H I L F E - Schleiereule mit Luftproblemen

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Turmfalke

Guest
Da ich jetzt mit meinen Nerven so ziemlich komplett am Ende bin, suche ich auf diesen Weg Hilfe.

Die Geschichte:

Im August 2012 bekam ich eine Schleiereule zur Handaufzucht. Der Vogel war ca. 7 Tage alt. Im Alter von ca. 50 Tage bekam das Tier ohne ersichtlichen Grund plötzlich massive Atemnot. Dieser Zuständ währte ca. 60 min. Danach ging es dem Tier für die nächsten 5 Stunden ersichtlich gut. Dieser Prozess verlief konstant ca. 3 Tage. Dann verstarb die Eule. Ärztliche Untersuchungen, Abstriche etc. brachten keinerlei Ergebnisse.

Am 3. Oktober bekam ich wieder eine Schleiereule ( vom selbigen Züchter, wie das Tier vorher). Auch das Alter war mit 6 Tagen ziemlich gleich. Hier fiel mir auf, das ein Nasenloch verklebt war. Ich hielt dies zuerst für vertrocknete Futterreste. Nach dem Abweichen der Rückstände stellte sich heraus, das die Nasenlöcher dann beidseitig täglich vom Rotz verklebt waren. Die Konsistenz würde ich persönlich als leicht eitrig beschreiben. Antibiotikagaben lösten dias Problem bisher nicht. Abstriche, Kotproben brachten bisher wieder leider kein Ergebniss.Der Tierarzt wurde gewechselt , die gleichen Untersuchungen vorgenommen und auch wieder war das Ergebniss ohne Befund. Seit gestern Abend beginnt wieder eine (noch) leichte Atemnot, die jedoch nur leicht und kurz (ca. 15 min) anhält. Danach ist der Vogel wieder lebhaft und aufgeweckt. Schmelz, Gewicht ist auch vollkommen normal, nur der Apetit lässt spürbar nach.

Hat irgend jemand einen Tip, worum es sich handeln könnte, bzw. hat jemand schon mal solche Symptome bei einen Tier bemerkt? Hatte jemand ähnliche Probleme mit gezüchteten Schleiereulen, die von einer Züchterin aus dem Süden Deutschlands stammen ( BITTE ausschließlich PN)?

Ich habe einfach Angst, meinen kleinen "Troll" zu verlieren. Die Entwicklung gleicht sich ja so ziemlich und bin für jeden Verdacht oder Hinweis dankbar!!!!
 
Meist sind es bakterielle Probleme. Mit den Proben sollte im Labor der Erreger angezüchtet werden und die Resistenz gegen Antibiotika geprüft werden. Je nach Antibiotikum, können die Nebenwirkungen auch fatal sein.
Bin aber auch kein Labor und kann kaum weiterhelfen.

Wozu aber eine solch frühe Handaufzucht?
 
Mit 7 Tagen? Wieso wurde dann der Jv nach dieser Zeit den AV entzogen? Was soll das?
Man kann doch davon ausgehen, das er von den AV bis zum 7. Tag gefüttert wurde, oder?
Sonst wäre er ja garnicht so alt geworden.
Ivan
 
Mit 7 Tagen? Wieso wurde dann der Jv nach dieser Zeit den AV entzogen? Was soll das?
Man kann doch davon ausgehen, das er von den AV bis zum 7. Tag gefüttert wurde, oder?
Sonst wäre er ja garnicht so alt geworden.
Ivan

Nein der Jungvogel wurde bis zur Abholung durch die Züchterin gefüttert.

Der Vogel soll eine reine Prägung auf den Menschen erfahren, keine duale Prägung. Wir wollen den Vogel zur Öffentlichkeitsarbeit und zur Arbeit mit behinderten Kindern (Therapie) einsetzen.

Da ich bereits mehrere Vögel mit solchen Zielsetzungen ausgebildet habe, verfüge ich da bereits über Erfahrungen.
 
