Exotenhaltung positiv zeigen

Diskutiere Exotenhaltung positiv zeigen im Forum Allgemeines Vogelforum im Bereich Allgemeine Foren - Exotenhaltung positiv zeigen Liebe Tierhalter! Der BNA wird am 21. und 22. April 2012 ein Symposium zum Thema „Ist die Exotenhaltung in...
Das soll jetzt kein Angriff auf dich sein, ich verstehe schon, was du sagen willst, aber mit der Einstellung haben die Gegner leichtes Spiel!
Stimmt :~
Man sollte sich über den grundsätzlichen Kurs einig werden. Auch im Hinblick darauf das "wir" immer älter werden... Gewisse Differenzen wird es immer geben, sie sollten aber zum Wohle der Tiere keine unüberbrückbaren Mauern aufbauen :traurig:
Und nein, dies ist kein Aprilscherz!
Ich wünsche euch allen aber trotzdem einen schönen 1. April Sonntag :zustimm:
 
Ein "WIR" Gefühl, mit den Schnöseln die mich respektlos Tante nennen!
Die es mir ankreiden das ich tropische Tiere in Flügen halte? Und nicht in Freivolieren?
Die mir die in den letzten Jahren fehlende Aufzucht von NZ ankreiden? Und meine bisherigen Erfolge aberkennen? Dabei haben sie diese Vögel noch nicht mal in natura gesehen?
Die mir eine übertriebene Hygiene vorwerfen und mein Verantwortungsgefühl im Hinblick auf Krankheiten als Vermenschlichung vorwerfen?
Die mir vorwerfen ich würde bunte Futterpillen füttern, aber fast im selben Atemzug diese mit einer Anwendungsempfehlung an Neueinsteiger weitergeben?
Die mir vorwerfen ich würde meinen Tieren durch den Einsatz von Kunstpflanzen dem Risiko Weichmacher aussetzen, selber aber ihre Vögel aus Kunstoffnäpfen und Tränken versorgen?

das geht mich an frau nicole
ob du ne tante bist kannst du nicht entscheiden,,, das wird mann.
tropische vögel in flüge halten,dann aber richtig u. nicht nachts mit der taschenlampe die käfige ausleuchten u. sehen wollen ob die vögel(mit denen zur der zeit ein zuchtversuch gelaufen gelaufen ist) jetzt 10cm oder 50 cm auseinander schlafen.
ich hab ähnliche vögel wie du sie hast vor ca 3 monaten geshen,ich hätt sie auch gekauft aber ich hätte meinen kompletten bestand(überwinterung) umkrempelln müssen,die luftfeuchte so hoch halten, das ich für die art vögel eine entlüftung gebraucht hätte,ich will die vögel nicht,weil ich sie nicht ihrer art entsprechent halten könnte,da bin ich eigen, hab ich die voraussetzung für vögel,nehm ich sie,hab ich sie nicht lass ich die finger davon.
da woh ich die pitpits sah,waren organisten gerade beim nestbau u. ich hab gesehen wie mann sie halten u. züchten sollte ,da war keine platikpflanze,nur schönste echte pflanzen.
ich bin nun mal ein gegner von baycox u. baytril,gerade in der frucht u. weichfresserhaltung ,denn ich verwende keinen tropfen u. hab ein problem,,,, meine vögel werden langsam zu alt u. züchten auch noch mit 8-10 jahren.
ich verwende zu 90% edelstahl näpfe,von den plastikpflanze warnt ja schon der verbraucherschutz.
das mit fertigfutter/pellets noch kein jungvogel auf die stange gekommen ist,hat sich in etaplierten züchterkreisen schon längst rum gesprochen,ich bedrachte diese produkte als reines erhaltungsfutter über die wintermonate nach der mauser.
das problem:zucht geht nicht,aber es wird alles richtig gemacht u. jede munition für ein verbot für die haltung von exoten geliefert.
vor allendingen von deiner freundin,bei der nach 8 jähriger vogelhaltung schon das schnabelkürzen ein riesen problem ist.
ich schreibs noch mal,egal welche art von haltung,dann aber nicht an den vögeln vorbei.
mfg will

[
 
@ willi,
zum ersten Mal Schnabel kürzen bei einem lebhaften Brillenvogel von ca 11 Gramm Lebendgewicht, dürfte selbst für erfahrene Züchter nicht gerade einfach sein.
Wenn man es überhaupt in den Volieren bemerkt - ehe der Vogel verhungert ist .
Ex und hopp ist eben einfacher - Pech gehabt !

