Fragen zur Zucht!

Diskutiere Fragen zur Zucht! im Forum Agaporniden Allgemein im Bereich Agaporniden - Hallo!:0- Hänschen und Ramie jetzt ein richtiges Pärchen:jaaa: Sie kraulen sich den ganzen Tag und kuscheln fleißig. Macht richtig Spaß...
Trotzdem kann ein Vogel nicht willentlich Eier produzieren, wie in diesem Forum schon so oft zu lesen war - "wenn man die Eier wegnimmt, legt sie nach und dann legt sie sich zu Tode". Das kommt wohl oft einfach falsch rüber, es ist nicht so. Sicherlich kommt der Vogel schneller wieder in Brutstimmung, wenn man das Gelege entfernt. Aber die lässt sich unterbinden, wenn man weiß wie und wenn man es nicht zu gut meint und den Tieren das ganze Jahr über optimale Brutbedingungen bietet. In "freier Wildbahn" gibt es auch kargere, dunklere Zeiten, in denen das Nahrungsangebot nicht so reichhaltig ist. Gut gemeint ist oftmals auch nicht gut.
 
Post 40
Und warum betrifft die verhinderte Brutmöglichkeit nur diese Gruppe?
Glaubt denn einer von euch, wir züchten ohne Sinn und Verstand...nur um zu vermehren?
Seid ihr wirklich der Meinung es gibt bei uns keine Kontrolle?
Ebenso das bis zu 50% der Vögel nicht jedes Jahr brüten können oder sollen? Die Gründe können vielfältig sein.
Wieso kommt ihr nur auf den Trichter, die Züchter züchten mit jedem Schwanz, den sie haben?
Wir praktizieren das mit der "eingeschränkten Zucht" in einem viel größerem Maße, als ihr euch vorstellen könnt.
Daraus resultiert dann die Diskussion, wie man Nachzuchten ohne Mühe verhindert.
Also können wir auch auf die meisten Erfahrungen darüber zurückgreifen.
Aber wenn dann Märchenerzähler hier die Runde machen und Vermutungen und Vermenschlichungen äußern, so haben die Züchter natürlich so etwas wie Nachzuchtkontrolle noch nie gemacht, oder davon gehört. Also bestehen hier die Pärchenhalter auf ihrer Versionen, die sich nur auf Vermutungen und Nacherzählungen begründen.
Keinesfalls aber praktische Erfahrungen!
Das beste Beispiel hatten wir doch gerade erst, wobei schon eine Menge Selbstüberschätzung dazu gehört andere als Ahnungslose zu titulieren, wenn man selbst noch in den Anfängerschuhen steckt.
Du kannst mir glauben, ich benötige maximal 3-5 Posts von einem User, um zu wissen, was an Fachwissen vorhanden ist.
Auch weiß ich bei ebenso vielen Posts, ob er lügt in Bezug auf Haltung, oder der Darstellung seiner persönlichen Erlebnisse und Beobachtungen.
Und hier wird gelogen das es nur so kracht. Aber das ist in anderen Foren auch nicht besser, da jeder versucht sich von der besten und fachlich kompetentesten Seite zu zeigen und wenn es da mangelt, hilft man halt mit Fantasie nach.
Ivan
 
Post 40
Und warum betrifft die verhinderte Brutmöglichkeit nur diese Gruppe?

Wie gesagt, weil die Tiere ihren Trieb nicht ausleben können. Das ist keine Vermutung, oder Fantasie, das ist ein Resultat aus damaligen Gesprächen mit meinem vk TA, und den Züchtern von meinen damaligen Agas, als ich eine legewütige Henne hatte. Ich hatte noch kein VF und habe Rat bei Züchtern und TA gesucht.

Ob der nicht ausgelebte Bruttrieb eine Ursache sein kann, darüber kann man ja gerne diskutieren - ohne gleich wieder jemanden zu verurteilen.

Glaubt denn einer von euch, wir züchten ohne Sinn und Verstand...nur um zu vermehren?
Seid ihr wirklich der Meinung es gibt bei uns keine Kontrolle?
Ebenso das bis zu 50% der Vögel nicht jedes Jahr brüten können oder sollen? Die Gründe können vielfältig sein.
Wieso kommt ihr nur auf den Trichter, die Züchter züchten mit jedem Schwanz, den sie haben?

Das hat doch kein Mensch behauptet!

Wir praktizieren das mit der "eingeschränkten Zucht" in einem viel größerem Maße, als ihr euch vorstellen könnt.
Daraus resultiert dann die Diskussion, wie man Nachzuchten ohne Mühe verhindert.
Also können wir auch auf die meisten Erfahrungen darüber zurückgreifen.

Eure Zucht-Erfahrung bezweifelt ja keiner. Aber es geht oftmals um Gesellschaftshaltung in Wohnzimmern. Welcher Züchter macht das denn dauerhaft?