Der Züchterin würde ich als ATA die Haltegenehmigung entziehen, wenn sie solche Experimente mit JV durchführt.
Die Erfahrungen scheinen hier doch mehr als mangelhaft zu sein, denn....
a) Stirbt ein zwangsaufgezogener JV, der den Brutvögeln entnommen wurde an einer offensichtlichen Erkrankung, so wird der Vogel nach Gießen oder Hannover ins Labor eingeschickt, um Klarheit über die Erkrankung und woran er verendet ist, zu bekommen. Ob es nun Trichomonaden waren oder das Verfüttern infizierter Futter/Futtertiere.
b) Man holt sich dann nicht den nächsten JV, der einige Wochen später dann die gleichen Symtome zeigt, frei nach dem Motto: spätestens beim 10 JV wird es ja wohl geklappt haben. Ich halte das schlicht und einfach für T.........
c) Dann sollte man den Kindern auch erzählen unter welchen Bedingungen und Verlusten diese vermeintlichen Therapieversuche zu Stande kamen.
Sicher wird das bei den Kindern mehr Verständnis für Vögel hervorrufen und sie werden keinen Wert mehr auf Therapierung legen, wenn sie wissen, wie so etwas in der Praxis aussieht!
Ivan
 
Der Züchterin würde ich als ATA die Haltegenehmigung entziehen, wenn sie solche Experimente mit JV durchführt.
Die Erfahrungen scheinen hier doch mehr als mangelhaft zu sein, denn....
a) Stirbt ein zwangsaufgezogener JV, der den Brutvögeln entnommen wurde an einer offensichtlichen Erkrankung, so wird der Vogel nach Gießen oder Hannover ins Labor eingeschickt, um Klarheit über die Erkrankung und woran er verendet ist, zu bekommen. Ob es nun Trichomonaden waren oder das Verfüttern infizierter Futter/Futtertiere.
b) Man holt sich dann nicht den nächsten JV, der einige Wochen später dann die gleichen Symtome zeigt, frei nach dem Motto: spätestens beim 10 JV wird es ja wohl geklappt haben. Ich halte das schlicht und einfach für T.........
c) Dann sollte man den Kindern auch erzählen unter welchen Bedingungen und Verlusten diese vermeintlichen Therapieversuche zu Stande kamen.
Sicher wird das bei den Kindern mehr Verständnis für Vögel hervorrufen und sie werden keinen Wert mehr auf Therapierung legen, wenn sie wissen, wie so etwas in der Praxis aussieht!
Ivan
Dem ist nichts hinzuzufügen :zustimm: :zustimm: .
 
Der Züchterin würde ich als ATA die Haltegenehmigung entziehen, wenn sie solche Experimente mit JV durchführt.
Die Erfahrungen scheinen hier doch mehr als mangelhaft zu sein, denn....
a) Stirbt ein zwangsaufgezogener JV, der den Brutvögeln entnommen wurde an einer offensichtlichen Erkrankung, so wird der Vogel nach Gießen oder Hannover ins Labor eingeschickt, um Klarheit über die Erkrankung und woran er verendet ist, zu bekommen. Ob es nun Trichomonaden waren oder das Verfüttern infizierter Futter/Futtertiere.
b) Man holt sich dann nicht den nächsten JV, der einige Wochen später dann die gleichen Symtome zeigt, frei nach dem Motto: spätestens beim 10 JV wird es ja wohl geklappt haben. Ich halte das schlicht und einfach für T.........
c) Dann sollte man den Kindern auch erzählen unter welchen Bedingungen und Verlusten diese vermeintlichen Therapieversuche zu Stande kamen.
Sicher wird das bei den Kindern mehr Verständnis für Vögel hervorrufen und sie werden keinen Wert mehr auf Therapierung legen, wenn sie wissen, wie so etwas in der Praxis aussieht!
Ivan

