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Papageifreund
Neuling
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Hallo zusammen,
dies ist meinerster Beitrag im forum. Daher zunächst einmal zu meinen Tieren: Ich besitze zwei Dunkelrote ArAS (GrümfLügelaras; lat.: ara chloroptera) und zwei Gelbbrustaras (lat.: ara ararauna). BeiDe bildeN je ein "Pärchen". Die Grünflügelaras sind Baujahr 1992 (1,0) und 1997 (o,1). Diese beiden sind Freiflieger bei mir, wenn ich zu Hause bin.
Zur Thematik - und möglichen Problematik - gab es schon Beiträge vor allem von "Mäusemädchen", in Denen teilweise - leider - für meine Begriffe zu heftig gestritten wurde. Eine Streitkultur - was der lateinische Ausdruck Diskussion ja in etwa bedeutet - ist sicHer zu den meisten Themen nicht schlecht und auch fruchtbar. Allerdings sollten dabei stichhaltige Argumente auch von allen Seiten anerkannt werden. Aus diesem Grund möchte ich an dieser Stelle auch meinen - hoffentlich sachlichen - "Senf (= Beitrag) dazu liefern.
Die beiden Grünflügelaras sind deutsche Nachzuchten und ich habe beide verhältnimäßig jung "übernommen". Aus diesem Grund besteht auch eine vergleichsweise hohe Anhänglichkeit mir gegenüber, die seit der Geschlechtsreife allerdings durchaus in einem Abwehrverhalten in dem von ihnen bewohnten Raum besteht. Beide wurden von mir etwa von 1998 an an den Freiflug gewöhnt. Dies brachte anfängliche "Schrecksekunden" mit sich, da beide bis dahin keine großen Flieger waren. Das Männchen schlechter als das Weibchen, da er anfangs bei mir sogar nur "Hüpfen" konnte, was vermutlich auf seine vorherige Haltung und die anfängliche Angewohnheit, sich die Flügelspitzen abzuknabbern, zurückzuführen war.
So hatte sie zunächst einmal die Schwierigkeit, von einem hohen Baum herunter wieder abbremsen zu können, um bei mir zu landen. Er dagegen - auf Grund seiner bis dahin gezeigten Flugträgheit - schaffte keine größere Strecke. Außerdem brauchte er zunächst lange, um einen geeigneten Landeplatz zu finden, wenn er erst einmal losgeflogen war. Daher vermied er es normalerweise, überhaupt loszufliegen und ließ sie alleine ihre Runden drehen.
Soweit der Anfang - bis bald
der Papageienfreund.
dies ist meinerster Beitrag im forum. Daher zunächst einmal zu meinen Tieren: Ich besitze zwei Dunkelrote ArAS (GrümfLügelaras; lat.: ara chloroptera) und zwei Gelbbrustaras (lat.: ara ararauna). BeiDe bildeN je ein "Pärchen". Die Grünflügelaras sind Baujahr 1992 (1,0) und 1997 (o,1). Diese beiden sind Freiflieger bei mir, wenn ich zu Hause bin.
Zur Thematik - und möglichen Problematik - gab es schon Beiträge vor allem von "Mäusemädchen", in Denen teilweise - leider - für meine Begriffe zu heftig gestritten wurde. Eine Streitkultur - was der lateinische Ausdruck Diskussion ja in etwa bedeutet - ist sicHer zu den meisten Themen nicht schlecht und auch fruchtbar. Allerdings sollten dabei stichhaltige Argumente auch von allen Seiten anerkannt werden. Aus diesem Grund möchte ich an dieser Stelle auch meinen - hoffentlich sachlichen - "Senf (= Beitrag) dazu liefern.
Die beiden Grünflügelaras sind deutsche Nachzuchten und ich habe beide verhältnimäßig jung "übernommen". Aus diesem Grund besteht auch eine vergleichsweise hohe Anhänglichkeit mir gegenüber, die seit der Geschlechtsreife allerdings durchaus in einem Abwehrverhalten in dem von ihnen bewohnten Raum besteht. Beide wurden von mir etwa von 1998 an an den Freiflug gewöhnt. Dies brachte anfängliche "Schrecksekunden" mit sich, da beide bis dahin keine großen Flieger waren. Das Männchen schlechter als das Weibchen, da er anfangs bei mir sogar nur "Hüpfen" konnte, was vermutlich auf seine vorherige Haltung und die anfängliche Angewohnheit, sich die Flügelspitzen abzuknabbern, zurückzuführen war.
So hatte sie zunächst einmal die Schwierigkeit, von einem hohen Baum herunter wieder abbremsen zu können, um bei mir zu landen. Er dagegen - auf Grund seiner bis dahin gezeigten Flugträgheit - schaffte keine größere Strecke. Außerdem brauchte er zunächst lange, um einen geeigneten Landeplatz zu finden, wenn er erst einmal losgeflogen war. Daher vermied er es normalerweise, überhaupt loszufliegen und ließ sie alleine ihre Runden drehen.
Soweit der Anfang - bis bald
der Papageienfreund.
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