Und ehe ich den Vogel verletze, gehe ich zum " Fachmann" !
Ich mag meine Brillen - und zwar lebend und gesund.
Ich liebe Baycox und Baytril auch nicht sehr - aber um , von nicht regelmäßig kontrollierter Außenhaltung versaute Vögel zu retten , muß man diese Medikamente halt kurzfristig einsetzen .
Natürlich gezielt und nicht als Rundschlag .
Aber dazu benötigt man auch das, Dir leider fehlende Fingerspitzengefühl bzw. Einfühlungsvermögen.
Nicht große Reden schwingen und kranke Vögel dem Schicksal überlassen - sondern handeln !

Der Erfolg heiligt die Mittel.
 
Stimmt :~
Man sollte sich über den grundsätzlichen Kurs einig werden. Auch im Hinblick darauf das "wir" immer älter werden... Gewisse Differenzen wird es immer geben, sie sollten aber zum Wohle der Tiere keine unüberbrückbaren Mauern aufbauen :traurig:
Und nein, dies ist kein Aprilscherz!
Ich wünsche euch allen aber trotzdem einen schönen 1. April Sonntag :zustimm:


FREUDE!!!!!!! über der Lampe ?

..bedeutet das etwa ...... ???????

es ist auch wirklich kein Aprilscherz ?

das wäre ja :dance::+party::freude::bier:
 
Zuletzt bearbeitet:
...ich hab ähnliche vögel wie du sie hast vor ca 3 monaten geshen,ich hätt sie auch gekauft aber ich hätte meinen kompletten bestand(überwinterung) umkrempelln müssen,die luftfeuchte so hoch halten, das ich für die art vögel eine entlüftung gebraucht hätte,ich will die vögel nicht,weil ich sie nicht ihrer art entsprechent halten könnte...
:D
Schwätz Du nur.... :)
 
Zumindest für die ferne Zukunft der Tierhaltung bestehen keine guten Perspektiven, und auch in absehbarer Zeit dürften einige schwarze Wolken aufziehen. Warum?

Als Anfang dieses Jahrtausends von der damaligen, rot-grünen Bundesregierung der Tierschutz im Grundgesetz verankert wurde, war mir klar: Das ist der Anfang vom Ende ...

Allerdings benötigen in unserer Gesellschaft durchgreifende Veränderungen eben ihre Zeit, bisweilen Generationen (siehe z.B. Sozial- oder Energiepolitik). Deswegen geht das auch mit dem Verbot der Tierhaltung nicht so schnell. Es ist eher ein prozesshaftes Geschehen: Erst werden gefährliche Tiere (über-)reglementiert (und so bisweilen faktisch verboten), dann werden sie tatsächlich explizit verboten, das geht dann weiter über Zirkustiere, Wildtiere, Exoten (mit weitem Definitionsspielraum) usw. Irgendwann sind dann Hunde und Katzen dran, langfristig auch die gesamte Nutztierhaltung - in 10, 20 oder noch mehr Jahren?

Als Tiere noch eine bloße Sache waren, war die Situation rechtlich ziemlich einfach. Allenfalls Artenschutzaspekte und sehr rudimentäre Aspekte des Tierschutzes („Tierquälerei“ mit hohem Interpretationsspielraum) waren rechtssicher zu berücksichtigen.
Das hat sich deutlich verschärft. Die Rechtsposition des Tieres wurde deutlich gestärkt. Damit ist die Rechtsgüterabwägung eine andere. Allein schon der Begriff „artgerecht“ ist derart streitbehaftet, dass es dafür schwerlich eine endgültige Lösung geben kann - es sei denn die des Verbotes. Ein Haltungsverbot löst diesen Streit rechtssicher und konsequent. Wenn man hier die vielen unterschiedlichen Ansichten liest, dann ist dies in der Tat die naheliegendste Variante, um das Ganze aufzulösen. Der Aufschrei ist erst mal groß. In ein paar Jahren redet keiner mehr darüber!

