Goldbugs wollen nicht in ihren Käfig.

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NiklasHH

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Hallo Zusammen,

ich darf mich kurz vorstellen, ich bin seit 27.10. Besitzer zweier gegengeschlechtlicher Goldbugpapageien, die nun ca 3,5 Monate alt sind.

Ich habe eine Frage und hoffe, dass ich damit hier richtig aufgehoben bin:
Die beiden genießen seit ca. einer Woche regelmäßigen Freiflug.
Futter gibt es nur im Käfig.
Allerdings wollen sie nun nicht mehr zurück in den Käfig.
Abends gehen sie zum Fressen wieder rein aber sobald man Anstalten macht die Tür zu schließen, fliegen sie sofort wieder raus, egal wie schnell man ist...;)
Auch wenn man sie in Ruhe lässt,fliegen sie zum Schlafen lieber wieder nach draußen.
Leider sind die beiden keine Handaufzuchten und noch ziemlich scheu und lassen sich daher auch nicht anderweitig in ihren Käfig bugsieren.
Außerdem habe ich bisher noch kein super-Leckerli gefunden, dem sie nicht widerstehen können- Gurke, Apfel und Banane sind schon mal nicht so ihr Ding...
Ich bin nun dazu übergegangen, sie draußen zu lassen und morgens den Käfig zu verschließen, so dass sie tagsüber nur draußen trinken können und lasse sie erst abends zum fressen/schlafen wieder rein.

Hat vielleicht jemand einen Tipp, wie man die beiden dazu bewegen könnte, zumindest im Käfig zu schlafen oder nicht abzuhauen, wenn man die Tür schließt?

Für Ratschläge wäre ich sehr dankbar!

Vielen Dank und Gruß,
Niklas

P.S. Der Käfig ist 150x150x55cm (HxBxT) groß- kann bei Gelegenheit gerne mal versuchen, ein Foto zu posten!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Niklas!

Im Käfig würde ich die höchsten Sitzplätze einrichten. Also bestenfalls den Käfig so hoch wie möglich stellen. Vögel schlafen nämlich gerne so hoch wie möglich, dass entspricht ihrem Sicherheitsempfinden.

PS: Probiere Weintrauben, eingeweichte getrocknete Feigen oder Hagebutten aus! :-)
 
Hallo Niklas,

Herzlich Willkommen bei uns Langflügelfans :)

Du machst das schon richtig, dass Du nur im Käfig fütterst.
Die sind natürlich lieber draußen als wie im Käfig, darum hauen sie auch gleich ab wenn Du kommst.
Vielleicht kannst Du mal versuchen wenn sie drinnen sind ihnen nur mal ein Leckerlie zu geben und wieder weg zu laufen.
Damit sie merken, dass Du nicht nur kommst um den Käfig zu schließen.

Oder mal schließen und kurz darauf wieder öffnen, einfach mal spielerisch, damit sie merken die Tür geht kurz darauf auch wieder auf.
Da gehört natürlich Geduld und Ausdauer dazu...ich kenne das auch nur zu gut :D

Über Fotos von Deinen Rackern würden wir uns alle sehr freuen :0-
 
Hallo Niklas,
ich würde auf jeden Fall, wenn sie einmal drin sind und die Tür zu ist, die Vögel ein paar Tage im Käfig einsperren.
Klingt fies, aber ich hätte die Hoffnung, dass sie sich dann dort Schlafplätze suchen, die sich gerne abends aufsuchen wollen.

Sobald das geschehen ist, und sie einen Rhythmus haben (also abends zur gleichen Zeit freiwillig auf ihre Schlafplätze gehen), würde ich wieder Freiflug gewähren.

Als "Gefahr" sehe ich, dass sie sich jetzt vielleicht schon draußen Schlafplätze gesucht haben.
Dann wäre nicht der Käfig oder Du der Feind, sondern das Problem einfach, dass sie eben auf ihre "normalen" Schlafplätze wollen und die nun mal außerhalb des Käfigs sind.

Was passiert denn, wenn Du die Vogellampe morgens rauslässt und dann abends, wenn sie mal im Käfig sind, das Licht langsam dimmst - kommen sie dann auch wieder raus?

Ich würde auch üben, an den Vögeln und am Käfig so oft es geht tagsüber vorbei zu gehen und evtl. öfter mal etwas Leckeres in den Käfig legen, egal, ob die Vögel drin sind oder nicht, so dass sie "Mensch geht am Käfig vorbei/ kommt an den Käfig" mit "es gibt Leckereien" gleichsetzen - und dann vielleicht weniger Angst haben, wenn Du abends kommst.

