Halsbandsittich ausrotten?

Diskutiere Halsbandsittich ausrotten? im Forum Artenschutz im Bereich Allgemeine Foren - Mit Besorgnis las ich heute den online verfügbaren Artikel der "Süddeutschen Zeitung"...
Die Häuser müssen renoviert und neu angestrichen werden, richtig?
Alte Gebäude werden abgerissen, neue werden hochgezogen, richtig?
Man mag ja keine Wildwiesen im Garten, alles muss sauber und sortiert sein, richtig?...klar, was sollen denn die Nachbarn vom Unkraut und den ganzen Viechern im Garten nur halten?

jaha ;-) genau so ist es, und mich juckt es einen sch.... was irgendein nachbar denken könnte (zum glück hab ich kaum welche) denn ein ungespritzter naturgarten belohnt einen mit einer wunderbaren artenvielfalt.
 
Nun, jede Statistik wird sich ja an der Gesamtfläche orientieren.
Da ist jeder Quadratkilometer Maiskultur mit eingerechnet. Auch jede Lande-und Autobahn.
Daher habe ich immer meine Problem mit den Statistiken, wenn man nur den durchschnittlichen Facharbeiterlohn von sagen wir mal 4000.- Euro monatl. rechnet. Immer die Frage wer die Statistik in Auftrag gibt, was er bezahlt und was er erwartet.
Wenn ich die Artenvielfalt bei mir betrachte (halbländlicher Bereich) komme ich zu ganz anderen Ergebnissen, dito habe ich 20 jahre in Köln gewohnt, wo sich dann die Artenvielfalt auf Amseln, Meisen, viele Tauben und Rabenkrähen, etliche Sperlinge beschränkt und weil dann im Stadtwald ein Habichtspaar brütet, hat die Statistik natürlich wieder einmal alle Rahmen gesprengt.
Ivan
 
ich muss zugeben, ich lebe mitten im wald ;-) aber der gehört zu einer (kleinen) stadt, und ich liebe es, ich möchte nicht anders wohnen! manchmal schaut abends der fuchs durch meine terrassentür und der waschbär stromert durch meinen garten. deswegen hole ich meine greife auch immer nachts rein, denn ich weiss von erfahrenen haltern, dass selbst die scheinbar beste voliere auch mal von fuchs erobert werden kann. das risiko gehe ich nicht ein.

sorry falls zu off-topik
 
"Du liest auch viel, oder?"
Ja natürlich, ich bin neugierig. Liest Du nicht viel?
Oder ist das inzwischen ein Negativpunkt, sich zu informieren?
Also zumindest bin ich sicher, dass mein Leben zu kurz wäre, wenn ich alles Wissen nur durch eigenes "Beobachten/Erforschen" erlangen dürfte
und es wäre definitiv kein sehr menschliches Vorgehen.
Bei einer nicht viel lesenden Vorgehensweise hätte ich gewiss mein Studium nicht schaffen können aus obigem Grund.
Hast Du evtl. die ganze Mathematik, die du gelernt hast selbst ergründet?

"Die Vergleiche lauten Maismonokultur vs. Siedlung mit Zier-/Spiel-/Nutzgartenanteil?"
So erinnere ich mich nicht daran,
aber, wenn du mein "schändliches" Viellesen ;) noch etwas steigern willst, kannst du mir ja evtl. sagen wo dieser zu lesen ist.
Ich würd' mich freuen über was zu lesen und tät's tatsächlich - wenn's für mich erreichbar/verfügbar ist -.
Wenn's hier OFFTopic wäre, kannst'u mir ja ne Mail schicken.

Ich lese auch viel - und hier in den Foren z.B. immer mehr dummes Zeug, von Leuten, die irgendwo irgendwas lesen und es unreflektiert hier wieder rauslassen. Manche können nicht mal richtig lesen und sind nicht fähig, eine Frage (mit ?) auch als Frage zu verstehen.