Auf der einen Seite stehen Dinge wie die Freiheit des Einzelnen bzgl. seiner Lebensgestaltung oder die freie Berufswahl (Züchter!). Indes gibt es kein Recht auf „Spaß“ oder ein bestimmtes Hobby. Welchen Sinn und eine wie starke Rechtsposition hat z.B. die Haltung von soundsoviel Dutzend Vögeln in einer Außenvoliere? Just for fun? (Nebenbei: Ähnliche Fragen kann man stellen - und sie werden immer mehr gestellt! - für Hobbyschützen, Mountainbike fahren im Wald, Baden in Naturgewässern, Boot fahren in Naturgewässern, Auto fahren allgemein usw. usf.).

Der Graupapagei für Oma Schmidt in der Wohnstube hat hingegen vielleicht sogar eine soziale und therapeutische Funktion, die höher einzuschätzen ist, als das rein hobbygelenkte, aber „artgerechte“ Halten von Tieren. Alles nicht so einfach - wie löst man so etwas auf?

Die Freiheit kann zudem jederzeit eingeschränkt werden, wenn die Rechte anderer tangiert werden:
... auf Unversehrtheit, Gesundheit, freie Lebensgestaltung,
... eben die Rechte der Tiere selbst,
... zunehmend auch gesellschaftliche Aspekte: Neben Sicherheits- und Gesundheitserwägungen zunehmend ökologische und energetische Punkte.

Summiert man bereits heute die Vor- und Nachteile vor dem Hintergrund des heutigen Sicherheits- und Gesundheitswahns und Anspruchsdenkens, sieht es schon jetzt nicht gut für die Tiere aus. Nicht nur dass die artgerechte Haltung, ernsthaft hinterfragt, für den überwiegenden Teil der Halter eine mit vernünftigem Aufwand kaum zu schaffende Hürde darstellt, die Umwelt und die Mitmenschen müssen erheblich zurückstecken:

- Dreck (Hunde!) und Lärm
- Sicherheitsprobleme (Hunde, gefährliche Reptilien u.a.)
- Gesundheitsaspekte (seid froh, dass das nicht systematisch untersucht wird; hier schlummern mehr Probleme als viele wahrhaben wollen ...)
- Zunehmend auch ökologische Aspekte: Gerade die artgerechte Haltung auf entsprechend großem Raum verlangt eben entsprechende Flächen, Energie (!), und auch die Futterproblematik ist nicht vernachlässigbar (was z.B. alle Hunde und Katzen so an Fleisch benötigen, ist durchaus bedeutsam für die Ökobilanz). Wenn heute Haushalte durch extremen Energieverbrauch auffallen, dann sind es solche mit Haschplantagen im Keller oder Hardcore-Reptilienhalter mit zig Terrarien ...

Früher hat man das alles unter Petitessen und „freie Lebensgestaltung“ abgetan. In einer enger werdenden Welt, die zunehmend an die Grenzen ihrer Ressourcen stößt, wird all dies Stück für Stück thematisiert werden. Wurden früher für ein Einfamilienhaus 5000 Liter Heizöl im Jahr verfeuert und das Familienauto brauchte 12 Liter / 100 km, da war das alles ziemlich egal. Werden die Menschen künftig in Passivhäusern leben und wird der Wagen nur noch einen Bruchteil Energie von heute brauchen, wird sich der Blick zwangsläufig auf andere Energie- und Ressourcenfresser richten. Das sind dann u.a. die Tiere, wobei die Nutztierhaltung noch einmal ein ganzes Stück kritischer zu sehen ist.

Vergessen wir nicht die Lobbygruppen. Die wirtschaftliche Bedeutung der Heimtierhaltung ist relativ gering. Die Unterhaltungsindustrie ist weit mächtiger. Wenn Microsoft, Electronic Arts, Apple, Samsung und Co., aber auch Mattel etc. (Spielzeuge!) clever sind, dann unterstützen sie die Tierschützer massiv. Es wäre zu ihrem Vorteil. Irgendwie müssen die Leute ja ihre Freizeit verbringen.

Irgendwann (gar nicht soo weit weg ...) wird die Generation intelligenter, künstlicher Haustiere marktreif sein, unabhängig von Akkus, wie wir das heute noch kennen (Furby, Pleo etc.). Sie werden organisches Spezialfutter (welch ein Umsatzpotenzial!) aufnehmen und in Mikro-Reaktoren (z.B. Brennstoffzellen) zu Energie umsetzen. Wenn ich mir die Fortschritte da anschaue - das wird wirklich spannend! Und das Ertragspotenzial - traumhaft! Keiner wird sich mehr nach den heutigen Tieren zurücksehnen, jedenfalls nicht in der Wohnstube. Das wird so out sein wie Rauchen vielfach schon heute. Zudem verändern sich einfach die Menschen: Die nachwachsenden Generationen setzen andere Schwerpunkte als wir. Und da nimmt die Elektronik viel breiteren Raum ein ...