Schade, dass mein Beitrag nun schon wieder fehlinterpretiert wird. Es ging mir nicht um das Anzweifeln meiner persönlichen Fähigkeiten und Fertigkeiten, oder Sinn bzw. Unsinn ein Handaufzucht, bzw. wann eine Handaufzucht legitimiert ist, sondern um ein TIER! Vielleicht denkt man mal darüber unvoreingenommen nach. Da ich jedes Jahr Eulen und Greifvögel, die als Jungtiere bei mir "abgeliefert" werden zum Teil mit der Hand aufziehen und auch auswildern muss, kannst du mir schon glauben das eine Erfahrung vorhanden ist. Ich brüste mich nicht mit meinen Erfolgen, sondern poste bewußt nur die extremen Einzelfälle, wenn ich mal Hilfe brauche.

Über die Züchterin will ich mich hier mal nicht konkret äußern, habe aber einen begründeten Verdacht, dass ihr das "Problem" nicht ganz unbekannt ist. Anhaltspunkte gibt es hierfür genug. (Gern per PN)

zu a.) Bitte genau lesen. Abstriche, Kotproben waren alle ohne Befund. Dies betrifft beide Vögel. Noch als Tip am Rande: Es waren keine Wald- und Wiesentierärzte am wirken, sonder wirkliche Fachleute, inkl. einer auf Eulen und Greifvögel spezialisierten Uniklinik. Recht muss ich dir allerdings bezüglich Gießen geben, das wäre noch ne echte Option, da ich hier die Fachkenntniss sehr hoch einschätze.
Trichonomaden, Chlamytien, Aspergillose scheidet definitiv aus.

zu b.) Da der Verdacht auf eine andere Todesursache bestand, habe ich erneut einen zweiten Jungvogel genommen. Ebenso wir es wohl mit Sicherheit keine weiteren von dieser Züchterin geben.

zu c.) Argument ist für mich ein persönlicher Standpunkt und unter den besonderen Bedingungen der Kinder, sorry - eine Lachnummer. Hier geht es um zum Teil geistig behinderte Kinder, Autisten etc. Deine geforderte Erklärung wäre wo anders vielleicht sogar angebracht. Ebenso habe ich den Eindruck, dir geht es wohl mehr um Sinn und Zweck einer tiergestützten Therapie. Gern bin ich bereit mich in einen Extratread dazu zu äußern und auch eigene Erfahrungen einzubringen. So gibt es seit Jahren schon immer ein Für und Wider bezüglich von Delfintherapien.

Abschließend vielleicht noch etwas glaube ich ganz wichtiges: Es geht nicht um persönliche Meinungen und / oder Sinn und Zweck von Handaufzuchten, deren Verlustraten oder tiergestützte Therapien, sondern um einen Tip. Da alle gängigen Tests bisher ohne Ergebniss verlaufen sind, suche ich einen Tip, wer ähnliche Symtome oder Verläufe bisher beobachtet hat und vielleicht einen Verdacht der Ursache hat. Ich persönlich schließe eine Infektion durch die Altvögel bzw. der Aufzuchtbedingungen dort, in den ersten Lebenstagen, nicht aus. Ebenso will ich nicht auf eine umfassende bakerieologisch / virelle Untersuchung, nach dem Tode des Tieres, warten.
 
Bitte genau lesen.
Tiere werden eingeschickt zwecks Sektion. Nicht Abstrich und Kotprobe beim TA um die Ecke!!

"Ebenso will ich nicht auf eine umfassende bakerieologisch / virelle Untersuchung, nach dem Tode des Tieres, warten. "

Nein, das kostet ja auch Geld und ein toter Vogel reicht vielleicht nicht aus, also warten wir auf den Zweiten?
Da lohnt es sich vielleicht und es gibt Mengenrabbat?