Das Problem ist nicht das "Viellesen" - das Problem ist die Masse an Info auf den Punkt zu reduzieren und sich auf das eigentliche Thema zu beschränken und nicht haufenweise Buchstabensalat zu produzieren, der dann wirklich niemanden mehr schmeckt!
 
"Ich lese auch viel - und hier in den Foren z.B. immer mehr dummes Zeug, von Leuten, die irgendwo irgendwas lesen und es unreflektiert hier wieder rauslassen. Manche können nicht mal richtig lesen und sind nicht fähig, eine Frage (mit ?) auch als Frage zu verstehen."


DAS ist ein Forum ;-)
 
"Ich lese auch viel - und hier in den Foren z.B. immer mehr dummes Zeug, von Leuten, die irgendwo irgendwas lesen und es unreflektiert hier wieder rauslassen. Manche können nicht mal richtig lesen und sind nicht fähig, eine Frage (mit ?) auch als Frage zu verstehen."


DAS ist ein Forum ;-)

Danke! :beifall:
 
Genau! Du hast ausserdem vergessen, dass die riesigen Krähenschwärme, die alljährlich aus dem Osten (!) einfallen, die Nester von Vögeln (Lerchen, Ammern, Wachteln, Rebhuhn....) in unserer schönen deutschen Feldflur ausräumen.

Blöd nur, dass wir alle keine Ahnung von der Natur um uns herum haben. Überlassen wir den Naturschutz und die Landschaftspflege doch endlich denen, die ausreichend Bücher gewälzt haben, die die Nautr nicht beobachten, sie aber vom Hörensagen kennen, die Ministerien und beliebten Tier- und Umweltschutzverbänden (Greenpeace, PETA, Vier Pfoten, Tierschutzbund) angehören, aber nicht mal (wie Eric schon an anderer Stelle bemerkte) einen Grünspecht von einem Papagei unterscheiden können...

Jörg


Naja, machen wir jetzt keinen Lobbykrieg daraus, das wäre nicht gut ;)

Also, natürlich haben wir recht große Schwärme an Rabenvögeln im Winter aus dem Osten und Norden hier (deren Bejagung ungefähr soviel Sinn macht wie auf Tontauben zu schießen...reguliert rein gar nichts in unseren Brutbeständen).


VG, Merops
 
Hallo,

Sehr viele Rote-Listen-Arten haben in den Großstädten ihre Zuflucht, ihre Rettungsinseln gefunden, nicht in der aktiv geschützen Landschaft.
Und das trotz der dort am dichtesten vorkommenden "bösen" Fremdlings-"Invasoren", wie z.B. dem fraglichen Halsbandsittich.
Welche Art von Lebewesen für die zu schützende Artenvielfalt hinderlich ist, wird von den Rote-Liste-Arten wohl anders bewertet als von den Naturschutzbehörden.

Rabenvögel tun auch keinem wirklich was zu leide. Aber die Wintergäste kommen halt als ungenehmigt großer Schwarm, ist doch klar, dass die dann mit allen Mitteln zurechtgewiesen werden müssen: Geschütze "Natur" ist
1. Seltene "Natur" oder
2. genehmigte "Natur".

Haussperling: Reiner menschengebundener Kulturfolger bei uns
Gibt's viele: Ärgerliches, lästiges Ungeziefer, Schädling
Gibt's wenige: Schützenswertes heimisches Naturgut.


Sehr viele Rote-Liste-Arten, da muss ich Dir leider Recht geben :-(




Hallo,

Ja,
und soweit ich weiß gilt das für alle Singvögel, von der Nachtigall bis zur Rabenkrähe:
Zur Brutzeit Insektenfresser.
Zu wenig Insekten, schlechter Bruterfolg.

und die schöne deutsche Feldflur liefert genau das:
Wenig Insekten, weil ausgeräumt flurbereinigt strukturarm und totgedüngt und totgespritzt.

Die gescholtenen Gärten schneiden da deutlich besser ab und die Großstädte noch besser.
Soweit ich weiß leben 2/3 aller in Deutschland lebenden altetablierten Vogelarten stabil in Großstädten.


