~Freiflug~

Diskutiere ~Freiflug~ im Forum Graupapageien im Bereich Papageien - Hallo, ich weiss jetzt schon, dass dieser Thread sowohl Begeisterte als auch absolute Kritiker hervorbringen wird. Um das jedoch zu vermeiden...
Genau, für dich spielt es keine Rolle. Für den Pieper aber schon , denn dieser hat genau die gleichen Bedürfniße wie seine Wilden Artgenossen.

Tja, wer sich mit den Verhaltensgrundlagen und den Bedürfnissen von domestizierten Haustieren auseinander setzt, wird schnell feststellen, dass AUCH SIE die gleichen Bedürfnisse haben wie ihre wilden Vorfahren. Hunde die ihr Laufbedürfniss und ihr Familienbedürfnis nicht ausleben können, werden innert wenigen Wochen zu neurotischen Nervenbündeln mit Verhaltensproblemen. Und ein Pferd das in einer Box leben muss, wird nämlich nicht nur todunglücklich und neurotisch, sondern hat auch eine äusserst tiefe Lebenserwartung. Pferde haben immer noch DIE GLEICHEN Grundbeürfnisse wie Wildpferde vor 30'000 Jahren. Man kann sie zwar besser zähmen und reiten, aber an den Grundbedürfnissen hat sich NICHTS geändert!

Ausserdem verwildern viele domestizierte Tiere äusserst schnell, wenn man es darauf ankommen lässt! Die grossen Wildpferdeherden in den USA und in Australien zeigen das sehr deutlich. Das Selbe gilt für Hauskatzen und Haushunde die auch auch ohne menschliche Obhut bestens in wilden Rudeln zurecht kommen und sich prächtig vermehren. (Solange sie nicht völlig überzüchtet wurden)

Deshalb ist es auch so traurig wie schlecht viele Haustiere und besonders Farmtiere gehalten werden. Denn auch Kühe, Hühner und Schweine haben noch immer die gleichen Grundbedürfnisse wie ihre wilden Vorfahren. Es ist deshalb genau so schlimm für eine Kuh wenn sie nie raus darf und angebunden wird, wie es für einen Papagei schlimm ist wenn er in einem kleinen Käfig eingesperrt ist.

Zudem haben gerade Farmtiere kaum eine Lobby. Da geht es den Papageien zum Glück besser. Strenge Vorschriften und viele gut informierte Besitzer die auch andere Leute aufklären.

Ihr Papageienhalter müsst jedoch begreiffen, dass es nicht wichtig ist ob ein Tier domestiziert wurde oder nicht, sondern ob seine Grundbedürfnisse gedeckt sind.

Das sich alle Halter hier im Forum bestens um ihre Vögel kümmern, ist mir absolut bewusst. Auch kennt ihr die Grundbedürfnisse eurer Tiere und wisst wie man ihnen die Gefangenschaft so angenehm wie möglich machen kann. Allerdings denke ich, dass ihr dem Begriff "ist ein Wildtier" zu viel Gewicht bei messt. Das führt dann auch dazu, dass ihr Halter verurteilt die "unnatürliche" Dinge tuhn mit ihren Papas - selbst dann wenn's den Pieper sichtlich Spass macht. Die Halter von Kira und Pitti mussten sich z.B. im Forum sehr oft anfeinden lassen von den "Wildtier-Fanatikern".

Soll dies jetzt heißen : Je öfters Coco Fahrad fährt , um so mehr er von mir umsorgt wird ( das kleine Schätzelein ) , je mehr Kunststücke er kann ---------------------umso mehr ist der Vogel glücklich und zufrieden ?

Nein natürlich nicht! Ich hatte klar geschrieben, dass erst mal die Grundbedürfnisse gedeckt sein müssen. Das heisst viel Sonnenlichtlicht, frische Luft, Artgenossen und dann natürlich die Artspezifische Verhaltensbedürfnisse wie z.b. Nagen, gute Sitzstangen, Klettermöglichkeiten etc.

