Wie seid ihr auf Agas gekommen?

Diskutiere Wie seid ihr auf Agas gekommen? im Forum Agaporniden Allgemein im Bereich Agaporniden - Moin Leute, Erstmal Frohes neues Jahr:zwinker:! Und nun, habe ich mal eine Frage unzwar wie seit ihr eigentlich auf Agas gestoßen? Ich stand...
Das einige dabei mehr den Aspekt..."ach wie süß" im Auge haben, wenn sie Paare bei Sozialkontakten beobachten dürfen, hat nichts, aber auch nichts mit Haltungsmöglichkeiten zu tun.
Ivan

Wie ist denn das für die Agamännchen:
Fehlt ihnen viel, weil evt. der enge und häufige Körperkontakt, den sie mit gegengeschlechtlichen Partnern hätten, ausfällt?
Oder kuscheln die dann auch?

Wellensittiche, bei denen jedenfalls früher Männche-Männchen-Haltung als problemloses Gegenstück zur echten Paarhaltung empfohlen wurde, vermissen ja, wenn sich die Männchen gut verstehen, lediglich die Paarung, alles andere können sich die Männchen auch gegenseitig geben.

Vermissen Aga-Männchen da nicht etwas mehr, weil eben Paare noch ganz anderes Alltagsverhalten als "Kumpel-Paaren" haben?

Oder gibt es "Kumpel-Paare", die auch, außer der Paarung, so ziemlich all das zeigen, was echte Paare miteinander machen?

Ich würde ja vermuten, dass "ach wie süß" nicht nur für die Beurteilung der echten Paarhaltung aus Sicht des Menschen, sondern auch aus Sicht des Vogels gilt.

Ich nehme an, dass möglicherweise nicht jede Art für gleichgeschlechtliche Haltung geeignet ist, insbesondere solche Arten nicht, bei denen sich Tiere in echten Paaren zueinander (ganz) anders verhalten als Tiere in gleichgeschlechtlichen Freundschaften.
Tiere, die engen Kontakt als Paar haben, wären dann meinem Empfinden nach weniger gut geeignet für gleichgeschlechtliche Haltung, vorausgesetzt, dass sie diesen engen Kontakt zu gleichgeschlechtlichen "Freunden" im Normalfall nicht haben/ zeigen.
 
Ist das wirklich sooooo schwierig auf eine einfache Frage zu antworten? Ich will doch nur wissen, ob du meinst, dass es 15 jahre lang gut geht, ohne jegliche Verletzungen, wenn ein "normaler" Halter zwei Henne in einem 1,20 Käfig hält. Nicht mehr und nicht weniger. Ob die sonstige Haltung ansich artgerecht/tiergerecht oder wie auch immer ist, interessiert mich erstmal gar nicht, sondern nur die obigen grundlegen den Fakten
 
Ich habe doch geschrieben, das ich kein Hellseher bin!!!
Ich kenne nicht die Haltungsmethode...und...und ...und.
Warum soll das nicht gut gehen?
Was meinst du wie viele hier durch die Foren geistern, deren Paare gar keine Paare sind?
Auch 2 Männchen können sich wie ein Paar verhalten und auch 2 Hennen.
Sogar Kopulationsversuche finden dann statt!
Wieso macht ihr das Geschlecht daran fest, ob sie sich kraulen?
Das machen sogar artfremde Tiere, wenn sie keine Alternative haben!
Sind wir hier beim "Ein Mal Eins" der Grundlagen in der Vogelhaltung?
Ivan
 
Ich merke schon, entweder kannst du oder willst du mich/uns nicht verstehen.
Ist mir jetzt auch wurscht. Scheinbar verstehen meine Beiträge andere User und da kommt es mir drauf an.
 