Die Nutztierhaltung wird durch Zellkulturen abgelöst - einfach aus energetischen und ökologischen Gründen (begrenzte Böden, Wasser etc., Treibhausproblematik, Gesundheitsaspekte ...). Auch dies erscheint langfristig wahrscheinlich und wünschenswert.

Zeithorizont für die „schöne neue Welt“: Ich schätze ab etwa ab 2030 ...

Soweit mal ein paar Gedanken. Wie gesagt: Ziemlich viel Gegenwind für die Tierhaltung - die Entwicklungslinien sprechen einfach (langfristig!) dagegen ...

Ist das schlimm? Ich denke, nein. Dinge verändern sich einfach. Was wurde früher alles noch gemacht, was heute undenkbar wäre (Umweltsünden, gesellschaftliche Dinge und vieles mehr)? Weint dem heute noch jemand nach? Na also ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Logisch fundiert dargestellt, daher auch gut nachvollziehbar.
Zuchtverbände sahen ja auch nie eine Veranlassung Lobbyismus zu betreiben: Ob was genützt hätte ist die andere Frage.
Ivan
 
Ist das schlimm? Ich denke, nein. Dinge verändern sich einfach. Was wurde früher alles noch gemacht, was heute undenkbar wäre (Umweltsünden, gesellschaftliche Dinge und vieles mehr)? Weint dem heute noch jemand nach? Na also ...
Bis auf den letzten Satz gehe ich mit Dir konform.
Noch wäre Zeit etwas zu ändern, wären die Gräbenkämpfe nicht.
Aber zu glauben das sich dies noch ändert, hiesse Bambifilme als Naturfilme zu betrachten.


Tam
 
Schöne neue Welt, dann erledigt sich ja wohl alles von alleine, und der ganze Aufschrei, welcher aktuell durch die Reihen der Tierhalter geht, wäre nur ein Säuseln im Wind. Wir werden Tamagotchis züchten und Fleisch aus dem Reagenzglas essen. Da es wohl vor allem energetische und ökologische Aspekte sein werden, die unser Leben in Zukunft gestalten, frage ich mich natürlich, warum die Unterhaltungsindustrie den Tierschutz unterstützen sollte. Wenn wertvolle Ressourcen heutzutage schon in der Tierhaltung vergeudet werden, kann ich es mir in Zukunft auch nicht vorstellen, das wir sinnlos Energie verschwenden (dürfen), nur um uns etwas Unterhaltung zu gönnen.
Gerade in den letzten Jahren war doch der Trend, "back to basics". Eigenes Gemüse anbauen, Holz erlebt eine Renaissance als Energie - und Wärmelieferant, vielerorts wird sogar wieder Geflügel im eigenen Garten gehalten usw.

Damit soll jetzt wieder Schluß sein ?

In meiner Kindheit, also vor ungefähr 30 Jahren, hatte man auch prohezeit, das Autos nur noch mit Solarenergie fahren würden, die ganze Welt würde sauberer und sicherer werden, jeder Haushalt hätte intelligente Robotersysteme, die einem das Leben einfacher machen usw.
Viel ist ja nicht passiert bisher, im Gegenteil...

Also warten wir doch noch eine Weile ab was da kommt. Bis dahin werden uns wohl oder übel noch mit der aktuellen Problematik auseinandersetzen müssen.

Dennoch, der Bericht von Kasimir ist sehr interessant, und regt zum Nachdenken an.
 