Dort stecken die Ursachen des Artenrückganges,
in der Strukturverarmung, Nährstoffüberfluss (Überdüngung) und Giftspritze in den weiten Landflächen.
Gärten mit Häusern sind fast die einzigen Orte, die diesem Trend entgegen wirken.
Sie sind nicht die Ursache für großflächigen Artenrückgang sondern inzwischen Rettungsinseln für viele Arten.


Contra...nicht 2/3, eher 50%

Versuche mal bitte, in einer Großstadt solche Arten wie Pirol, Zwergschnäpper, Waldlaubsänger, Braun-/Blau-/Schwarzkehlchen, Steinschmätzer, Schwarzstorch, Rot-/Schwarzmilan, Baumfalke, Grauammer, Ortolan, Zipp- und Zaunammer, etc. zu finden...wirst Du (bis auf ganz wenige Ausnahmen) keinen Erfolg mit haben ;)


VG, Merops
 
Zuletzt bearbeitet:
Bevor wir aber jetzt vom Thema abkommen...der Halsbandsittich gehört meiner Meinung nach nicht ausgerottet, es stand in einem der letzten FALKE-Ausgaben ein fetter Bericht dazu drin.
Er nutzt zwar alte Grünspechhöhlen (baut auch selbst eigene!), aber ich habe von keiner einzigen Vogelart gehört, die durch den Halsbandsittich verdrängt worden ist (zumindest großflächig).

Da er einen ziemlich begrenzten Lebensraum hat (hauptsächlich Rheingebiet bei uns in Deutschland)...wo ist denn bitte da Handlungsbedarf bezüglich Ausrottung?
Krankheiten überträgt er sicherlich weit weniger als diverse andere Arten (ich denke da besonders an Usutu-Virus (fast nur Amsel), Vogelgrippe (Enten-/Gänsevögel hauptsächlich)...).


VG, Merops
 
ich lese immer das Halsbandsittich nimt Vogelart wie Star Hohltaube Dohle Brutplatz weg, hmm Star ist doch überall, ich habe noch nie gesehen das eine Halsbandsittich brütet in Lampe von Strasse, aber Star und Sperling schon, ich habe noch nie gesehen Hohltaube in Stadt wie Heidelberg auch noch nie Halsbandsittich in Neckartal zbsp Ziegelhausen aber in Wald gibt es Hohltaube, naja Dohle ist meistens in Süden von Deutschland in Kirche wo ist Nistkasten und Dohle ist viel grösser , aber das grosse Nistkasten da geht doch kein Halsbandsittich rein immer nur da wo ist Platane oder da wo ist Nistkasten an Haus extra dafür Sittich
Warum ausrotten ? wieso wenn keine hat schaden davon nur die von Garten weil der Sittich schmeist die Äpfel runter, vielleicht nimt ja der Sittich sein Platz in Städte von Rhein wo nicht Vögel von Deutschland wollen dahin

achso noch was, wieso fressen Krähen von Osten oder Norden die Eier und jungen von lerchen Singvogel oder so ?????
ich bin nicht geboren in deutschland aber ich weiss schon das Krähen kommen in Winter ab Oktober da ist keine Brut mehr, ausserdem weiss ich von der OAMV das
immer weniger werden von Saatkrähen
 
- achso noch was, wieso fressen Krähen von Osten oder Norden die Eier und jungen von lerchen Singvogel oder so ?????
ich bin nicht geboren in deutschland aber ich weiss schon das Krähen kommen in Winter ab Oktober da ist keine Brut mehr -

Das würde mich auch mal interessieren!
 
achso noch was, wieso fressen Krähen von Osten oder Norden die Eier und jungen von lerchen Singvogel oder so ?????
ich bin nicht geboren in deutschland aber ich weiss schon das Krähen kommen in Winter ab Oktober da ist keine Brut mehr, ausserdem weiss ich von der OAMV das
immer weniger werden von Saatkrähen

Bingo! Natürlich brütet im Herbst und Winter hier in Europa kaum noch ein Vogel in freier Natur, da hast Du vollkommen Recht (vielleicht hätte ich diesen leicht ironisch gemeinten Kommentar auch entsprechend mit einem Smilie kennzeichnen sollen) ...