Nachdem ich nun in epischer Breite alle Zusammenhänge der gleichgeschlechtlichen Haltung erklärt habe, bleibt mir nur noch eine Schlußfolgerung......ich unterhalte mich hier mit Kaninchenhaltern.
Tut mir leid mich so verirrt zu haben, denn auf diese Säugetiere treffen meine Einlassungen sicher nicht zu!
Sei's drum..
Ivan
 
Nein du verstehst nach wie vor nicht den Sinn und Zweck meiner Beiträge, das ist alles.
Du braucht nicht alles lang und breit erklären, einfach nur mal auf simple schlichte Sachverhalte und Fragen deine Meinung äußern und nicht um den heißen Breit drum herum reden.
 
Also...wie schon erwähnt wurde, glaube ich, kann man die Haltung zuhause in "Privathand" nicht mit der Haltung in Züchterhand vergleichen. Einem Züchter traue ich zu, genug Platz, geschulte Beobachtungsgabe und Fachwissen zu haben, Tiergruppen so aufzustellen, dass Verluste weitgehend ausgeschlossen sind. Jetzt unabhängig von "artgerecht" betrachtet. Anders in Wohnungs- und Liebhaberhaltung. Hier gibt es nicht so viel Platz, weniger Ausweichmöglichkeiten und eventuell auch ein anderes Auge auf die Tiere, so dass schwierige Situationen eher entstehen, als beim Züchter. Das ist, glaube ich, eine Sache, der wir alle zustimmen können. Von daher liegt es nahe, Privathaltern, die nur ein Paar pflegen, zu heterogener Zusammenstellung der Paare zu raten.

Auch ich habe bereits 2 Geschichten gehört, bei denen eine achso so harmonische Aga/Taranta-Gruppe über Nacht - nun ja ich muß es so formulieren - durchgedreht ist.

Das wäre jetzt für mich die Essenz der Diskussion.
 
Nachdem ich nun in epischer Breite alle Zusammenhänge der gleichgeschlechtlichen Haltung erklärt habe, bleibt mir nur noch eine Schlußfolgerung......ich unterhalte mich hier mit Kaninchenhaltern.
Tut mir leid mich so verirrt zu haben, denn auf diese Säugetiere treffen meine Einlassungen sicher nicht zu!
Sei's drum..
Ivan

Ivan, Dein Erfahrungsschatz in allen Ehren - trotzdem sind andere Ansichten legitim. Du musst nicht jeden, den Du nicht überzeugen kannst immer gleich beleidigen.
 
Als Privathalter sage auch wenns geht gegengeschlechtlich halten ist besser...wenn zwei gleichgeschlechtliche sagen wir mal nach freiwilligem selbst aussuchens eines gegengeschlechtlichen Partners immer noch zusammen bleiben wollen (sich nicht die Bohne für das andere Geschlecht interessieren) ist es finde ich okay. :zwinker:

So zur Frage wie ich auf Agas kamm:
bin mit Katzen großgeworden und Tiere fand ich schon immer toll. Leider hat mir die Gesundheit einen strich durch die rechnung gemacht und nach dem die Katzen wegwaren (ja ich war der grund 0l) habe ich Allergien bekommen gegen alles was Haare zu haben scheint. Was bleibt da einem anders übrig als Tier, wenn man ein eigenes Haustier haben möchte???
Fische? Nö zu langweilig und zuviel Sonne im Zimmer... Schlangen nicht schlecht .. aber da haben so viele Angst davor. Da kamen mir die Vögel in den sinn die ich immer mal in der Zoohandlung gesehen habe( als ich noch klein war), Welli .... wusste ich ist nix für mich. Muss was kleines aber stabiles sein das auch was aushält. Sie haben keine Haare und sind lebhaft, mir war auch klar das es gleich zwei sein sollen. :zustimm:

Bei einer Rentnerbeteuung im Bürofenster standen zwei Käfige eins mit zwei Agas und ein mit einem Nyphensittich... der war mir aber irgendwie zu groß, und zwei Teens waren mir zuvorgekommen, und haben sich die Agas geschnappt. (obwohl so ganz sicher schienen sie sich nicht zu sein) Hab so in den Handlungen geschaut war mir aber da nicht sicher .. weil da unter anderem die Tiere einzeln verkauft wurden. :nene: So hab ich eine Freundin gefragt wo das Tierheim ist. Beim Zweiten besuch hab ich sie in einer ecke gesehen und irgenwie wusste ich das sind meine, auch wenn der eine was rampuniert war. Irgendwie werd ich den gedanken nicht los das es die zwei aus dem Bürofenster sein könnte, das war als die Vogelgrippe im umlauf war. :p
 
Post 48
Wenn ich in aller Breite Erklärungen anbiete, die aber wohl mangels Basiskenntnisse überhaupt nicht verstanden werden, weniger noch Zusammenhänge in den Beispielen erkannt werden, so bleibt mir trotzdem nur der Schluß, das ich mich im falschen Forum befinde. Da ist meine Vermutung, das ich mit Haltern von kleinen Säugetieren diskutiere, doch nur logisch.
Das ist aber lediglich eine Feststellung meinerseits.
Leute die sich halbwegs damit auskennen, werden mir beipflichten.
Also werde ich mich bei bestimmten Usern einfach zurückhalten, denn da ist jede logische Schlußfolgerung zum Scheitern verurteilt und ich habe keine Lust mir die Fingerkuppen wund zu tippen.
Vielleicht können einige etwas unbefangenere User damit etwas anfangen und für die eröffnen sich dann andere Gesichtspunkte in Sachen Vogelhaltung.
Ivan
 
Man kann Agas in einen kleinen Käfig stecken....
man kann sie mit Sonnenblumenkernen ernähren....
man kann sie gleichgeschlechtlich halten....

man kann sich weitere Sachen ausdenken, die nichts mit artgerechter Haltung zu tun haben.

Oder man möchte, dass sie ein Optimum an möglicher artgerechter Haltung bekommen und die liegt m.E. jenseits der gleichgeschlechtlichen (und jetzt sage auch ich das böse Wort) "Zwangsverpaarung".

Die Orientierung an naturnahe/artgerechte Bedingungen ist ja nur sehr eingeschränkt möglich, es sei denn man verfügt über viel Raum, Geld und Möglichkeiten. Dann ist bestimmt viel mehr machbar (Außenvoli mit beheiztem Schutzhaus usw.).
Aber einige Grundsätze lassen sich doch auch bei uns verwirklichen. Daher kann ich es nicht verstehen, dass man sich nicht die nötige Mühe z.B. in der Verpaarung gibt (DNA, Gegengeschlechtlichkeit, Artengleichheit).

Sicherlich kann man die unmöglichsten Vogelverpaarungen finden, z.B. von Sperlis mit Wellis:
http://www.vogelforen.de/showthread.php?230433-Ungleiches-Paar-Welli-Sperli-in-Kleinanzeige
Aber mit welchen Konsequenzen für den "schwächeren" Vogel?

Die Frage ist für mich nicht, was man alles tun könnte, ohne dass etwas Schlimmes passiert, sondern was man tun kann, damit möglichst viele optimale Bedingungen zur artgerechten Haltung erfüllt werden.

Das scheint mir ein anderer Ansatz zu sein, als der, den ich hier in den letzten Tagen so lese......Ausnahmen natürlich ausgenommen.

Nachdenkliche Grüße
Elsbeth
 
Ivan ich verstehe schon was Du uns erklären willst - bin aber trotzdem anderer Meinung.

Dieses Trennen der Pärchen nach der Brutsaison kann man mit Vogelarten machen, die sich sowieso nur zur Fortpflanzung einen Partner suchen, und dann wieder Einzelgänger werden.

