Halsbandsittich ausrotten?

Diskutiere Halsbandsittich ausrotten? im Forum Artenschutz im Bereich Allgemeine Foren - Mit Besorgnis las ich heute den online verfügbaren Artikel der "Süddeutschen Zeitung"...
Ivan, nimm doch einmal das Beispiel Dortmund.

Dort brüten u.a. mitten in der Stadt und auf Industriebrachen Wanderfalken, nicht alle mit nem Nistkasten.
Nicht unweit der Innenstadt wurde im letzten Jahr dort (ebenfalls Industriebrache) ein toter Uhu gefunden (vertrocknet/mumifiziert) und ein Männchen vollführte dort im letzten Winter Balzgesang.

Natürlich gibt es in Dortmund einige Parks mit recht viel Grünbestand, und der Eingang zum Sauerland ist dort auch nicht weit (viel Waldflächen), aber dennoch ist das Stadtgebiet und mitten in der Siedlung :-)

Wir reden hier ja nicht von Statistiken und von Normen, sondern nur davon, dass immer häufiger auch seltene Arten in den Städten brüten (zum einen weil sie woanders keine Brutmöglichkeiten mehr haben und sich die Bestände erholen (Wanderfalke) und zum anderen weil sich die Bestände erholen und die Brutvorkommen bis in die Städte reichen (Uhu).


Dass die Feldflur ausgeräumt ist und das auch immer mehr zunimmt (Biogas---der Staat fördert Biogas und Maisanbau auch noch mit Subventionen) ist schon klar.
Dass natürlich sämtliche Feldflurarten (Grauammer, Rebhuhn, Feldlerche) dadurch katastrophale Bestandseinbrüche haben und sogar vom Aussterben bedroht sind (Grauammer, Ortolan), das muss in jedem Fall verhindert werden.

Wenn man natürlich innerhalb der Städte weiter den Boden versiegelt und keine Brachflächen mehr da sind, werden auch sämtliche seltenen Arten die sich von Insekten und Pflanzen ernähren irgendwann restlos verschwunden sein (ich warte noch auf den Zeitpunkt, an dem der Wanderfalke häufiger ist als der Turmfalke...) :-)


VG, Merops
 
Mir geht es darum den Begriff Artenvielfalt nicht zu überstrapazieren.
Meine Beobachtungen begannen Mitte der 50ziger und 50% aller Arten, die ich damals dort in Vielzahl beobachtete, existieren heute dort nicht mehr. Sie kamen damals auch in den Parkanlagen der Städte vor.
Nehme mal nur den Gartenrotschwanz von denen in meiner unmittelbaren damaligen Nachbarschaft 3 Paare ansässig waren.
Bis Mitte der 60ziger waren sie verschwunden, obwohl sich bebauungsmäßig nichts verändert hatte, auch noch nichts in großem Rahmen landwirtschaftlich.
Allerdings setzte der massive Feldzug gegen "Schädlinge" im Insektenbereich ein.
Also reden wir doch besser vom Artenrückgang und reden den Leuten doch nicht ein, das die damals in den ländlichen Bereichen vorkommende tatsächlich bestehende Artenvielfalt sich nun auf die Städte konzentriert hat!!
Wir haben einen allgemeinen Artenrückgang zu verzeichnen und das seit 50 Jahren.
In 20-30 Jahren wird die Statistik nicht mal das Papier wert sein auf dem sie steht, so viele Arten werden dann ganz verschwunden sein, verglichen mit den Beständen, die wir mal hatten.
Ivan
 
Den Gartenrotschwanz hatte ich ja in einem früheren Posting schon einmal angesprochen.

Natürlich hast Du recht...nehmen wir einmal die Arten, die früher häuhig waren...Gartenrotschwanz, Trauerschnäpper, Haubenlerche, Ortolan, Grauammer, Pirol, Braunkehlchen, Schwarzkehlchen, Wiesen-/Rohrweihe, Sumpfohreule, Wachtelkönig, Uferschnepfe, Bekassine, Bruchwasserläufer, Goldregenpfeifer, Flussregenpfeifer, Rotschenkel, Brachvogel, etc.