Zum Bestand der Saatkrähen kann ich keine Angaben machen - ich sehe nur große Mengen davon im Winter und freue mich über ihre akrobatischen Flugeinlagen.

Sehr viele Rote-Liste-Arten, da muss ich Dir leider Recht geben :-(

Contra...nicht 2/3, eher 50%

Versuche mal bitte, in einer Großstadt solche Arten wie Pirol, Zwergschnäpper, Waldlaubsänger, Braun-/Blau-/Schwarzkehlchen, Steinschmätzer, Schwarzstorch, Rot-/Schwarzmilan, Baumfalke, Grauammer, Ortolan, Zipp- und Zaunammer, etc. zu finden...wirst Du (bis auf ganz wenige Ausnahmen) keinen Erfolg mit haben ;)

Deswegen meine Frage, ob Erich (nur) viel liest. Wenn man zusätzlich auch noch mit offenen Augen durchs Leben und die Natur geht, wird man einsehen müssen, dass auch 50% noch gewagt erscheinen.

Jörg
 
Bingo! Natürlich brütet im Herbst und Winter hier in Europa kaum noch ein Vogel in freier Natur, da hast Du vollkommen Recht (vielleicht hätte ich diesen leicht ironisch gemeinten Kommentar auch entsprechend mit einem Smilie kennzeichnen sollen) ...

Zum Bestand der Saatkrähen kann ich keine Angaben machen - ich sehe nur große Mengen davon im Winter und freue mich über ihre akrobatischen Flugeinlagen.



Deswegen meine Frage, ob Erich (nur) viel liest. Wenn man zusätzlich auch noch mit offenen Augen durchs Leben und die Natur geht, wird man einsehen müssen, dass auch 50% noch gewagt erscheinen.

Jörg



Naja, wenn man bedenkt, dass mittlerweile Arten wie Uhu, Wanderfalke, Schleiereule, Waldkauz u.v.a. in der Stadt leben, kann man durchaus von einer großen Artenzahl ausgehen :-)

Aber Du hast Recht...natürlich muss man auch die ganzen Arten wie Limikolen, Möwen, Seeschwalben u.a. (z.B. Rebhuhn) mit einrechnen, aber selbst da schaffen es einige Arten durchaus in den Stadtbereich (sofern passende NSGs in den Stadtbereichen existieren).


VG, Merops
 
Also, in Köln gibt es trotz großer Grünanlagen keine Uhus oder Waldkäuze.
Wieso hier dann schon wieder vermerkt wird, das diese in den Großstädten leben, müssen wir doch eine Menge "Ausnahmen" machen, oder? Möglich auch, das gerade bei diesem Thema gern die Ausnahme zur Regel gemacht wird!
Ich sage ja, diese Statistiken......
Oder werden Zootiere auch in diesen Statistiken erfaßt....man hat oft diesen Eindruck?
Ivan
 
Wieso hier dann schon wieder vermerkt wird, das diese in den Großstädten leben, müssen wir doch eine Menge "Ausnahmen" machen, oder? Möglich auch, das gerade bei diesem Thema gern die Ausnahme zur Regel gemacht wird!
Ich sage ja, diese Statistiken......

Was ist Stadt?
Ist es nur die bebaute Fläche?
Ist es die bebaute Fläche sowie ein paar (gepflegte) Parks und die Summe sämtlicher (exotische, gepflegte, verwilderte) Garten-/Brachflächen?
Ist es die komplette urbane+ländliche Fläche wie z.B. in der "Großstadt Ruhrgebiet"?