Märchenerzähler ... Nacherzählungen ... Keinesfalls aber praktische Erfahrungen!

Ivan, unsere Infos stammen aus Fachbüchern und Foren. An anderer Stelle hältst Du den Leuten vor, dass sie nicht in Bücher gucken, oder mal googlen - dann sind wir wieder Nachplapperer, Märchenerzähler, Kaninchenhalter, und sogar Lügner, etc. ... wie's gerade beliebt.

... da jeder versucht sich von der besten und fachlich kompetentesten Seite zu zeigen ...

Du tust das ja nicht. Niemals. (Vorsicht, Ironie!)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi bergische Claudia
Lass Dich doch nicht ärgern, unterhalte Dich mit Deinen Agas, haste mehr von, und die freuen sich. Es sei denn, man spricht es ab, dat Agas uns verstehen, und umgekehrt. Dann würde ich nämlich ma ganz böse werden, kennste ja:zwinker:
 
Ich würde gerne von einer meiner Hennen berichten.
Mein Rosenschwarm lebt in einem 20 qm Vogelzimmer. In diesem Zimmer gibt es nichts, aber auch rein gar nichts höhlenähnliches.
Eine meiner Hennen interessierte das recht wenig. Sie kam am laufenden Band in Brutstimmung, hier änderte auch starke Futterreduzierung, UV-Licht-Reduzierung o.ä. nichts dran. Sie baute einfach in einer Zimmerecke auf dem Fußboden ihr Nest. Selbst regelmäßiges entfernen des Nistmaterials hinderte sie nicht daran, direkt wieder weiter zu bauen.
Innerhalb von knapp über einem Jahr legte sie mir 6 Gelege. Habe ich das Gelege zu früh entfernt fing sie unverzüglich mit dem nächsten an. Wenn ich sie ihr Brutgeschäft zuende bringen ließ, gönnte sie sich zumindest mal eine Pause von 4 Wochen um direkt wieder von vorne loszulegen.
Mit jedem Brutgeschäft sah sie schlechter aus. Ihr Gefieder war total zauselig (obwohl alle zusätzlichen Mineralien usw. gegeben wurden) und sie wirkte schwach.

Nach Rücksprache mit meinem vk-Tierarzt entschloss ich mich dazu, sie 2 Eier ausbrüten zu lassen. Ich besitze seit Jahren eine ZG, hatte aber eigentlich nicht vor zu züchten. Das nächste Gelege ließ nicht lange auf sich warten und ich quartierte sie und ihren Hahn aus dem Zimmer aus. Beide zogen in eine Voliere samt Nistkasten. Hier zogen die beiden dann zwei Jungen erfolgreich auf, die auch heute noch bei mir leben.
Das ganze liegt jetzt fast 1 1/2 Jahre zurück und seitdem hat meine Henne nicht einmal mehr versucht irgendwo ein Nest zu bauen.

Ich möchte damit sagen, dass es sicherlich Fälle gibt, wie bei meinem, dass es hilft Küken aufziehen zu lassen um eine Henne von ihrem übermäßigen Brutdrang abzubringen. Aber es sind nicht Höhlen o.,ä. notwendig damit die Henne ihr Nest irgendwo hin baut und Eier legt. Zu der Zeit bot ich selbst nichtmal mehr Frischgeäst an, da ich dachte, wenn sie nichts schreddern kann, kann sie auch kein nest bauen. Weit gefehlt. In der zeit haben die Holzzimmertür und unsere verarbeiteten Holzlatten im Zimmer arg gelitten, so dass ich hinterher gezwungen war wieder frisches Geäst anzubieten, damit sie sich nicht irgendwo "durchfrisst".

Man kann eine Brut also nicht konsequent unterbinden. Das gelingt sicher häufig, auch bei meinen anderen Henne funktioniert das mit o.g. Umstellungen i.d.R. ganz gut, aber bei dieser einen Henne konnte ich tun oder lassen was ich wollte, sie legte einfach weiter.
 
Man kann!
Wenn man weiß wodurch der Bruttrieb ausgelöst wird?
Dann setze ich sie eben auf reinen Glanz für 2 Monate und sonst nichts und alles ist wieder im grünen Bereich.
Ivan
 
Hallo Agaernährerin,

... Man kann eine Brut also nicht konsequent unterbinden. Das gelingt sicher häufig, auch bei meinen anderen Henne funktioniert das mit o.g. Umstellungen i.d.R. ganz gut, aber bei dieser einen Henne konnte ich tun oder lassen was ich wollte, sie legte einfach weiter.

Das war bei der besagten einen Henne bei mir damals ganz genauso. Genau das selbe. Trotz reduziertem Tageslicht, reduziertem Futterangebot, kein Schreddermaterial mehr, etc. ... das übliche eben, was immer empfohlen wird. Das haben wir ja nun oft genug gelesen und befolgt ... ohne Erfolg.