Und was soll eine tiergestützte Tiertherapie mit Todesfällen auch noch geschützter Tiere beinhalten?
Da es sich hier aber um Nestentnahmen, wenn auch in Gefangenschaft gezüchteter Tierarten handelt, frage ich mich allen Ernstes, wieso müssen es Schleiereulen sein? Können wir nicht auch mit einem Strauß in die Einrichtung marschieren?
Und es gibt Hunderte zahmer Papageien und andere Vögel die sich ebenfalls dafür eignen, ohne Nestentnahmen und das "Zu Tode pflegender Nestlinge!"
Zudem werden Handaufzuchten nur vorgenommen, wenn es sich um lebensrettende Maßnahmen handelt und man sollte nicht solche dubiosen Begründungen vorschieben. Zudem dann noch nur so zum Spaß, denn diesen Unsinn nimmt dir kein normal denkender Mensch ab.

"Abschließend vielleicht noch etwas glaube ich ganz wichtiges: Es geht nicht um persönliche Meinungen und / oder Sinn und Zweck von Handaufzuchten, deren Verlustraten oder tiergestützte Therapien, sondern um einen Tip."

Etwas Widersinnigeres habe ich schon lange nicht mehr gehört.
Schleiereulenestentnahmen zur Therapierung gehandicapter Kinder.
Dazu noch eine beabsichtigte vollständige Fehlprägung, damit die Vögel auch sicher keinen Artgenossen als Ihresgleichen mehr erkennen können.
Ich habe schon geschrieben, für was ich so etwas halte, für T.....
Also ist hier mein Tip und der ist noch wichtiger...."quäle nie ein Tier zum Scherz........
Ivan
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich glaube nicht, dass wir Deinen Beitrag fehlinterpretiert haben. Es muß ja eine Ursache für diese Atemnot bei den Eulen geben. Dem muß man auf den Grund gehen. Und zu allem anderen kann ich mich Ivan nur anschließen, mir erschließt sich da auch der Sinn nicht, warum man unbedingt diese Tiere zu einer Therapie mit behinderten Kindern nehmen muß.
 
Ich glaube nicht, dass wir Deinen Beitrag fehlinterpretiert haben. Es muß ja eine Ursache für diese Atemnot bei den Eulen geben. Dem muß man auf den Grund gehen. Und zu allem anderen kann ich mich Ivan nur anschließen, mir erschließt sich da auch der Sinn nicht, warum man unbedingt diese Tiere zu einer Therapie mit behinderten Kindern nehmen muß.
Das sehe ich genauso.
Dafür gibt es Tiere, die sich wesentlich besser eignen.
 
Ich glaube von dieser Geschichte kein Wort, denn da knurrt ja selbst schon der Blindenhund vor Unglauben!
Ivan
 
Schade eigentlich!!!!!

Ich hatte etwas Hilfe erwartet, eventuell einen kleinen Tip, KEINE Unterstellungen (kostet Geld, Mengenrabbatt) oder Diskussionen über Themen, die man mal ruhig und sachlich in einen anderen Tread diskutieren kann.

Mal noch einen Rat zum Schluss: Es ging um ein TIER, NICHT um persönliche Wertungen. Da euch aber persönliche Meinungen wichtiger sind als Hilfe, bin ich hier offensichtlich völlig falsch.
 
Eben, es geht um ein Tier, nicht um ein Experiment. Aber was manche dann mit Tieren anstellen......
Hilfe hättest du ja von von einem Institut erwarten können, welches sich auf Vogelerkrankungen spezialisiert hat. Aber dafür hat's ja wohl nicht gereicht!
Aber da es scheinbar besser ist in den Foren zu fragen, wo ein jeder mit einem Mikroskop vor dem Bildschirm sitzt, sieht es mehr nach etwas anderem aus.
Da aber nicht wir die seltsamen Begründungen für willkürliche Nestentnahmen geliefert haben.......
Ivan
 
Du hast doch Tips bekommen, einmal sämtliche Abstriche die zu machen sind untersuchen lassen bzw. anzüchten lassen, Röntgen, evtl. Endoskopie. Totes Tier zur Sektion geben. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass alles bisherige o.B. ist, da Du ja selber schreibst
Hier fiel mir auf, das ein Nasenloch verklebt war. Ich hielt dies zuerst für vertrocknete Futterreste. Nach dem Abweichen der Rückstände stellte sich heraus, das die Nasenlöcher dann beidseitig täglich vom Rotz verklebt waren. Die Konsistenz würde ich persönlich als leicht eitrig beschreiben.

