"verhasste" Rabenvögel :-(

Diskutiere "verhasste" Rabenvögel :-( im Forum Allgemeines Vogelforum im Bereich Allgemeine Foren - warum sind Rabenvögel eigentlich vielfach so verhasst? Gut, sie sind als Nesträuber bekannt. Aber das tun doch andere Tiere - leider - auch ...
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
In diesem Thema, genau wie in den zig Themen vorher, geht es aber um etwas ganz anderes. "Schaden" gibt es schon mal gar nicht, schließlich sind sie so niedlich und so intelligent. Ihr habt wohl noch nicht kapiert wie der Hase hier läuft ;). Hier geht es um Emotionen. Ich muss übrigens gestehen, ich gehe anscheinend blind durchs Leben, ich merke nie etwas von "Krieg" oder "Hass". Vermutlich muss man Teil der Szene sein um sowas zu bemerken.
 
gute Idee Dagmar *zwinker*
ich bin Eric unendlich dankbar, dass er es nicht müde wird, zu wiederholen. Wo kämen wir sonst hin?! Geht ja gar nicht *lach*

Stimmt, die ganze Freude ist nichts wert, wenn ein Rabe mit einer Rabenkrähe verwechselt wird, dann ergeben die obigen Erlebnisse und Geschichten einen völlig anderen Sinn *g*

so, nun auf zu FB und bitte viele Likes *lach mich wech*
 
Die Überschrift lautet: "verhasste Rabenvögel"..... von daher verstehe ich die Aufregung nicht.

Und da wir hier von Tieren/Lebewesen schreiben, gebe ich zu, dass zumindest bei mir Emotionen "mitschreiben".

Na und ?

Stellt euch doch nur vor, was in diesem Forum noch los wäre, würden alle bei denen Emotionen geweckt werden - egal ob bei Raben, Elstern, Papageien oder Hühnern - hier nicht mehr schreiben, wie langweilig es dann doch wäre......
 
Man kann aber gleichzeitig Emotionen haben und denken ;). Jedenfalls sollte man das können...
 
natürlich :zustimm:

egal, Raben hin - Krähen her..... ich fahr jetzt ins Nachbardorf, dort ist Jahrmarkt.
Und Tauben gibbet dort auch, gaaaanz süsse :D
 
Lach, meine liebe Nachteule
Jetzt ist da auch noch ne Eule :dance:

Zu den anderen Postings sage ich lieber nix 0l
 
Die Überschrift lautet: "verhasste Rabenvögel"..... von daher verstehe ich die Aufregung nicht.

Und da wir hier von Tieren/Lebewesen schreiben, gebe ich zu, dass zumindest bei mir Emotionen "mitschreiben".

Na und ?

Stellt euch doch nur vor, was in diesem Forum noch los wäre, würden alle bei denen Emotionen geweckt werden - egal ob bei Raben, Elstern, Papageien oder Hühnern - hier nicht mehr schreiben, wie langweilig es dann doch wäre......


naja.. ich musste doch nun einsehen, dass Freude und Emotionen leider völlig überbewertet werden und hier völlig fehl am Platz sind *grins*

Falls noch jemand eine schöne Raben/Krähengeschichte hat oder tolle Fotos, so kann er diese ja per PN schicken, völlig emotionslos, damit wir niemanden stören der meint, es gehöre hier nicht hin ! ;-)

Ansonsten bleibt wirklich nur die geheime Gruppe im Untergrund zu gründen: anonyme Freude ( über Rabenvögel) ;-) oder >ich hab zwar keine Ahnung, freue mich aber trotzdem< ;-)
 
Mich würde ja viel mehr interessieren, was es denn nun mit dem Circovirus bei aufgepäppelten Vögeln auf sich hat und was genau dafür spricht, diese Tiere auszuwildern, als hier ständig so "lustige" grins- und lachweg-Kommentare lesen zu müssen.
 
Mich würde ja viel mehr interessieren, was es denn nun mit dem Circovirus bei aufgepäppelten Vögeln auf sich hat und was genau dafür spricht, diese Tiere auszuwildern, als hier ständig so "lustige" grins- und lachweg-Kommentare lesen zu müssen.

dann solltest Du das mal unter "Krankheiten" suchen oder dort fragen, denn es gehört hier nicht wirklich rein :-)
 
Es wurde aber genau hier im Thread angesprochen... und letztendlich wäre doch genau das auch ein Grund warum Rabenvögel so "verhasst" sein könnten. Oder ist das nur so ein Kuschel- und Tolle-Bilder-will-Thread? Dann verstehe ich das ganze Thema in der Tat nicht, vielleicht doch eher etwas für die Quasselecke...
 
