J
Joerg
Guest
Er war seit Freitag Abend nicht mehr online.
Dann war's wohl auch nicht sooooooooooooooo dringend.
Gruß
Jörg
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Er war seit Freitag Abend nicht mehr online.
Meine vk TÄ hatte mir jedenfalls das Baycox - wie bisher jedes andere Medikament auch - gebrauchsfertig verdünnt mitgegeben.
Wildvögel, die in Pflege geraten, haben doch meistens mehr als nur ein Problem, da braucht es nicht unbedingt eine Medikamenten-Überdosierung.
Falls jedoch jemand konkrete Erfahrungen mit Unverträglichkeiten von Baycox mit Angabe der Dosierung und Vogelart beitragen kann, wäre das sicher für alle User sehr hilfreich.
"Mein" Baycox-Patient hatte z.B. eine schwere Flügelprellung, Kokzidien und Würmer (lebt noch). Andere Vögel, die ich habe sezieren lassen, hatten Salmonellen, Trichomonaden und E. coli gleichzeitig. Ich wollte damit keinesfalls eine Medikamenten-Überdosierung verharmlosen, sondern nur darauf hinweisen, dass es auch andere Gründe geben kann, weshalb ein Wildvogel trotz Behandlung stirbt - besonders, wenn nicht das gravierendste Problem zuerst erkannt und behandelt wird.1. Was sind denn das für Probleme?
2. Eine Medikamenten-Überdosierung würde ich mal nicht so auf die leichte Schulter nehmen....