Wenn dann jedoch alle diese Grundlagen erfüllt sind, steht meiner Meinung nach nichts im Wege den Vogel auch noch andersweitig zu beschäftigen. Solange es dem Tier Spass macht und seine Sicherheit nicht gefährdet ist (egal ob nun durch Rechnungsaufgaben lösen oder mit einem Aviatorausflug) sollte man eine solche Handlung von Besitzern nicht einfach verurteilen. Es gibt durchaus Tiere denen so was Spass macht!!!

Es ist jedoch als Ergänzug gedacht und nicht etwas als Ersatz für einen Artgleichen Partner, eine Voliere oder ein Korkstück zum nagen.

Ich hoffe ich habe mich nun klarer ausgedrückt...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Solange es dem Tier Spass macht und seine Sicherheit nicht gefährdet ist (egal ob nun durch Rechnungsaufgaben lösen oder mit einem Aviatorausflug) sollte man eine solche Handlung von Besitzern nicht einfach verurteilen. Es gibt durchaus Tiere denen so was Spass macht!!!
Ich hoffe ich habe mich nun klarer ausgedrückt...
Sandra, das ist doch genau der Punkt :
Viele Leute hier zweifeln an, daß es den Papageien Spass macht einen Aviator zu tragen !
Und die Sicherheit ist auch nicht immer gegeben (zumindest nicht in der Hand von Laien).
Bitte zeige mir nur ein einziges Video auf dem zu sehen ist, daß der Papagei sich den Aviator gern an- und ausziehen läßt.
Nur ein einziges Video !

Geierhirtes ruppige Art bekommt nicht nur ihr "da drüben" zu spüren...das trifft auch uns hier mitunter. :D
Er kann es eben genauso wenig wie viele andere hier verstehen, daß man Papageien ein Geschirr anlegen soll,
damit sie mehr vom Leben haben. Da gibt es bessere Möglichkeiten !

Den Unterschied "Wildtier" - "domestiziertes Tier" möchte ich hier nicht diskutieren. Das wäre ein eigenes Thema.
 
Bitte zeige mir nur ein einziges Video auf dem zu sehen ist, daß der Papagei sich den Aviator gern an- und ausziehen läßt.
Nur ein einziges Video !

.

Nun ja..... ich bezweifle leider, dass ich die aktuelle Adresse der Dame herausfinde, damit sie selber was dazu sagen kann.. Die Bekannte einer Exfreundin... Jedenfalls geht es um die Besitzerin eines großen Gelbhaubenkakadus. Männchen, Einzeltier, damals über 30 Jahre alt, Mörder eines Weibchens.
Der hatte zwar keinen Aviator (ist ca 20 Jahre her, sowas gabs damals nicht) , aber einen selbstgebastelten ganz ähnlichen Harnisch.
Wenn seine Besitzerin den rausholte, kam er angeflogen und streckte abwechselnd die Flügel aus, um sich den anlegen zu lassen. Habe ich selber gesehen. Dabei kreischte er allerdings ohrenbetäubend.
Das Verhalten des Vogels dabei erinnerte ziemlich stark an einen Hund, der sieht, dass ein Besitzer die Leine rausholt.
Ich denke nicht zuletzt daher schon, dass so ein Flugharnisch bei manchen Individuen durchaus eine Bereicherung sein kann.
Der Haken ist halt, es kommt sehr auf den richtigen Umgang mit Harnisch und Vogel an sowie auf den Charakter und die Vertrautheit des Vogels.
Die genannte Besitzerin pflegte ein sehr enges Verhältnis zu ihrem Vogel und ihr lag offenbar deutlich weniger an Möbeln als an dem Kakadu...
Eine generelle Empfehlung ist daher auch in meinen Augen abzulehnen. Eine generelle Verteufelung aber eben auch.
 