Es wurde aber genau hier im Thread angesprochen... und letztendlich wäre doch genau das auch ein Grund warum Rabenvögel so "verhasst" sein könnten. Oder ist das nur so ein Kuschel- und Tolle-Bilder-will-Thread? Dann verstehe ich das ganze Thema in der Tat nicht, vielleicht doch eher etwas für die Quasselecke...

Lieber Jan,

dreh es Dir so, wie es Dir am besten passt ;-)

Dein Lieblingssatz ist ja eh "dann verstehe ich nicht" .......... ;-)

Übrigens, lesen musst Du meine Kommentare nicht, ist kein Zwang ! *g*
 
Es wurde aber genau hier im Thread angesprochen... und letztendlich wäre doch genau das auch ein Grund warum Rabenvögel so "verhasst" sein könnten. Oder ist das nur so ein Kuschel- und Tolle-Bilder-will-Thread? Dann verstehe ich das ganze Thema in der Tat nicht, vielleicht doch eher etwas für die Quasselecke...

Bleibt nur schön in eurem Thread und labert da über die "schwarzen Vögel".
 
Nach längerem Nachdenken und reiflichem Überlegen zieh ich den Rabenhasser-Fred von Rabenschwarz nun doch wieder ans Licht :~...

Puuuh, dann fang ich wohl mal mit Vergangenheitsbewältigung an ...

Die wirklich guten und sinnvollen Beiträge zum Thema kamen von Sonja, sie sieht das schon richtig - aber wie kennen ja unsere notorischen Nörgler, die auch allen anderen jede Art von Freude missgönnen, weil sie sie vermutlich selbst nicht empfinden können ...

"Schädling", lieber Ivan, gibt´s nur einen wirklichen auf dieser Erde - und ein solcher bist Du ;), naja, ich mein halt der Mensch allgemein ..:D;)

Auf Jans Fragen

Die Aussage verstehe ich nicht. Was genau ist denn daran umstritten? Was spricht denn dafür, infizierte Vögel aufzupäppeln und dann auch noch auszuwildern? Logisch klingt das nicht.

Mich würde ja viel mehr interessieren, was es denn nun mit dem Circovirus bei aufgepäppelten Vögeln auf sich hat und was genau dafür spricht, diese Tiere auszuwildern, als hier ständig so "lustige" grins- und lachweg-Kommentare lesen zu müssen.

Es wurde aber genau hier im Thread angesprochen... und letztendlich wäre doch genau das auch ein Grund warum Rabenvögel so "verhasst" sein könnten. Oder ist das nur so ein Kuschel- und Tolle-Bilder-will-Thread? Dann verstehe ich das ganze Thema in der Tat nicht, vielleicht doch eher etwas für die Quasselecke...

gab ich schon vorausschauend die Antwort in post 45.
Umstritten ist, ob man jetzt alle weißgefiederten Rabenkrähen einschläfern sollte oder auswildern, denn man kann infizierte Küken nicht sicher von z. B. mangelernährten oder fehlernährten solchen unterscheiden. Es gibt im Gegensatz zur PBFD bis jetzt noch keine bezahlbare Möglichkeit, den Virus nachzuweisen.
Geh ich also zum Tierarzt ... siehe post 45 ...

Dann noch zu Erics wiederholter Kritik ...
Abgesehen davon, dass ich vermutlich hier bei mir sehr viele infizierte Rabenkrähen habe, die teilweise auch geschädigt sind, die aber mangels Nachweis nicht eingeschläfert werden können, weil lebenslustig aber eben keinesfalls freiheitstauglich, teile ich - was gesunde Rabenvögel angeht - Erics Meinung nicht.

