Zitat Morgan:
"Wenn sich eine Katze, die in irgendeiner Ruine oder einem Schuppen geworfen wurde und nie einen Besitzer gehabt hat - und von solchen Katzen gibt es viel zu viele! - an Kleinsäugern und hin und wieder einem Vogel bedient, ist das durchaus gleichzusetzen mit "Futter beschaffen".
Dass an dieser traurigen Situation der Katzen mal wieder der Mensch Schuld hat........"
Genau diese Katzen besitze ich, ein Wurf mit Mutter aus einer Ruine. Die Mutter, eine "zahme" Bauernkatze habe ich kastrieren lassen, ungefragt übrigens, sie und die Jungen aufgenommen und zwar
nach ihrer Anpassungsphase, d.h. sie waren und sind sehr scheu. Eine lässt sich nicht anfassen. Sie zum Kastrieren zu schaffen, war ein Theater.
Und? Jetzt sind sie halt da.
Nach den Behörden zu rufen, bringt wenig, siehe Jugendämter.
Da muss erst irgendeine Seuche ausbrechen, bevor eventuell was passiert. Gabs hier auch schon alles, Schweine verdurstet, Schafe im Weidezaun stranguliert und dergleichen mehr.
Aber der "Tunnelblick" bringt nicht weiter.
Dass die heimische Vogelpopulation auf ihre jetzige Grösse dezimiert wurde, liegt ja wohl an verschiedenen Gründen, oder?
Es grüsst Frau Specht, die jetzt aber wirklich mal was arbeiten muss