Nein natürlich nicht! Ich hatte klar geschrieben, dass erst mal die Grundbedürfnisse gedeckt sein müssen. Das heisst viel Sonnenlichtlicht, frische Luft, Artgenossen und dann natürlich die Artspezifische Verhaltensbedürfnisse wie z.b. Nagen, gute Sitzstangen, Klettermöglichkeiten etc.

Wenn dann jedoch alle diese Grundlagen erfüllt sind, steht meiner Meinung nach nichts im Wege den Vogel auch noch andersweitig zu beschäftigen. Solange es dem Tier Spass macht und seine Sicherheit nicht gefährdet ist (egal ob nun durch Rechnungsaufgaben lösen oder mit einem Aviatorausflug) sollte man eine solche Handlung von Besitzern nicht einfach verurteilen. Es gibt durchaus Tiere denen so was Spass macht!!!

Hallo Sandra,
und hier ist der Wiederspruch. Es wird propagiert, daß ein Aviator eine Bereicherung sei für eben die Tiere, deren Grundbedürfnis NICHT erfüllt werden (Sonnenlicht, frische Luft, Flugmöglichkeiten usw.). Und das kann es doch wirklich nicht sein. Jedem Vogel, bei dem wirklich die Grundbedürfnisse erfüllt werden, hat für mich der Aviator erst Recht keinen logischen Sinn.
 
Hi Sandra ;

Tja, wer sich mit den Verhaltensgrundlagen und den Bedürfnissen von domestizierten Haustieren auseinander setzt, wird schnell feststellen, dass AUCH SIE die gleichen Bedürfnisse haben wie ihre wilden Vorfahren.

Nun ja , zwischen Domestikation und dem eigentlichem Wildtier liegen dann doch ein paar ( wenn auch wenige ) Unterschiede .

Ausserdem verwildern viele domestizierte Tiere äusserst schnell, wenn man es darauf ankommen lässt!

Auch hier wiederum ; wenn ein Haustier verwildert -----------------wird es mit sicherheit nicht wieder die gleichem Merkmale / Verhaltensweisen aufzeigen wie das ursprüngliche Wildtier !

Ich hatte klar geschrieben, dass erst mal die Grundbedürfnisse gedeckt sein müssen. Das heisst viel Sonnenlichtlicht, frische Luft, Artgenossen und dann natürlich die Artspezifische Verhaltensbedürfnisse wie z.b. Nagen, gute Sitzstangen, Klettermöglichkeiten etc.

Wozu sollte der Aviator den gut sein wenn alles stimmig ist :~


---------------und wie du sicherlich unschwer erkennen kannst wären wir wieder beim Wort Kompensation angelangt ;) .

Die Vogelhaltung sollte doch in Zukunft in eine Tiergerechte Haltung gehen ( das wollen viele hier / bzw. Neuuser sollten gleich darüber fallen ) ------------------als gleich von Anfang an noch Ausweichmöglichkeiten zu suchen ---------------------das wäre der Weg zum Ziel ;)

Sicherlich ist solch ein Weg mit Hürden verbunden , aber : für viele ist der Weg am ersten Hinderniß zu Ende , für Erfolgreiche fängt er dort erst an :0-

MFG Jens
 
Meine These : Graupapageien sind für den Freiflug ohne Geschirr nicht geeignet !

Als Beleg führe ich zwei sehr gut trainierte Graue an, die beide auf Nimmerwiedersehn verschwanden :
Pablo von romano und Tui (dieses Video hat mich sehr berührt).

Wenn der Aviator für Graupapageien aber die Dauerlösung sein muß, dann frage ich mich nach dem Gewinn.
Es wird ja immer so schön gezeigt, wie die Aras am Aviator ihre Kreise ziehen.
Ich behaupte mal, daß das mit Graupapageien nicht geht. Warum ?
Die Flugleine des Aviators ist nicht mittig am Vogel angebracht, sondern seitlich versetzt.
Damit entstehen Zugkräfte, die ein leichter Vogel im Kreisflug nicht ausgleichen kann.
Ich möchte gern mal einen Graupapageien am Aviator mehrere Runden im Kreis fliegen sehen. Und zwar links und rechts herum !