In 20-30 Jahren haben wir in der Feldflur fast nur noch Monokulturen, von Artenvielfalt kann da keine Rede mehr sein.

Ähnlich wird es in den Städten aussehen...die Haubenlerche ist überall verschwunden, weil wir Insektizide spritzen, immer mehr Hauskatzen vorhanden sind, immer weniger Brutflächen...


Die Rede war ja auch nur davon, dass immer mehr Arten in die Städte ausweichen müssen, weil draußen kein geeigneter mehr Platz vorhanden ist (bestes Beispiel Wanderfalke).


Heutzutage rühmen sich wirklich große NSGs/FFH-Gebiete mit folgenden Worten..."Einen großen Erfolg konnten wir mit der Sicherung und dem Schutz des Gebietes XY erzielen, in dem u.a. auch eine (für die Region) überdurchschnittlich große Anzahl an Brutpaaren des Wachtelkönigs vorhanden ist"

...dies sind dann 2-6 BP des Wachtelkönigs (3 in den meisten Berichten, einmalig 6 in einem Bericht).


Wenn man sich diese Zahlen mal anschaut, frage ich mich auch, in welcher Zeit wir leben...

In Bayern gibt es ein kleines Tal, in dem jährlich zwischen ca. 10-20 BP Wiesenweihen brüten, dicht an dicht.
Das klappt aber auch nur, weil die dortigen Landwirte mit den Naturschützern und dem Umweltamt Hand in Hand arbeiten und die Ackerflächen dort entsprechend Pestizidarm und zeitlich auf die Weihen abgestimmt bearbeiten.
DAS ist für mich vernünftiger Naturschutz, stellen die Brutvorkommen dort doch einen erheblichen Teil unseres Gesamtbestandes dar.

Wenn ich mir dann die Zahlen der Hellwegbörde (Feldflur) (Dortmund bis Paderborn, das bedeutet in der Länge schon alleine ca. 140km!, die Breite umfasst sicherlich auch so 20-30km, teilweise mehr) an Wiesenweihen ansehe, kommen wir auf ca. 30-40 BP...wo ist da bitte die Relation?
Ok, in der Börde brüten noch recht viele Rohrweihenpaare, aber der direkte Vergleich Wiesenweihe Bayern/NRW fällt einem direkt ins Auge, vor allem wenn man die Werte auf die Fläche bezieht...da könnten die Länder/der Staat viel mehr tun.

Ich finde es ja schon bemerkenswert, dass die Neuntöterpaare in Deutschland allgemein durch Schaffung von Hecken wieder einigermaßen zugenommen hat...mal sehen, wie sich das entwickelt.


VG, Merops
 
Nur mal nebenbei...die Brutbestände des Braunkehlchens im Siegerland konzentrieren sich auf das Wetterbachtal und die Lipper Höhe (ca. 50 und 40 Brutpaare stabilisiert).

Beide Brutvorkommen konnte ich vor Jahren mal selbst in Augenschein nehmen.

Es sind die höchsten Brutvorkommen im Raum NRW (wenn nicht mittlerweile sogar die einzigen, bin da nicht mehr ganz so up to date).

Die Vögel können dort nur noch überleben, weil extensive Landwirtschaft und an das Braunkehlchen angepasste Mähverhalten der Wiesen und Weiden stattfindet.

Weiterhin existieren auch noch Raubwürgervorkommen in den genannten Gebieten sowie diverse Wiesenvögel.

Eigentlich ist es sehr traurig, dass heutzutage so gravierende Schutmaßnahmen nötig sind, um diese Vogelarten zu erhalten.