Aber Agaporniden bleiben lebenslang, monogam zusammen, so lange die Natur es zulässt. Wenn ein Partner stirbt, wird ein neuer gesucht, und sie bleiben wieder zusammen. Das ist Basiswissen über Agaporniden!

Ich glaube nicht, dass alle Züchter das so praktizieren wie Du. Die Zücher, die ich kenne, halten einen Schwarm in einer großen Außenvoliere mit Schutzhaus. Zur Brutsaison kommen die einzelnen Pärchen in separate Zuchtkäfige. Nach der Brutsaison kommen alle wieder zusammen in die AV.
Die Zuchtpaare bleiben ihr Leben lang zusammen.

So ist es für meinen Geschmack richtig. Alles andere überzeugt mich überhaupt nicht. Im Gegenteil, ich denke dieses Trennen der Paare dient nur dem Züchter, nicht aber den Agas.
 
Leute die sich halbwegs damit auskennen, werden mir beipflichten.

Nein, werden sie nicht.

Deine Aussage, dass die Haltung von gleichgeschlechtlichen Vögeln immer möglich ist, ist einfach falsch.
Zu den Agaporniden will ich mich nicht äußern, da ich mich da nicht auskenne. Nach dem was ich lese, habe ich da zumindest meine Zweifel.

Bei den Wellensittichen kann eine reine Haltung von weiblichen Tieren auf jeden Fall problematisch sein. Auch Hennenüberhang in einer Gruppe ist kritisch zu betrachten. Wobei Du dies wohl auch logischerweise unterschreiben wirst.

Nun ist Dir meine Aussage als Super Perruche Hansi Bubi Halter (SPHBH) sicher nicht maßgeblich.
Du kannst beruhigt sein. Diese Aussage kannst Du in der Literatur und auch von Züchtern finden.
 
Oder man möchte, dass sie ein Optimum an möglicher artgerechter Haltung bekommen und die liegt m.E. jenseits der gleichgeschlechtlichen (und jetzt sage auch ich das böse Wort) "Zwangsverpaarung".

Auf der anderen Seite ist jede "Verpaarung" nach dem Tod eines Partners, bei Paarhaltung, eine Zwangsverpaarung.
Das kann man also nicht ganz verhindern.
 
Hallo Stephanie,

Auf der anderen Seite ist jede "Verpaarung" nach dem Tod eines Partners, bei Paarhaltung, eine Zwangsverpaarung.
Das kann man also nicht ganz verhindern.

Nicht unbedingt. Es gibt Möglichkeiten, dass Single-Agas sich einen neuen Partner im Schwarm selbst aussuchen können.

Ich hatte bisher, wenn ich in dieser Situation war, immer das Pech, dass z.B. AiN Aufnahmestop hatte - was sonst diese Möglichkeit wäre, aber ich habe viel recherchiert und telefoniert, und z.B. ein Tierheim in der weiteren Umgebung gefunden, dass Agas zur Verpaarung aufnimmt, und auch schon mal einen Züchter, der diese Möglichkeit geboten hat.

Dafür muss man dann vielleicht mal längere Wege in Kauf nehmen, aber es geht.
 
Zwangsverpaarung bedeutet in meinem Verständnis das wilde Zusammenstecken von Vögeln mit dem Ziel ein Paar zu erhalten, ohne Rücksicht darauf, ob die beiden Vögel
- derselben Vogelart angehören
- gegengeschlechtlich sind.
In meinem Verständnis von Zwangsverpaarung achtet der Vogelhalter auch nicht auf "notwendige Rahmenbedingungen" einer Verpaarung, sondern stopft zwei "beliebige" Vögel in einen wohlmöglich viel zu kleinen Käfig.

Die Tiere in einen Schwarm abzugeben, in dem eine Verpaarung stattfinden sollte, macht insofern Sinn, als man Kenntnisse über das Vorhandensein gegengeschlechtlicher artgleicher Tiere hat.
Und natürlich dann, wenn in dem Verpaarungsschwarm ein Gesundheitsmangagement zugunsten der Tiere stattfindet, welches vermeidbare Ansteckungen durch übertragbare Erkrankungen berücksichtigt.