Hm, meine Wellensittiche (das waren 10 verschiedene) hatten immer schnell ein Abendritual, das dann auch eingehalten werden musste, z.B. wenn ich nicht rechtzeitig kommen, schlafen sie nicht "wirklich", weil das Dach vom Käfig noch offen ist.
Erst wenn das Dach zu ist, gehen sie auf ihre Schlafplätze.
Auf der anderen Seite gehen sie abends in den Käfig, weil sie dort schlafen wollen - draußen schlafen sie (versehentlich) nur, wenn ich sehr spät nach Hause komme und das Vogellicht noch an ist; meist gehen sie dann aber auch nach Aufforderung in den Käfig - aus Gewohnheit, weils da abends noch etwas Spannedes und Leckeres gibt und auch und vor allem, weil da eben die gewohnten Schlafplätze sind.

Ich würde versuchen, wenn hier auch mit Zwang (Käfig für eine Woche zu oder so), erst mal diese Schlafplätze im Käfig zu etablieren.


Alternative evtl:
Falls jemand tagsüber zu Hause ist, die Vögel morgens raus lassen, Käfig schließen, und erst mittags wieder öffnen und dann schließen, wenn sie drin sind und fressen.
Futter am besten so anbieten, dass sie nicht sofort wieder aus dem Käfig können, also etwa in der Ecke zur Rückseite des Käfigs hin oder hinter einem Ast / einer Schaukel etc., so dass der glatte Rückweg zur Käfigtür versperrt ist.

Dann evtl. von außen noch mal etwas Leckeres rein werfen oder legen, damit der Käfig positiver wahrgenommen wird.

Ich weiß ja nicht, was Pflaumenköpfe so machen, aber vielleicht kannst Du ihnen etwas in den Käfig legen oder stellen, dass sie länger beschäftigt, eine Futterpflanze oder etwas zum Nagen oder so?

PS
Das alles gilt vor allem für den Fall, dass Du kein Fliegengitter etc. hast und der Freiflug in einem Wohnraum stattfindet, dass Du also jetzt gerade nicht lüften und evtl. nicht staubsaugen etc. kannst.
 
Ich weiß ja nicht, was Pflaumenköpfe so machen, aber vielleicht kannst Du ihnen etwas in den Käfig legen oder stellen, dass sie länger beschäftigt, eine Futterpflanze oder etwas zum Nagen oder so?

Es geht hier um Goldbugpapageien Stefanie :zwinker:
Pflaumenköpfe gehören da nicht dazu.
 
Trotzdem muss es etwas geben, was auch denen den Käfig etwas schmackhafter machen kann, oder?

Bestimmt gibt es das, man muß nur herausfinden was...??

ich würde auf jeden Fall, wenn sie einmal drin sind und die Tür zu ist, die Vögel ein paar Tage im Käfig einsperren.

Damit habe ich negative Erfahrungen gemacht, weil sie dann meinten sie dürfen wenn sie reingehen wieder so lange nicht raus.
Ich habe wirklich immer wenn sie rein sind ein Leckerlie gegeben und bin wieder weg gelaufen und die Tür offen gelassen.
Das war zum Schluß schon ein Spiel.
Hat zumindest bei mir gut geklappt.

Als "Gefahr" sehe ich, dass sie sich jetzt vielleicht schon draußen Schlafplätze gesucht haben.

Da gebe ich Dir Recht, das ist nicht gut, die gewöhnen sich an draußen zu schlafen.
Das wieder rückgängig zu machen ist nicht einfach.

Und Stephanie, entschuldige, ich habe Deinen Namen falsch geschrieben gehabt.
 
Ich bin nun dazu übergegangen, sie draußen zu lassen und morgens den Käfig zu verschließen, so dass sie tagsüber nur draußen trinken können und lasse sie erst abends zum fressen/schlafen wieder rein.s

Hallo Niklas,

vielleicht versteh ich das falsch, aber sie bekommen den ganzen Tag über nichts zu essen, weil der Käfig zu ist? Sie brauchen den ganzen Tag über etwas zu essen, nicht nur abends. Und wie sollen sie den Käfig kennenlernen, wenn er zu ist und sie nicht reinkönnen?