Unter Einhaltung einiger Maßnahmen ist es keineswegs schädlich, wenn gesunde Rabenvögel während der Päppelei zahm werden und auch nicht, wenn sie an Hunde gewöhnt sind.
Der eine oder andere Vogel - und nicht nur Rabenvogel! - lässt sich schon mal überhaupt nicht davon abhalten, zahm zu werden, egal wie man ihn behandelt, die meisten jedoch sind ab einem bestimmten Alter so schreckhaft und misstrauisch, dass von Zahmheit gar nie die Rede sein kann. Wächst der Rabenvogel mit einem Artgenossen auf, was empfehlenswert ist, zieht er den sowieso dem Menschen vor. Aber auch ein einzeln aufgezogener Rabenvogel muss nur frühzeitig auf Artgenossen treffen, dann ist der Mensch für ihn ziemlich uninteressant, abgesehen vielleicht noch einige Zeit als Futtergeber und Schlafplatzbieter.

Dann zu Ivans boshaften Anspielungen auf "liebe und nette Tierchen" ...
Ein gesunder zahmer Rabenvogel ist genauso ein liebes nettes Tierchen, wie ein zahmer gesunder Papagei, soll heißen kann gefährlichsein, wenn man nicht genau weiß, wie behandeln. Spätestens bei nahender Geschlechtsreife - aber auch vorher muss man den einen oder anderen mal auf den Rücken legen, um ihm zu zeigen, wo der Bartl den Moscht holt. Ein Rabenschnabel im Auge ist nämlich bestimmt nicht angenehm.

Keiner meiner aufgezogenen Rabenvögel hat je einen anderen Menschen belästigt! Vielleicht grad, weil ich mich nicht dominieren lass von einem Vogel :?

Wie ich schon öfter geschrieben habe, es sind meist Rabenvögel, die keinen Kontakt zu Artgenossen hatten und während der Flegelphase ausgesetzt werden, weil sie den Pflegeeltern lästig werden, die dann bei anderen Leuten auf der Terrasse landen und sich aufdrängen. Solange sie ein ihren Bedürfnissen entsprechendes Zuhause und einen Ansprechpartner haben und sich langsam abnabeln können, passiert das kaum.

Ein zahmer lieber und netter Rabenvogel ist meistens nicht gesund und hätte draußen keine Chance. Das heißt aber nicht unbedingt, dass man solche einsperren muss, wenn sie nicht ausgesprochen behindert sind. Sie bleiben oft noch jahrelang auf vertrautem Gelände mit Futterplatz, ohne Fremden gegenüber zutraulich zu werden.

Kontakt zu Hunden schadet überhaupt nicht, denn das Reaktionsvermögen eines gesunden Rabenvogels ist dem eines Hundes weit überlegen. Es ist sogar so, dass handgepäppelte Rabenvögel geschickter, schneller und geübter reagieren als wilde.
Alle meine Rabenvögel wachsen die ersten Wochen zusammen mit meinen Hunden auf - manche gehen ihnen aus dem Weg und andere - meist die starken und mutigen - ziehen sie am Schwanz und hauen dann schnell ab.
Geraten sie dann irgendwann an fremde Hunde, sind sie noch um einiges vorsichtiger ...
An dieser Stelle muss ich einfach wiedermal die "Rabenschwarze Intelligenz" des ach so umstrittenen Prof. Reichholf empfehlen ;) ...
Außerdem erinnert mich das Hund-am-Schwanz-ziehen immer an die Mutproben, die wilde Jungkrähen absolvieren, indem sie auf dem Rücken von Wildschweinen reiten.
Sind meine gesunden und kräftigen Rabenvögel - egal ob Krähe, Elster oder Eichelhäher - erst mal draußen, kommen sie - wenn ich Glück habe - noch ein oder zwei Tage in meiner Anwesenheit zum Futterplatz, danach seh ich sie zwar noch eilig herfliegen, wenn sie mein Auto hören, doch bleiben sie auf hohen Nussbäumen sitzen, bis mein Auto weg ist, dann erst holen sie ihre Maus oder ihr Küken ab.
Ja ja, alles undankbare Gesellen ;), sag ich dann immer ... aus den Augen, aus dem Sinn :0-...

Abschließend muss ich noch sagen, es ärgert mich schon seit ein paar Jahren, dass in Foren diese unrealistischen Theorien über die Vogelpäppelei verbreitet werden, man müsse diese Lebewesen wie ein Stück Holz oder noch schlechter behandeln, mit Stöckchen aus der Ferne füttern und ähnlichen Mist. Sie sind alle grundverschieden in ihrer Art und ihrem Wesen, das eine braucht mehr, das andere weniger Zuwendung. Man kann zehn Rabenkrähen aufziehen oder zehn Spatzen - alle haben ein ureigenes Wesen, wie Menschen auch.
Und wenn manch ängstlicher Vogel auch über einen Winter bleibt und einen Bogen um die geöffnete Tür oder Klappe macht, im folgenden Frühjahr zieht es den zögerlichen dann doch auch hinaus ... immer vorausgesetzt, er ist soweit gesund, dass man es verantworten kann ...