Gruß
Jörg
 
Das meine ich damit, Jörg.
Von Berlin mit seinen großen Waldgebieten und einem Durchmesser von ungefähr 60Km auf andere Städte zu schließen, ist doch eigentlich ein Witz.
Da fallen andere Städte doch sofort durchs Raster.
Aber da es ja nun so toll in die Statistik paßt, wird mal schnell alles pauschaliert.
Viele Städte sind Wüsten, was die Artenvielfalt angeht, aber trotzdem wird der Umstand einfach ignoriert...wobei wir wieder bei Statistiken wären.....
Ivan
 
Um auf das Thema Uhu und Waldkauz, aber auch Waldohreule, Sperber einzugehen...

Uhus brüten in den letzten Jahren des öfteren mal in großen Kirchtürmen, auch in der Großstadt.
Ebenso sind Bruten in Industriebrachen bekannt.

Waldkauz ist seit Jahrzehnten schon als Friedhofs- und Parkvogel bekannt.

Waldohreule brauchen wir nicht drüber diskutieren, die brüten selbst in großen Korniferen in größeren Gärten und in großen Laubbäumen an stark befahrenen landstraßen (eig. Beobachtungen).

Selbst der Sperber geht in kleine Waldungen rein (stark belaufene Laubwaldparzelle von ca. 150*50m, ebenfalls eigene Beobachtung...ein paar Felder drum herum reichen in den Vororten).



VG, Merops
 
Ich sagte ja, darüber ist hier nichts bekannt (Uhu etc..), aber du weißt das sicher besser.
Sonst könnte ja auch die Statistik nicht stimmen.
Ich sehe ja auch ein wenn irgendwo mal solch eine Beobachtung gemacht wird, können wir direkt eine Hochrechnung auf alle Städte in der BRD machen. So werden schließlich Statistiken gemacht.
Ist ja wie bei der Hochrechnung zur Komunalwahl.
Sicher haben wir hier auch ein Grünspechtpaar, welches ich seit 15 Jahren beobachte (natürlich ist es nicht das Gleiche, bei einer Lebenserwartung von 2-3 Jahren). Ich mache daraus aber keine Hochrechnung aufs Bundesgebiet, weil es eben Regionen gibt, wo sie selten bis überhaupt nicht zu finden sind.
Ivan
 
Ich sage ja, diese Statistiken......

Ivan

Statistiken interessieren mich herzlich wenig und wenn überhaupt, dann als mögliche Bestätigung meiner eigenen Beobachtungen.
Was nichts daran ändert, dass ich gerne und viel Fachliteratur lese.
Allerdings stelle ich alle wissenschaftlichen Erkenntnisse zunächst in Frage.
Zu oft muss man erleben, dass so genannte Erkenntnisse nach wenigen Jahren wieder verworfen werden.

Ich lebe in Schleswig-Holstein.
Schleswig-Holstein hat einen Waldanteil von ca. 10% und ist damit das waldärmste Flächenbundesland.
Was das angeht, muss ich mich auf die amtlichen Zahlen verlassen.
Die "Vermaisung" der Landschaft war 2011, für jeden der Augen hat, unübersehbar!

Hamburg hingegen hat sehr viele große naturparkähnliche Anlagen.
In Hamburg darf auch kein Gartenbesitzer mal eben einen alten Baum fällen.
Im Gegensatz zu dem Kreis, in dem ich lebe.
Dementsprechend ist die Artenvielfalt in Hamburg höher als in S-H.
Auch wenn ich es nicht beweisen kann, glaube ich in diesem Fall den Statistiken, weil glaubhaft und nachvollziehbar.
 
Ich hatte ja auch das Beispiel gebracht. Also hat auch Holstein Großstädte und dort ist die Artenvielfalt größer als als in ländlichen Gebieten. Und wenn in der Eifel mal ein Uhupaar in einem Kirchturm sitzt, haben sicher sofort in jeder Kirche in jeder Stadt zwei Uhus im Kirchturm zu sein...sonst würde ja die Statistik nicht mehr stimmen und die ungewöhnliche Artenvielfalt würde recherisch nicht mehr aufgehen.
Ivan
 
Thema: Halsbandsittich ausrotten?

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