Maximama
Maxi-Taxi
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Hallo Ihr Lieben Vogelfreunde,
ich hab ein Problem mit meinem Maxi-Hahn:
Er hat immer wieder mal deutlich sichtbare Probleme beim Atmen, es sieht manchmal fast wie Hecheln aus . Meistens ist der Spuk dann am nächsten Tag komplett vorbei und er hat wochenlang keine Probleme mehr.
Der vogelkundige Tierarzt (steht auch hier in der Liste und hat nur gute Bewertungen) hat ihn geröngt und ledlich eine etwas vergrößerte Leber festgestellt. Keine Anzeichen von Aspergillose o.ä.. Er meint, das könnte evtl. ein Spleen sein. Zu seinem Charakter würde das durchaus passen, er ist ein wahres Sensibelchen
Kurz zu seiner Haltung: Er lebt mit einem anderen Maxi-Hahn (den er heiß und innig liebt), seiner Schwester (die er auch liebt) und einem jungem Maxi-Mädel (die ihn liebt ) in einem ca. 18 qm Vogelzimmer zusammen. Er ist eindeutig der Chef des kleinen Schwarms, alles hört auf sein Kommando. Er macht das auch alles sehr gewissenhaft und liebevoll. Ich habe das Gefühl, er ist dadurch manchmal ziemlich gestresst. Vor allem die kleine Maus, die ihn so verehrt, macht ihm zu schaffen, das mag er nämlich gar nicht, wie sie ihn fast schon stalkt .
Außerdem hat er auch Probleme mit meinem Mann, den hat er zum Fressen gern und er darf nur noch mit Mütze in das Vogelzimmer, sonst wird er ins Ohr gebissen. So klappt das dann aber einigermaßen.
Jetzt meine Frage: kann das tatsächlich sein, dass das sozusagen psychisch ist? Ich hab auch schon festgestellt, dass es sich z.B. verstärkt, wenn mein Mann mit ins Zimmer kommt... Mit tut der kleine Spatz so leid, ich weiß nicht, was ich noch tun soll... Hat jemand eine Idee?
LG Andrea und Ihre Maxi-Bande
ich hab ein Problem mit meinem Maxi-Hahn:
Er hat immer wieder mal deutlich sichtbare Probleme beim Atmen, es sieht manchmal fast wie Hecheln aus . Meistens ist der Spuk dann am nächsten Tag komplett vorbei und er hat wochenlang keine Probleme mehr.
Der vogelkundige Tierarzt (steht auch hier in der Liste und hat nur gute Bewertungen) hat ihn geröngt und ledlich eine etwas vergrößerte Leber festgestellt. Keine Anzeichen von Aspergillose o.ä.. Er meint, das könnte evtl. ein Spleen sein. Zu seinem Charakter würde das durchaus passen, er ist ein wahres Sensibelchen
Kurz zu seiner Haltung: Er lebt mit einem anderen Maxi-Hahn (den er heiß und innig liebt), seiner Schwester (die er auch liebt) und einem jungem Maxi-Mädel (die ihn liebt ) in einem ca. 18 qm Vogelzimmer zusammen. Er ist eindeutig der Chef des kleinen Schwarms, alles hört auf sein Kommando. Er macht das auch alles sehr gewissenhaft und liebevoll. Ich habe das Gefühl, er ist dadurch manchmal ziemlich gestresst. Vor allem die kleine Maus, die ihn so verehrt, macht ihm zu schaffen, das mag er nämlich gar nicht, wie sie ihn fast schon stalkt .
Außerdem hat er auch Probleme mit meinem Mann, den hat er zum Fressen gern und er darf nur noch mit Mütze in das Vogelzimmer, sonst wird er ins Ohr gebissen. So klappt das dann aber einigermaßen.
Jetzt meine Frage: kann das tatsächlich sein, dass das sozusagen psychisch ist? Ich hab auch schon festgestellt, dass es sich z.B. verstärkt, wenn mein Mann mit ins Zimmer kommt... Mit tut der kleine Spatz so leid, ich weiß nicht, was ich noch tun soll... Hat jemand eine Idee?
LG Andrea und Ihre Maxi-Bande