Wenn das im Kreis fliegen also auch nicht funktioniert, dann bleibt nur der gerade Flug von 15m (so lang ist die Flugleine, glaube ich).
Ein 15m Flug läßt sich aber auch in den meisten Wohnungshaltungen realisieren !
Deshalb muß man den Grauen nicht dem ganzen Stress des An- und Ablegens aussetzen.

Dann stellt sich mir noch die Frage : Wie kommt der Graue auf die freie Wiese ?
Kein vernünftiger Mensch wird den Aviator im Auto anlegen. Also wird das zuhause gemacht.
Aber wie wird der Vogel zur Wiese transportiert ? Auf der Schulter ? Im Auto ? In der Transportbox ?
Es würde mich interessieren, wie die Befürworter des Aviators das machen oder planen.

Noch ein Gegenargument : Hunde, Katzen, Greife und andere Vögel wie Elstern, Eichelhäher und Möwen.
Was will man denn tun, wenn der Graue auf dem Boden landet und ein Hund ihn schnappt ?
Was will man tun, wenn Vögel ihn in der Luft angreifen ?

Als Demonstration seht euch mal das Video an, wie ein freifliegender Graupapagei von ein paar Möwen gejagt wird. KLICK.
 
Als Demonstration seht euch mal das Video an, wie ein freifliegender Graupapagei von ein paar Möwen gejagt wird. KLICK.


Also ich würde ja im Leben ein Papageien nicht am Strand fliegen lassen!
Was ist denn, wenn der Angst bekommt oder so, zu weit raus fliegt und auf dem Wasser landet (oder nicht mehr kann)?!

Wenn, dann kann ich mir den Freiflug nur auf einem großen freien Feld (oder in einer Halle) vorstellen.
Man weiß auch nicht, wie ein Papagei reagiert, wenn er auf einem Baum sitzt und ein Eichhörnchen kommt vorbei oder so.


Hat man in den meisten Wohnungen wirklich 15 m Platz in eine Richtung?
Das glaube ich nun nicht, meist sind die Wohnungen doch kleiner oder anders geschnitten.
 
Also,
mir ist bei Anblick des Videos fast das Herz stehen geblieben- da fliegt ein Grauer um sein Leben- und das ist überhaupt nicht komisch.

Ich bin immer wieder erschüttert, was den Menschen so einfällt, und sie gleichzeitig denken, dass sie ihren Vögeln etwas Gutes tun...

Ich denke, wenn man alle Türen offen lässt und die nötige Aufsicht gewährleistet, ist in jeder Wohnung ein Flugraum von 15m erreichbar- vielleicht nicht nur geradeaus- aber genau das macht es ja auch interessant.

Lieber Gruß von barbara
 
Ich denke, wenn man alle Türen offen lässt und die nötige Aufsicht gewährleistet,

Was ich persönlich aber auch für keine gute Idee halte, da ich bei der Erfüllung des zweiten Teils Deines Satzes so meine Zweifel habe, ob das in den meisten Fällen wirklich umgesetzt werden kann.

Da wird fürchte ich, nur das Risiko Natur gegen das Risiko Haushalt getauscht.
 
Hat man in den meisten Wohnungen wirklich 15 m Platz in eine Richtung?
Natürlich mit Kurven ! Das macht den Flug ja erst interessant. :D
Von der Küche rechts in den Flur, dann rechts durch die Diele, dann die gebogene Treppe runter durchs VZ, links durch den Flur und mein Zimmer.
Landung auf dem Kletterbaum vor der Terrassentür = ca. 30m.
Oder : Von der Küche rechts in den Flur, dann rechts durch die Diele, dann die gebogene Treppe nach oben, dann durch Diele ins Wohnzimmer.
Landung auf der Sofalehne = ca. 26m.
Wenn die Grauen erstmal gelernt haben, die Treppen rauf und runter zu fliegen, dann ergeben sich gute Flugstrecken.
Und : Diese Strecken sind täglich verfügbar -bei Wind und Wetter, auch im Winter !
Hätte ich nur eine 1 Zi.Whg, dann hätte ich keinen Papagei ! Schon wegen der Nachtruhe !
 