VG, Merops
 
Früher hatten wir flächendeckende Bestände, die Grünflächen der Städt mit einbezogen.
Heute nur noch sporadische Vorkommen bestimmter Arten. Aber seltsamerweise existieren keine direkten Vergleiche seit den 60ziger Jahren, denn dann würden wir die Vorkommen in den Städten sicher nicht unter Artenvielfalt deklarieren.
Hier sehe ich die Bauern des Nachts mit Beleuchtung die Äcker bestellen...die säen sicher keine Dunkelkeimer?
Ergo dürfen wir auch der Reinheit und den Belastungen des Grundwassers mit Freude für die Zukunft entgegen sehen.
Ivan
 
hmm jetzt muss ich nachdenken, ich glaube nicht das ist mehr Arten in Stadt wie in Natur, wenn ich gehe spaziere und Beobachtung machen mit mein Mann in Deutschland, dann haben wir in Natur oft 70 Arten von Vogel.
sowas wie Weissbartseeschwalbe, Trauerseeschwalbe oder Weissflügelseeschwalbe viele Arten von Ente Gansa Schreiadler Fischadler und Seeadler sowieso. Braunkehlchen sind ja eigentlich überall sogar in nähe von Oslo.

ok in Stadt da ist auch manchmal viel an Brutvogel wie Schellente Waldkauz Dohle Kolkrabe in Kulturpark Spechte alle Art
Waldoheule da wo ist Friedhof, Haubenlerche am Bahnhof und immer da wo ist Tankstelle ist auch Haubenlerche aber Wanderfalke kann nur da brüten in Stadt wo ist viele Taube so ist oft in Süddeutschland sonst muss er ohne Junge leben weil da ist alles in Tod wegen Landwirtschaft, die gibt keine Natur chance alles in Spritzen von Chemie

Aber wenn ich vergleiche von Norwegen wo ich jetzt lebe, da ist andersrum in Lillestroem und Oslo ist mehr von Arten als in Natur, soviel von Wacholderdrossel Elster Dohle Mauersegler habe ich in Deutschland nie gesehen aber in Natur manchmal lange Zeit ist gar nichts, dann mal ein Unglückshäher oder Kreuzschnabel oder Seetaucher
 
hmm jetzt muss ich nachdenken, ich glaube nicht das ist mehr Arten in Stadt wie in Natur, wenn ich gehe spaziere und Beobachtung machen mit mein Mann in Deutschland, dann haben wir in Natur oft 70 Arten von Vogel.
sowas wie Weissbartseeschwalbe, Trauerseeschwalbe oder Weissflügelseeschwalbe viele Arten von Ente Gansa Schreiadler Fischadler und Seeadler sowieso. Braunkehlchen sind ja eigentlich überall sogar in nähe von Oslo.

ok in Stadt da ist auch manchmal viel an Brutvogel wie Schellente Waldkauz Dohle Kolkrabe in Kulturpark Spechte alle Art
Waldoheule da wo ist Friedhof, Haubenlerche am Bahnhof und immer da wo ist Tankstelle ist auch Haubenlerche aber Wanderfalke kann nur da brüten in Stadt wo ist viele Taube so ist oft in Süddeutschland sonst muss er ohne Junge leben weil da ist alles in Tod wegen Landwirtschaft, die gibt keine Natur chance alles in Spritzen von Chemie

Aber wenn ich vergleiche von Norwegen wo ich jetzt lebe, da ist andersrum in Lillestroem und Oslo ist mehr von Arten als in Natur, soviel von Wacholderdrossel Elster Dohle Mauersegler habe ich in Deutschland nie gesehen aber in Natur manchmal lange Zeit ist gar nichts, dann mal ein Unglückshäher oder Kreuzschnabel oder Seetaucher



Ähm...ist das alles jetzt irgendwie Veräppelung???

Also, Haubenlerche und Braunkehlchen gehen immer weiter zurück und sind in sehr großen Bereichen Deutschlands (und auch anderswo in Mitteleuropa) ausgestorben!

