen Menschen ( an dem Keime / Bakterien haften ) tot ist .

Ich habe gerade einen Papagei (11 Monate) an PBFD verloren

Das ist ein Virus , der erst mal übertragen werden muß ( FRag mich jetzt nicht nach den Parametern ---dafür ist jeder Ta selber zuständig . )

Zu dem " Früchen " .
Ringe mir bitte diesbezüglich keinen Kommentar ab , Unfug konnte ich mit 14 Jahren besser bauen .

MFG Jens
 
Hi Hazel;

sicherlich ist das Infektionsrisiko größer , aber nicht so , das das Kücken von hoide auf morgen tot ist ---weil es einen Menschen ( an dem Keime / Bakterien haften ) tot ist .



Das ist ein Virus , der erst mal übertragen werden muß ( FRag mich jetzt nicht nach den Parametern ---dafür ist jeder Ta selber zuständig . )

Zu dem " Früchen " .
Ringe mir bitte diesbezüglich keinen Kommentar ab , Unfug konnte ich mit 14 Jahren besser bauen .

MFG Jens

Ich weiß, ehrlich gesagt, überhaupt nicht, was Du von mir willst.
Da ich selbst betroffen bin, warne ich vor Gefahren, die Halter von gesunden Papageien (beneidenswerter Weise) nicht sehen oder nicht sehen wollen.
PBFD wäre für den Kleinen tödlich. Natürlich nicht, in dem er sofort tot umfällt.
Das ist Unsinn.
Die Krankheit ist aber einerseits extrem ansteckend und andererseits nicht heilbar.
Eine Lebenserwartung von 8 bis 16 Monaten ist normal, wenn ein Vogel sich so früh ansteckt.
Ich habe mich verständlicherweise sehr intensiv damit auseinander gesetzt.
Wenn Du mehr oder besser Bescheid weißt, klär mich bitte auf!
Und warum meinst Du wohl, dass meine Tierärztin so einen Aufstand macht, wenn ich mit meinen Papageien komme??
 
Hallo Schnuppe,

ich kann mich da auch nur wiederholen: Ruf in der Praxis an und frag Dr. Sudhoff nach einem Hausbesuch, wenn Du schilderst um was es geht, könne ich mir schon vorstellen, das das möglich sein sollte. Ich würde den Kleinen nicht der Gefahr aussetzen, sich was Einzufangen. Muß ja nicht gleich PBFD sein, aber es gibt auch genug Bakterien, die meist über die Luft übertragen werden.
 
Hi Hazel ;

Sicherlich sollte das Risiko minimiert werden was einer Erkrankung zuträglich wäre .
Aber wie schon erwähnt haben wir Menschen auch jede Menge Keime und Bakterien .


Das heißt also ( so wie ich es ind einem posting verstanden habe ) , wo deine Pieper waren ist ein sehr hohes Risiko für Nachfolgepatienten . Dann würde ich auf grund dessen diesen Arzt für die Zukunft meiden .

Ich weiß, ehrlich gesagt, überhaupt nicht, was Du von mir willst.

:?:?

MFG Jens
 
.... wo deine Pieper waren ist ein sehr hohes Risiko für Nachfolgepatienten . Dann würde ich auf grund dessen diesen Arzt für die Zukunft meiden .

Das ist jetzt zwar ein wenig off-topic, aber:
Weißt Du wie verbreitet pbfd ist? Speziell bei Wellensittichen?
Da kannst Du gleich mind. jeden zweiten TA meiden.

Sorry für OT.
 
Thema: Gelbbrustarababy -2-3-Wochenhandaufzucht-brauche ein paar Tips
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