Meine haben sich am Anfang auch sehr hartnäckig außerhalb Schlafplätze gesucht. Wir haben das über "Ausdauertraining" gelöst, ich hab sie zurückgetragen in den Käfig - sie sind wieder raus - ich hab sie wieder rein - sie sind wieder raus. Am ersten Abend hat das zwei Stunden gedauert, aber nach einigen Tagen war es dann ein Ritual, dass ich sie abends "ins Bett gebracht hab" - und jetzt gehen sie von selber rein. Das war etwas, bei dem ich wirklich unnachgiebig bin - sie schlafen drin und nicht draußen.

LG
Ela
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Zusammen,

vielen Dank zunächst schon mal für die vielen nützlichen Tipps und Ratschläge!

Ich hatte gelesen, dass man während des Freiflugs den Käfig schließen oder sogar verhängen soll, damit die Vögel außerhalb des Käfigs kein Revierverhalten an den Tag legen oder so ähnlich.
Außerdem dachte ich dann, die beiden würden lernen, dass wir bestimmen, wann es Zeit ist, in den Käfig zu gehen oder herauszukommen und nicht die Vögel.
Ist das nicht richtig so?

Ich befürchte in der Tat, dass die beiden sich bereits feste Schlafplätze außerhalb des Käfigs gesucht und gefunden haben- oben auf dem Schrank...
Anfangs haben die beiden im Käfig immer in einem Stoffring geschlafen, der allerdings etwas zu klein für die beiden war.
Als sei das erste mal draßen waren, habe ich noch einen grüßeren Stoffring, sowie Kletterseile aus Baumwolle dazugehängt, welche sie während ihrer Zeit im Käfig auch immer gerne als Schlafplatz genutzt haben.
Trotzdem gehen sie jetzt gar nicht mehr in den Käfig zurück, außer zum fressen und trinken- und das auch am liebsten nur, wenn niemand im Raum ist.
Wobei sie es auch machen, wenn man dabei ist.
Sie haben also offensichtlich einen neuen Platz als ihren Schlafplatz auserkoren, der höher liegt als der Käfig, was ja auch ihrem Naturell entspricht.
Wie schaffe ich es, den beiden ihren Käfig wieder "schmackhaft" zu machen, sodass sie diesen als Schlafplatz akzeptieren??
Ich habe leider keine Möglichkeit, den großen Käfig höher zu stellen- insgesamt ist er schon ca. 1,90m hoch.
Ich habe überlegt, ob ich noch einen kleinen Käfig als Schlafkäfig auf den Schrank stelle und es damit versuche!?

@Ela: Da meine beiden Goldbugs noch recht scheu und nicht handzahm sind, habe ich leider nicht die möglichkeit, sie per Hand in den käfig zu tragen...

Vielen Dank für Eure Hilfe.

Gruß,
Niklas
 
@Ela: Da meine beiden Goldbugs noch recht scheu und nicht handzahm sind, habe ich leider nicht die möglichkeit, sie per Hand in den käfig zu tragen...

Hi Niklas,

brauchst du auch nicht. Ich hab dafür eine Stange verwendet, beide sind auch vom ersten Tag an da drauf gestiegen. Inwieweit das repräsentativ ist, weiß ich nicht. Sie sind aber auch selber Richtung Käfig geflogen, wenn ich abends ankam und ich hab dann ganz gemeinerweise ihren selber auserkorenen Schlafplatz unattraktiv gemacht, also konkret ein Tuch drüber gehängt.

Was ich noch an Tricks kenne, aber selber nicht ausprobiert habe ist, das Licht zu dämmen, zu warten, bis sie pennen, dann den Transportkäfig langsam über ihre Schlafstelle "stülpen". Dann Licht an, sie sollten dann im Käfig hochklettern und man kann sie so in den Käfig verfrachten. Geht bei uns nicht, weil der Transportkäfig unten geschlossen ist, ansonsten find ich das eine schöne Methode.

Aber keine Angst, ich denke nicht, dass es schon zu spät ist, sie sich einen neuen Schlafplatz suchen zu lassen.

Und das man den Käfig verhängen soll, während sie Freiflug haben, das hab ich noch nie gehört, ehrlich gesagt. Ich finde, sie sollten lernen, reinzugehen in den Käfig, wenn man sie "reinschickt", aber nicht, dass sie lernen sollen, nicht reinzugehen. Ich glaub, für mich als Vogel wär das irgendwie verwirrend, wann ich jetzt darf, muss oder nicht darf. Ich hab auch noch nie Probleme damit gehabt, dass sie nicht rausgehen. Türchen auf und - schwusch - ist zumindest einer immer draußen. Und wenn nicht, dann nicht.