Es war auch nur diese eine Henne. Die anderen Hennen die ich besaß und besitze schreddern und sammeln zwar, paaren sich auch mal phasenweise - aber Eier gab es und gibt es keine.
 
Die Frage stellt sich zwangsläufig...was heißt bei euch reduziertes Futterangebot?
Die übliche Körnermischung reduziert und wie sieht es mit allen anderen Sachen aus und da gibt es ja eine Menge?
In Post 46 habe ich ja beschrieben, was Züchter darunter verstehen, woraus sich auch aber gute Kenntnisse über die Zusammensetzung der Saaten ergeben.
Ist aber auch nur mal ne halbe Stunde etwas lesen und man weiß das dann und kann damit spielen wie auf einem Klavier.
Ivan
 
Die Frage stellt sich zwangsläufig...was heißt bei euch reduziertes Futterangebot?
Die übliche Körnermischung reduziert und wie sieht es mit allen anderen Sachen aus und da gibt es ja eine Menge?

Was meine Henne betraf, habe ich damals eine Futtermischung von den Züchtern bekommen. Alles andere mal eine Weile gar nicht.
 
Ich glaube ich habe oben sehr deutlich gemacht, dass ich alles mögliche versucht habe. Warum stellst du das in Frage? Wenn ich sage ich habe, dann habe ich und dann musst du nicht wieder sagen es anders ist. Nimm es doch vielleicht auch mal als Erfahrungswert für dich an, dass andere Halter andere Erfahrungen gemacht haben. Es ist nunmal nicht eins wie das andere.
 
Ganz einfach, weil ich vermute das es mit der Futterreduzierung und der Zusammensetzung nicht weit her war.
Also praktisch nur eine Fortsetzung der üblichen Verfahrensweise ohne einschneidende Maßnahmen.
Oder hast du sie zum Beispiel auf Spitzsamen für ein paar Monate gesetzt und den auch noch reduziert? Unter paar Monate verstehe ich mehrere Monate. min. 2 und bei etwas hartnäckigen Fällen dann auch 5!!
Alle Ölsaaten aus dem Futter verbannt, kein Obst, kein Grünzeug, keine Zusätze der chemischen Industrie, kein Eifutter?
Also simpel und einfach auf "Trockenzeit in Afrika" (Winter) umgestellt.
Man nennt das auch saisonale Fütterung.
Ivan
 
Ich habe anfangs das Körnerfutter was sie sonst auch bekommen reduziert, zudem Obst, Gemüse usw. gestrichen. Hier gab es nur einmal die Woche ein ganz klein Wenig.
Nein ich habe nicht rein auf Spitzsamen umgestellt, lediglich die Futterzusammensetzung allgemein umgestellt (z. B. Kardisaat weggelassen).
Für eine solch drastische Umstellung wie du sie beschreibst (was grundsätzlich eine Möglichkeit darstellt), hätte ich das Paar separieren müssen. Alle anderen meiner Tiere waren nicht in Brutstimmung und ich möchte nicht, dass der restliche Schwarm die Umstellung mit tragen muss (sicher wäre es grundsätzlich nicht schädlich, dennoch finde ich es dann unangebracht). Wenn ich das Paar separiert hätte zur Umstellung und nach 2-3 Monaten wieder in den Schwarm zurück gesetzt hätte, wären wieder die Rangordnungskämpfe losgegangen und das ist auch stets eine Menge Stress.
Du hast sicherlich grundsätzlich recht mit deiner Aussage, es gibt aber eben viele Faktoren zusätzlich zu beachten (wie bei mir z. B. die Klare Ordnung im Schwarm) und hier kann es auch nachteilig sein, diese Faktoren durcheinander zu bringen.
 
Wieso muß man dazu separieren?
Tut allen mal ganz gut, wenn der Stoffwechsel mal etwas runtergefahren wird.
Wenn ich natürlich vom Weglassen der Ölsaaten spreche, so meine ich alle, auch Hanf und andere mögliche Saaten im Futter.
Wie nun lese, ist meine Vermutung richtig gewesen..eine Futterumstellung und Reduzierung ist sehr halbherzig durchgeführt worden. Da kann ich auch keine 100%igen Ergebnisse erwarten.
Aber das zieht sich wie ein roter Faden durch alle diesbezüglichen Threads.
Dabei füttern wir im Jahresschnitt viel zu gut, das betrifft auch mich, so das ich mich hier selbst schon mal in den "Hintern treten" muß, um endlich konsequent zu sein.
Ivan
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich denke, man MUSS hier mal ganz klar Haltungsbedingungen bei einem Züchter und in einem Privathaushalt unterscheiden. Desweiteren MUSS hier die Intention zur Haltung berücksichtigt werden (reine Hobbyhaltung mit zumeist ganz ganz viel Liebe zu jedem einzelnen Tier, oder eben "Massenzucht" - wohl eher selten im heimischen Wohnzimmer - in gut überschaubaren und recht "unpersönlichen" Zuchtkäfigen).