Die Beschreibung "Hennen können verpaart werden, bzw. Agas können gleichgeschlechtlich verpaart werden" ist also in meinem Sinne eine Zwangsverpaarung und alles andere als eine artgerechte Haltung.

Auch das Umverpaaren/Trennen von gegengeschlechtlichen Agaporniden (also den menschlichen Eingriff in bestehende Aga-Paarbeziehungen) ist aus meiner Sicht unverantwortlich.
Das macht vermutlich nur für Züchter Sinn, die keine neuen Agas integrieren wollen, wohl aber das Blut mischen wollen. *Kotz*

Ich habe in den letzten Jahren Agaporniden aus dem Tierschutz bei mir aufgenommen, darunter 2 Pfirsichkopf-Hennen, die ja "glücklich" mit jeweils andrerer Henne verpaart waren.
Als bei der einen PK-Henne die Partnerhenne starb, kam die Überlebende zu mir. Im anderen Fall kamen beiden Hennen in einen gemischten Schwarm und so orientierte sich eine Henne zu einem Hahn der verfügbar war.
Schaut euch die Veränderungen an, die diese Vögel erlitten haben.

Nachdenkliche Grüße
Elsbeth
 

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Dieses Trennen der Pärchen nach der Brutsaison kann man mit Vogelarten machen, die sich sowieso nur zur Fortpflanzung einen Partner suchen, und dann wieder Einzelgänger werden.

Aber Agaporniden bleiben lebenslang, monogam zusammen, so lange die Natur es zulässt. Wenn ein Partner stirbt, wird ein neuer gesucht, und sie bleiben wieder zusammen. Das ist Basiswissen über Agaporniden!

Ich glaube nicht, dass alle Züchter das so praktizieren wie Du. Die Zücher, die ich kenne, halten einen Schwarm in einer großen Außenvoliere mit Schutzhaus. Zur Brutsaison kommen die einzelnen Pärchen in separate Zuchtkäfige. Nach der Brutsaison kommen alle wieder zusammen in die AV.
Die Zuchtpaare bleiben ihr Leben lang zusammen.

So ist es für meinen Geschmack richtig. Alles andere überzeugt mich überhaupt nicht. Im Gegenteil, ich denke dieses Trennen der Paare dient nur dem Züchter, nicht aber den Agas.

Genauso denke ich auch!

Grüße
 
Und was mir noch besonders unter den Nägeln brennt:

Wie zum Teufel kommt man darauf Niveacreme auf Vögel zu schmieren??

Bzw diesen Hausfrauenratschlag unqualifiziert (es liegt weder eine berufliche, noch eine züchterische Qualifikation vor) weiter zu geben?
Was kommt als nächstes? Öl auf Brandwunden kippen und danach mit Mehl bestäuben?
Ich kann mich noch gut daran erinnern das Niveacreme in rissiger Menschenhaut brennt. Als Kind hatte ich diesbezüglich einige Erfahrungen gemacht. Dann möchte ich nicht wissen, wie unter Umständen diese Creme auf dünner Vogelhaut wirkt...

Grüße
 
Moin Leute,

ich bin leider immer noch nicht so Ganz schlauer..." grrr ".

Natürlich bin ich auch für eine artgerechte Haltung der Racker, sonst würde ich dieses Thread nicht eröffnet haben ;).

Es wurde erwähnt " Zwei Weibchen " dazuzuholen.

Ich möchte aber ungerne 2 Paare halten :( , deswegen dachte ich daran, den einen zu Verpaaren und wegzugeben und den anderen zu behalten und ebenfalls zu Verpaaren.

Dann wären alle glücklich!

Wie seht ihr das?

Lg
Nico
 
Thema: Wie seid ihr auf Agas gekommen?

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