Da hast Du natürlich recht, Le Perruche.
Aber damit hätte sich dann ja die ganze Vogelhaltung erledigt - egal in welcher Form. 8)
 
Raus aus dem VZ, hochkant die Treppe hinab, scharfe Rechtskurve (Klettergestell) , Umrundung und Linkskurve hochkant durch die Durchreiche in die Küche und ab auf den Schaukelring oder den Freisitz am Küchenfenster. Ca 30 Meter Freiflug.

VZ, Treppe hinunter und scharfe Linkskurve, steile Kellertreppe hinab (hochkant), geradeaus, scharfe Linkskurve, Treppe hinauf quer durch den Wintergarten und Landung in der AV auf einem Schaukelteil. Ca 60 Meter Freiflug mit mehreren Wechseln der Körperlage und Flugrichtung.

VZ, Treppe rauf (hochkant), scharfe Linkskurve, quer durch 1 Zimmer, scharfe Linkskurve und Landung auf einem Hängeteil im Büro. Flugstrecke ca 40 Meter.

Alles täglich daheim zu absolvieren. Geht auch prima.

LG
Marion L.
 
Außenvoliere Länge 8 Meter...mit Sicherheit fliegen meine Vögel den ganzen Tag über 100 mal hin und her, dazu noch hoch und tief, kreuz und quer...das wären also über 800 Meter...und während den Spiel- und Ruhephasen haben sie auch noch frische Luft ;-). Machbar Sommer wie Winter, bei jedem Wetter, wenn sie es gewohnt sind.
Und das alles ohne Gefahren und Gewöhnung an ihrendwelche unnatürliche Stricke ;-).
 
Die einzige Gefahr wäre, wenn einer von uns dem heranfliegenden Vogel entgegen kommt!? Da landet der dann eben mal zwischen (der Graue). Wir haben nur wenige Türen, die werden in offenem Zustand mit einem Keil verklemmt. Fenster sind geschlossen und die, die gekippt würden haben eine stabile Außengaze-Vergitterung. Zum Außenbereich gibt es eine 2.Flurtür (die immer geschlossen bleibt bei Freiflug) und mit einem Foto der Grauen und Aufschrift:" Freifliegende Graupis, geschlossen lassen" versehen ist. Es wird nur gekocht und gebügelt etc. wenn beide Vögel im geschlossenen VZ verweilen.
Außerdem toben sie, wie bei Ina, in der AV herum. Aber, am Liebsten sind sie dort, wo ich bin und da habe ich sie sowieso im Blick.
Wenn niemand daheim ist, sind sie sicher in ihrem VZ aufgehoben in dem sie auch so etliche Flug- und Toberunden drehen. Ich denke mir, die Verletzungsgefahr ist relativ gering und der Bewegungsfaktor bei uns sehr hoch. Alles wohl kein Vergleich zu einer 15 Meter-Leine?
LG
Marion L.
 
Lieber Perrüsch-

deshalb hab ich ja das Wort "Aufsicht" eingefügt- denn ohne diese kann kein Freiflug im gesamten Wohnbereich stattfinden.

Ideal ist natürlich ein Vogelzimmer mit Übergang zu einer Aussenvoliere wie bei Benny-Luca-.
Am Allerschönsten fand ich jedoch die Filme und Bilder von Roland Adam, der seine Aras im Freiflug hält- es ist schon erhebend, wenn man so Riesenvögel in einer Tanne sitzen sieht...

Lieber Gruß von barbara
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Thema: ~Freiflug~

Neueste Beiträge

Zurück
Oben