Dass ein Züchter, für den die Vögel - nicht ausschließlich, aber sicher in erster Linie - ein Profitbringer sind, ganz anders mit diesen umgeht, ganz anders agiert und ganz anders über Vieles denkt, was Ernährung, Spilemöglichkeiten, Unterbringung etc. angeht, ist wohl klar.

Ivan, ich weiss nicht wie und in welchem Umfang Du züchtest, habe nie Bilder von Deiner Zuchtanlage gesehen.

Aber wenn wir von der Nachahmung einer "natürlichen Trockenzeit" etc. sprechen, dann dürfen die Vögel während eben dieser Trockenzeit ganz sicher nicht in Zuchtkästen etc. sitzen.
NATÜRLICH ist bei privater als auch kommerzieller Vogelhaltung NICHTS, aber auch rein gar nichts mehr.
Entsprechend finde ich es auch falsch, den Vögeln in einer völlig unnatürlichen Umgebung plötzlich "ach so natürliche" Dinge aufzubürden - die ihnen angeblich gut tun.

Von daher sollte man nicht pauschalisieren, sondern jede Haltung, jede Haltungsbedingung und jeden Vogel individuell betrachten und keine Pauschalaussagen machen. Meine Meinung.
 
Das ist der falsche Denkansatz, würde ich sagen. Die Haltungsbedingungen sollten sich nicht nach dem Halter richten, sondern nach dem Vogel bzw. der Vogelart. Dessen Bedürfnisse sind doch die wichtigen, nicht die Intention des Halters! Da wo es nach Ansicht mancher "unpersönlich" wird, da ist vielleicht schon ein wenig des "zu gut gemeint" im Spiel, das aber auch nicht immer im Sinne des Vogels ist.
 
Das ist der falsche Denkansatz, würde ich sagen. Da wo es nach Ansicht mancher "unpersönlich" wird, da ist vielleicht schon ein wenig des "zu gut gemeint" im Spiel, das aber auch nicht immer im Sinne des Vogels ist.

... und das Sitzen, Tag ein Tag aus, in kleinen Zuchtboxen, DAS ist dann im Sinne des Vogels, oder was???

Du hast überhaupt nicht verstanden, was ich oben geschrieben habe und was ich damit sagen wollte - das nur am Rande.
 
Überhaupt nicht oder falsch, vermutlich. Du aber auch nicht, was ich geschrieben habe ;).
 
Zuchtkästen..sind hier Nistkästen gemeint?
Die gehören überhaupt nur angebracht wenn wirklich gezüchtet werden soll und nicht weil es so süß aussieht, wenn da ein Köpfchen aus dem Einschlupfloch guckt, was für viele eine Intention ist.
Ich bringe es mal auf den Punkt:
99% aller Probleme sind hausgemacht, nicht von den Vögeln, sondern vom Halter verursacht.
Auch der Spruch..."sie werden zu Tode gefüttert" ist absolut ernst zu nehmen.
Eine Vielzahl von Erkrankungen, wobei es besonders Stoffwechselerkrankungen sind, ist nicht von Viren, sondern vom Halter durch die Fütterung verursacht.
Kann man hier überall lesen, Gefiederschäden, Schnabeldeformationen-anormales Hornwachstum, Koordinationsschwierigkeiten, Lähmungen und Behinderungen in den Extremitäten sind zu 90% durch Fütterung verursacht!
Das gibt doch zu denken?
Ivan
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
:nene::nene::nene:

@ moni: ich habe sehrwohl verstanden, was Du meinst.
Und in diesem rahmen noch ein letztes statement: das Umkuscheln, Verwöhnen, Spielplatz bauen etc. ist sicher oft "zu gut gemeint" und dient dem Vogel nicht wirklich - mehr dem Halter.
ABER: es dient dem Vogel sicher auch nicht, wenn er 24 Monate in der selben Zuchtbox sitzt, man plötzlich das ausgewogene Futter "streicht", das Licht dimmt um ihm zu signalisieren "so mein Freund, das ist jetzt die Trockenzeit".

Weder zu viel des Einen, noch das Andere ist NATÜRLICH !!!

@ ivan:
die ganzen Gesundheitsschäden bei Privathaltern fallen wohl eher ins Gewicht, da diese hier darüber berichten. Aus eigener Erfahrung weiss ich, dass Züchter bei Krankheiten doch meist eher kurzen Prozess machen - da fährt keiner mit Vogel Nr. 65 zum TA oder schreibt hier ratsuchend einen Beitrag...

Und mit Zuchtbox meine ich keinen Nistkasten!
 
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