Schreiadler, Weißbartseeschwalbe, Weißflügelseeschwalbe und auch Trauerseeschwalbe sind ebenfalls sehr stark bedroht in Deutschland.

Wanderfalke nur in Süddeutschland weil er ohne Junge leben muss???

Sorry, das geht ja nun mal gar nicht...Stadttauben und Ringeltauben sind die Hauptspeise des Wanderfalken ind er Stadt, auch für die Jungen ;)

VG, Merops
 
Also, Haubenlerche und Braunkehlchen gehen immer weiter zurück und sind in sehr großen Bereichen Deutschlands (und auch anderswo in Mitteleuropa) ausgestorben!

Gut das die Braunkehlchen wissen, was sie an uns Bayern haben. Die Nisten und Brüten hier regelmäßig, auch wenn net viele JV durchkommen.
Das gilt im übrigen auch für andere Vogelarten die angeblich ausgestorben sind. Aber diverse Saftläden wie LBV & Co gehen lieber ihrer Lobbyarbeit als dem praktischen Artenschutz nach.

Bei mir ums Eck gab es früher ein Brutgebiet von Kiebitzen. Die JV waren so zahlreich das man sie mit bloßen Händen einfangen hätte können. Dem LBV und den anderen unnützen Orgas hat das nie interessiert.0l
 
Ähm...ist das alles jetzt irgendwie Veräppelung???

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Wanderfalke nur in Süddeutschland weil er ohne Junge leben muss???

Sorry, das geht ja nun mal gar nicht...Stadttauben und Ringeltauben sind die Hauptspeise des Wanderfalken ind er Stadt, auch für die Jungen ;)

VG, Merops


Hallo Merops,

hast du von Pinay das auch richtig gelesen, ich meine nicht. Versuchs nochmal.

Was das allerdings mit dem "Halsbandsittich ausrotten?" zu tun hat, erschließt sich mir nicht.
 
Gut das die Braunkehlchen wissen, was sie an uns Bayern haben. Die Nisten und Brüten hier regelmäßig, auch wenn net viele JV durchkommen.
Das gilt im übrigen auch für andere Vogelarten die angeblich ausgestorben sind. Aber diverse Saftläden wie LBV & Co gehen lieber ihrer Lobbyarbeit als dem praktischen Artenschutz nach.

Bei mir ums Eck gab es früher ein Brutgebiet von Kiebitzen. Die JV waren so zahlreich das man sie mit bloßen Händen einfangen hätte können. Dem LBV und den anderen unnützen Orgas hat das nie interessiert.0l


Naja, regelmäßig ist relativ.

Hast Du Zahlen für Deinen Umkreis an Brutpaaren?

Wie siehts aus im Vergleich zu den 60ern/70ern im gleichen Gebiet?


VG, Merops
 
Nun, es heißt "früher"! Das ist relativ. Hatten wir auch nördlich vom Wiehengebirge bis die intelligenten Politiker auf die Idee kamen das Moor trocken zu legen, um dort Mais anzubauen zu können/lassen.
Heute ist dort eine Artenbrache und man versucht mit vielen Steuergeldern zu renaturieren, weil ja auch der Grundwasserspiegel sinkt und die Düngung der Maiskulturen ein Übriges verursacht.
Womit mal wieder bewiesen ist........
Ivan
 
Ok, zurück zum Hauptthema (wobei die jetzige Diskussion an sich ja in den Bereich "Artenschutz" gehört).