Wie ich selbst geschrieben habe, wenn es jetzt nicht klappt, versuchen sie es in 2 Jahren noch einmal.
Sie, die Tierschutzverbände betreiben Lobbyarbeit und zwar vom Feinsten.
Der BNA hat da versucht mitzuhalten, allerdings meine ich...nicht ganz uneigennützig und einige Sachen haben mir persönlich gestu....!
Die Zuchtverbände selbst haben allerdings nie einen Finger gerührt, was massive Lobbyarbeit angeht.
Ivan
 
...Zeithorizont für die „schöne neue Welt“: Ich schätze ab etwa ab 2030 ...
...Soweit mal ein paar Gedanken. Wie gesagt: Ziemlich viel Gegenwind für die Tierhaltung - die Entwicklungslinien sprechen einfach (langfristig!) dagegen ...
Warum produzieren wir Tonnenweise Dosenfutter für Heimtiere?
Warum gibt es keine Schlachtabfälle mehr beim Fleischer um Hund und Katz zu ernähren?
Warum bekommen unsere PF die feinsten Körnchen, während in anderen Länder die Menschen verhungern?
Warum sind wir genötigt Fertigfutter für unsere Fische zu kaufen, während wir dieses früher aus der Tonne, Bächen, Pfuhlen kescherten?
Warum müssen wir Schlangen halten und für diese auch noch extra Mäuse und größere Säugetiere züchten, um sie zu ernähren?
Welchen Sinn macht die Zucht von Ziergeflügel wie Tauben und Enten etc. wenn wir sie nicht essen?
Ja... diese Gedankengänge und einiges mehr habe ich auch manchmal...:~
Und gerade der Aspekt Krankheiten/Zoonosen, den Du erwähntest, da steht uns noch mächtig was ins Haus, denn manche Zusammenhänge erschließen sich erst mit dem Fortschritt der Wissenschaft.
Eines Tages werden wir auf der Bank sitzen und sagen..."Ja, früher war alles anders." :)
Seien wir froh und genießen sie, solange wir sie noch genießen können :zustimm:
 
Tatsächlich, nicht mal Eierschalen sind so einfach in einer Großküche zu haben. Dürfen nicht abgegeben werden, wegen Salmonellengefahr.
Der Gesetzgeber spinnt ja auch ein bischen. Aber was ist dabei neu.
Ivan
 
Weil es verboten wurde Kategorie 3 Material in Verarbeitungs- und Verkaufsräume zu lassen.
Sicher dass das nicht nur ein Vorwand war um es gewinnbringend, unter falscher Deklarierung, in dritte Welt Länder zu exportieren :zwinker:

Tatsächlich, nicht mal Eierschalen sind so einfach in einer Großküche zu haben. Dürfen nicht abgegeben werden, wegen Salmonellengefahr.

Ja :D

Und so bedeutet der Schutz der einen Art, den "Untergang" der anderen Art, bzw. immer mehr das Abdrängen in eine verkünstelte Nahrung.
Es bedarf Teilweise viel Erfindungsreichtum oder gute Beziehungen um dann solche ehemals bewerten Nahrungsquellen zu (wieder) erschließen.
Was Hund fressen Pansen? Vögel fressen Eierschalen?
Die Welt entartet immer mehr, nein nicht die Welt! Die sogenannten Weltverbesserer!
Die, die unsere Tiere schützen wollen :hahaha:
Das Leben macht einfach nur Spaß...
 
s. Thema am Anfang
Über 50 wunderschön eingerichtete kleine und große Vogelunterkünfte habe ich mittlerweile zusammen. Da ich aber zeigen möchte, dass das keine Einzelfälle sind, sondern die normale Unterbringung der Vögel, bitte ich um weitere Zuschriften.

Man kann mir hier auch einfach die eigene Homepage nennen. Nach Hinweisen habe ich festgestellt, dass ich die Fotos davon sehr gut verwenden kann. Überall sind auch noch "Links" angebracht, die auf tolle Vogelhaltung hinweisen. Ich nehme aber nur Fotos mit, mit ausdrücklicher Genehmigung. Also macht bitte auch eure Freunde darauf aufmerksam, dann können alle, die mitmachen wollen, hier Ihre Hinweise auf die Homepage veröffentlichen.

Liebe Grüße
Angela
 
Hallo Angela D.

letztes jahr war ich zur kur, da in der nähe gabs auch papageien, einen papageienhof. Ich war oft dort und habe mir die alle angesehen. Die haben ein tolles leben, aras dürfen da frei rumfliegen, kakadus auch. Ich wollte erst loris, die leben da auch. Aber wegen dem dünnsch... nun eher doch nicht. Dann war ich in kassel, im november, da waren ganz viele papageien ausgestellt. Die königssittiche fand ich toll. Ich schweife ab ... wenn du fotos von schöner papageienhaltung haben willst, fahr einfach mal hin und mach da fotos von den zahmen frei lebenden papageien.

Gruß
Arthur
 
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