Grüßle
Gerlinde
 
Zuletzt bearbeitet:
Einspruch! Hier gab es vor einigen Jahren mal eine offenbar ausgewilderte Krähe. Die hatte natürlich gar keine Angst vor Menschen (offenbar konnte sie sehen wer gefährlich war und wer nicht) und die hat "nicht-vogel-affine" Menschen hier sehr erschreckt und damit belästigt. Der Schwarm dem sie sich angeschlossen hatte, wohnt an der Kirche die mitten im Dorf steht (tatsächlich ;) ) )
So gab es mehrere unschöne Begegnungenmit einem halnzahmen Tier, das vielleicht nur spielen wollte - aber die Menschen wollten nicht und fürchteten sich zum Teil sehr, vor allem die alten Omis und die kleineren Kinder
Die Stöckchen-von-weitem-Methode wäre in diesem Fall besser gewesen und wird ja auch von echten Profis bevorzugt. Man kann mit seinen Krähen dann natürlich nicht "kuscheln" und sich nicht darüber freuen, wie sie Hunde am Schwanz ziehen.
 
Einspruch! Hier gab es vor einigen Jahren mal eine offenbar ausgewilderte Krähe. Die hatte natürlich gar keine Angst vor Menschen (offenbar konnte sie sehen wer gefährlich war und wer nicht) und die hat "nicht-vogel-affine" Menschen hier sehr erschreckt und damit belästigt. Der Schwarm dem sie sich angeschlossen hatte, wohnt an der Kirche die mitten im Dorf steht (tatsächlich ;) ) )
So gab es mehrere unschöne Begegnungenmit einem halnzahmen Tier, das vielleicht nur spielen wollte - aber die Menschen wollten nicht und fürchteten sich zum Teil sehr, vor allem die alten Omis und die kleineren Kinder
Die Stöckchen-von-weitem-Methode wäre in diesem Fall besser gewesen und wird ja auch von echten Profis bevorzugt. Man kann mit seinen Krähen dann natürlich nicht "kuscheln" und sich nicht darüber freuen, wie sie Hunde am Schwanz ziehen.

Dazu kann ich nichts schreiben, da ich jetzt viel zu wenig über diesen konkreten Fall weiß und er mir sowieso eher unrealistisch vorkommt, denn ich kenne keine Krähenart, die im Schwarm am Kirchturm wohnt.
Sollte dort in Bäumen eine Saatkrähenkolonie brüten, ist es sowieso logisch, dass die bei den Anwohnern verhasst sind, denn sie machen Lärm und Dreck. Das ist halt nun mal so ... Hab ich keine Erfahrungen, denn hier sind Saatkrähen nur Wintergäste.
Wenn jedoch bei der Aufzucht des Vogels ein Fehler gemacht wurde, dann war es sicher nicht die Fütterungsart, die am späteren Fehlverhalten der Krähe schuld war.
Ich kann nur von meinen Erfahrungen berichten und gegebenenfalls von dazu passenden Erlebnissen erzählen.

Grüßle
Gerlinde
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein gesunder zahmer Rabenvogel ist genauso ein liebes nettes Tierchen, wie ein zahmer gesunder Papagei
Danke, Gerlinde. Was du schreibst, ist eine unumstössliche Tatsache. Alles andere wäre m.M. aviärer Rassismus.

Außerdem erinnert mich das Hund-am-Schwanz-ziehen immer an die Mutproben, die wilde Jungkrähen absolvieren, indem sie auf dem Rücken von Wildschweinen reiten.
ich glaub das mit dem Wildschwein reiten hab ich sogar mal auf youtube gesehen.

Manche User hier können das nennen wie sie wollen "emotional" oder sonst was, doch ich bin immer wieder von den Fähigkeiten der Raben, Krähen und Elstern tief beeindruckt. Und das nicht nur von den zahmen Tieren. Sie leben natürlich scheiss gefährlich, denn ihr Spieltrieb ist schon allzu oft als Aggression oder Angriff interpretiert worden. Worauf nicht immer ein gutes Ende für die Vögel folgte.