VG, Merops
 
Nun, für mich war das Thema "ausrotten" ja sowieso abstrakt, weil praktisch nicht durchführbar.
Beispiel...über Jahrzehnte wurden Rabenvögel stark bejagt und nicht nur das. Und was ist das Resultat gewesen, selbst innerhalb dieser Zeit, wo man versucht hat ihre Bestände radikal zu dezimieren. Es wurde jedes Nest ausgeschossen..usw...
Es gab trotzdem immer genügend von ihnen.
Also können wir uns auch über die Quadratur des Kreises unterhalten!
Aber für manchen vermeintlichen Tierschützer ist das natürlich ein Thema..."die guten Vögel und die bösen Menschen."
Ivan
 
Nun, für mich war das Thema "ausrotten" ja sowieso abstrakt, weil praktisch nicht durchführbar.
Beispiel...über Jahrzehnte wurden Rabenvögel stark bejagt und nicht nur das. Und was ist das Resultat gewesen, selbst innerhalb dieser Zeit, wo man versucht hat ihre Bestände radikal zu dezimieren. Es wurde jedes Nest ausgeschossen..usw...
Es gab trotzdem immer genügend von ihnen.
Also können wir uns auch über die Quadratur des Kreises unterhalten!
Aber für manchen vermeintlichen Tierschützer ist das natürlich ein Thema..."die guten Vögel und die bösen Menschen."
Ivan


Aber ausrotten würde bei dem Halsbandsittich (für das Verhältnis "Vogel") recht einfach zu bewerkstelligen sein, da sich meist sämtliche Sittiche aus der Umgebung zusammenziehen und einen gemeinsamen Schlafplatz (über Jahre hinweg) haben.
Zudem ließen sich die Brutbäume recht einfach ausfindig machen lassen...


VG, Merops
 
Vögel lernen schnell, einen Schlafbaum beschieße ich in der Dunkelheit wohl nur einmal. Viele werden entkommen und einen neuen aufsuchen. Bei erneutem Beschuß verteilen sie sich möglicherweise....und dann?
So einfach ist das ja nun auch nicht.
Zwischen Theorie und Praxis klaffen bekanntlich große Lücken....daher ist es für mich abstrakt.
Brutbäume..dann suchen sie sich einen neuen und tätigen die nächste Brut...und wer will wohl alle Brutbäume ausfindig machen...und auch erreichen? Dann braucht es lange Leitern und Leute, die das übernehmen...und die wollen bezahlt werden..und..und..und..
Faxit: Ein harter Winter wird sie stärker dezimieren, als eine Bejagung und Ausnehmen der Nisthöhlen.
Ivan
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Vögel lernen schnell, einen Schlafbaum beschieße ich in der Dunkelheit wohl nur einmal. Viele werden entkommen und einen neuen aufsuchen. Bei erneutem Beschuß verteilen sie sich möglicherweise....und dann?
So einfach ist das ja nun auch nicht.
Zwischen Theorie und Praxis klaffen bekanntlich große Lücken....daher ist es für mich abstrakt.
Brutbäume..dann suchen sie sich einen neuen und tätigen die nächste Brut...und wer will wohl alle Brutbäume ausfindig machen...und auch erreichen? Dann braucht es lange Leitern und Leute, die das übernehmen...und die wollen bezahlt werden..und..und..und..
Faxit: Ein harter Winter wird sie stärker dezimieren, als eine Bejagung und Ausnehmen der Nisthöhlen.
Ivan

Mir gehts auch nich um Bruthöhlen ausnehmen sondern um Abschuss in der Brutzeit...bei gezielter Ausrottung eine Möglichkeit, und die Sittiche vermehren sich recht langsam (im Vergleich zu kleineren Vogelarten) :-)

VG, Merops
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe schon 7 Gelege in einem Jahr bei einem Amselpaar gesehen, die keine JV zum Schlupf brachten. (Elstern)
Da werden die Sittiche doch wohl ein Zweitgelege schaffen?
Und die normale Vermehrungsrate liegt sicher nicht unterhalb der von Krähen.
Na dann mal los!
Ivan
 
Nur um mal die Seiten festzulegen...ich bin DAGEGEN! ;)


VG, Merops
 
Thema: Halsbandsittich ausrotten?
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