Ich würde mich mal an eine der Vogelkliniken der Unis Gießen, München oer Leipzig wenden.
 
Nun Susanne, hier wird ja nicht Tieren in einer Notlage geholfen, sondern sie werden bewußt in eine Notlage gebracht!
Ivan
 
Ich würde mich mal an eine der Vogelkliniken der Unis Gießen, München oer Leipzig wenden.

... oder Hannover. Ferndiagnosen sind selten möglich, es sei denn, ein Symptom ist pathognomonisch (=beweisend). Das ist bei Nasenausfluss + Dyspnoe auf keinen Fall so. Da gibt es hunderttausend Möglichkeiten. Toten Vogel einschicken und zwar schnell - Ist vermutlich eh schon zu spät. Viele Viren z.B. sind nicht lange nach dem Tod des Tieres nachweisbar. Der Tierkörper sollte auch gekühlt worden sein. Mit dem noch lebenden Tier in eine Klinik fahren und die ganze Diagnostik durchführen lassen. Hier kann dir keiner helfen.
 
... oder Hannover. Ferndiagnosen sind selten möglich, es sei denn, ein Symptom ist pathognomonisch (=beweisend). Das ist bei Nasenausfluss + Dyspnoe auf keinen Fall so. Da gibt es hunderttausend Möglichkeiten. Toten Vogel einschicken und zwar schnell - Ist vermutlich eh schon zu spät. Viele Viren z.B. sind nicht lange nach dem Tod des Tieres nachweisbar. Der Tierkörper sollte auch gekühlt worden sein. Mit dem noch lebenden Tier in eine Klinik fahren und die ganze Diagnostik durchführen lassen. Hier kann dir keiner helfen.
Stimmt Hannover hab ich vergessen :0- . Und ja es können auch Viren dahinterstecken...

Nun Susanne, hier wird ja nicht Tieren in einer Notlage geholfen, sondern sie werden bewußt in eine Notlage gebracht!
Das stimmt leider.
 
Die Uni Giessen ist ein sehr guter Tipp von Susanne. Denn diese behandeln
sogar Adler. Habe ich schon selber gesehen. Aber vielleicht gibt es ja auch
eine Therapie mit Behinderten Kindern, wo Eulen helfen können. Ich kenne
leider nur diese mit Delphinen. Aber man lernt ja bekanntlich nie aus.

LG.
Manni!
 
Mit Giessen habe ich leider nur schlechte Erfahrungen gemacht. Ich würde wohl eher eine andere Klinik empfehlen.
 
Buteo, ich war mit einem meiner beiden Mohren dort, und als
ich ins Wartezimmer kam, wurde gerade ein Adler an seinen
Besitzer überreicht. Dieser hatte die Ballen von den
Füssen operiert bekommen. War aber auch leider ein
Fehler von dem Halter. Jedenfalls hatte dieser Adler so
eine art Schaumstoff unter den Fuß ballen. Wie es der Zufall
wollte, habe ich Lucy zur Endoskopie vorgestellt.
Der gleiche Adler mit Besitzer war wieder zur Kontrolle
vor Ort. Dieser hat diese Uni so gelobt, da es seinem Adler
wieder super gut ging. Ich selber habe wirklich nur sehr
gute Erfahrung mit der Uni Giessen. Aber das sollte jeder
für sich selber entscheiden, denke ich mir mal.

LG.
Manni!
 
Thema: H I L F E - Schleiereule mit Luftproblemen
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