An Schwänzen wird auch in der Wildnis tapfer gezogen , und grössere und körperlich überlegene Tiere geärgert..... insofern denke ich, dass Raben und Krähen damit ganz gut klar kommen, das Risiko einschätzen und clever reagieren können 8):D
 
Sie leben natürlich scheiss gefährlich, denn ihr Spieltrieb ist schon allzu oft als Aggression oder Angriff interpretiert worden. Worauf nicht immer ein gutes Ende für die Vögel folgte.

Diese Art Zahmheit ist aber leicht zu verhindern - eben dadurch, dass der Rabenvogel frühzeitig Kontakt mit Artgenossen kriegt. Dann wird der Mensch als Spielgefährte uninteressant, da er für den Rabenvogel ja sowieso nicht "artgerecht" reagiert.
So übernahm ich anfangs der diesjährigen Päppelsaison eine nicht mehr ganz junge Rabenkrähe, die von ihren Findern nach drei Wochen Päppelei entsetzt ins Tierheim gebracht wurde, denn sie lief hinter jedem Mensch her und bettelte alle an.
Ich setzte sie zu zwei ungefähr gleichaltrigen Krähen und versuchte, alle drei gleich zu behandeln. Nach vier Wochen benahm die Krähe sich genau, wie die anderen beiden. Alle drei hab ich zusammen ausgewildert.
Nicht diese ursprünglich furchtbar zahme Krähe kam zurück, sondern die kleinste und schwächste der drei - sie war von Artgenossen oder Greifvögeln arg zugerichtet worden und muß wegen Großgefiederschäden bis nächstes Jahr bleiben, was aber einer anderen Krähe jetzt zugute kommt, die sonst ohne Partnervogel ebenso lange bleiben hätte müssen.

Grüßle
Gerlinde

PS. Klasse Video, Sonja!:D
 
Zuletzt bearbeitet:
Oh je, das tut mir leid für die kleine Krähe :trost: Aber immerhin, sie wird ihre Zeit bei dir mit einem Artgenossen verbringen, der dann auch nicht alleine sein wird.

Selbstverständlich finde ich es nicht gut, wenn man Wildvögel, oder eben auch so genannte "Stubenvögel" zu sehr auf Menschen prägt. Damit schadet man den Tieren mehr, als man ihnen nützt oder einfach nur was Gutes tut, sprich mit Artgenossen zu leben.

Deinen beiden Krähen, die ja nun bis zur Auswilderung den Winter bei dir verbringen, wünsch ich alles Gute, und dass die Federn wieder schön nachwachsen :trost:
 
Danke Sonja, bis nächsten September/Oktober sind die beiden auswilderungsbereit und auch die kleine schwächliche wird bis dahin noch kräftiger und geschickter, eben durch das Spiel mit dem Partnervogel.

Das Video ist echt gut - aber es wird hier garantiert Zweifler geben - das muss doch ein Fake sein:D;) ...

Grüßle
Gerlinde
 
Ich schrieb nicht, daß sie im Kirchturm wohnen .... Aber die Kolonie brütet in den Eichen die im ganzen Ortszentrum vorhanden sind. Klar ist der Dreck und auch der wirklich manchmal ohrenbetäubende Krach manchen lästig - aber richtig Angst jagte nur diese einzelne offenbar fehlgeprägte Krähe ein, die Menschen gezielt anflog.
Der Vergleich mit Papgeien hinkt insofern, als Menschen mit Angst vor flatternden Vögeln (egal welcher Art) von Papgeien nicht unversehens im Freien "überfallen" werden. Wenn meine wirklich vogelphobische Freundin zu Besuch kommt, fliegen meine Pieper eben in der Zeit nicht frei im Zimmer.
Ich persönlich finde alle Rabenartigen übrigens großartig - aber ich verstehe eben auch die Menschen, denen es nicht so geht
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Thema: "verhasste" Rabenvögel :-(

Ähnliche Themen

HeidiHH
Antworten
3
Aufrufe
554
HeidiHH
HeidiHH
L
Antworten
6
Aufrufe
1.661
finchNoa@Barbie
F
K
Antworten
2
Aufrufe
1.792
Karin G.
Karin G.
Zurück
Oben