Ich mein, der Käfig ist doch ihr zuhause, da ist es doch nett, man kann sich immer zurückziehen, wenn man seine Ruhe haben will, spielen will, fressen will, usw.


Ansonsten, erzähl doch ruhig noch ein bisschen über die beiden. Ich freu mich, dass neue Goldbugs hier sind. Wie heißen die beiden denn? Ich hab auch zwei Goldbugs, seit jetzt fünf Monaten, glaub ich; sie sind jetzt 13 Monate und 8 Monate alt.
 
Hallo Niklas,

verhängen würde ich den Käfig auf keinen Fall, dann sieht er ja anders aus und macht ihnen evtl. Angst.
Stell Dir vor, Du verlässt das Haus und plötzlich erkennst Du es nicht wieder *grusel*.

Evtl. würde ich aber mal etwas auf den Schrank stellen, damit sie dort erst mal nicht mehr schlafen.

Ein Schlafkäfig hätte natürlich den Vorteil, dass man die Vögel damit auch sehr gut zum Tierarzt etc. transportieren könnte.
Also von den Wellensittichen her kann ich nur sagen, dass Veränderungen im Käfig sehr skptisch aufgenommen werden, selbst jetzt noch, wo sie den Käfig kennen und Vertrauen zu mir haben, kommen sie mindestens 2 Stunden, manchmal bis Ultimo (Schlafenszeit/ Hunger - 5 Stunden oder mehr) nicht mehr in den Käfig zurück,wenn ich einen neuen Ast da drin montiert habe etc.

Veränderungen würde ich nur machen, wenn die Vögel den Käfig schon gut kennen und gewohnt sind, dahin zurück zu kommen, und zwar dann, wenn sie weit vom Käfig weg sitzen und wenn sie noch nach der Umgestaltung genug Zeit haben, sich damit abzufinden, bevor sie wieder rein müssen (wegen Hunger/ Schlafenszeit).

Falls der Käfig groß genug ist, wäre folgendes noch eine Idee, langfristig gesehen:
möglichst kleinen Käfig/ Tranportbox auf den Schrank stellen.

Parallel immer belohnen, wenn Du Dich ihnen näherst und sie ruhig sind, so dass sie sich daran gewöhnen.
Dann Dich auch immer mal nähern, wenn sie in dem kleinen Käfig/ Transportbox sind, aber längere Zeit nicht allzu nahe da dran gehen, so dass sie sich sicher fühlen.
Wenn sie dann schon etwas zahm geworden sind und die Annäherung zulassen und sich an die Belohnungen gewöhnt haben, würde ich Schrittchen für Schrittchen die Hand der Tür annähern, die da drau legen, Tür bewegen usw. (in kleinen, oft wiederholten SChritten über mehrere Tage oder länger :~), bis Du die Tür schließen kannst, ohne dass sie Angst haben und dann immer abends den kleinen Käfig in den großen stellen, den kleinen halt öffnen und den großen schließen, bis sie sich daran gewöhnt haben, im Käfig Schlafplätze zu finden.

Das wäre sehr aufwändig und würde evtl. über mehrere Wochen gehen und ginge nur, wenn sie in dem Käfig auf dem Schrank auch beide schlafen und wenn dies kein Problem für Euch darstellt (lüften, saugen etc....?).


Als Grundproblem sehe ich, dass die Vögel jetzt eher das Zimmer als ihre Voliere betrachten und den Käfig eher als so eine Art Transportbox (zu klein).
Kannst Du den Käfig attraktiver machen durch viele kleine Leckerli, die überall angebracht sind, auch auf den Schlafringen?
 
Das Verhalten der beiden Vögel ist einfach natürlich. Es gibt viele Bäume, auf denen Futter gesucht wird und einen Schlafbaum auf dem sich große Vogelschwärme treffen. Beides zusammen passt einfach nicht in Vogelhirne. Der Schlafplatz ist so hoch wie möglich.
Eine Möglichkeit wären Bretter auf dem Käfigdach, dann könnte im Käfig von oben keine Gefahr drohen.
Mal abgesehen davon: Der Sturheitsfaktor von Papageien ist (Katze * Esel)² und Besitzer von Katzen bezeichnen sich selbst als Dosenöfner. Schlaue Katzenfreunde wissen allerdings, dass die Katzen ihre Dosenöffner besitzen und so ähnlich ist dies bei Papageien und ihren Federlosen.
Außerdem sind sie extrem empathisch und wenn die Menschen unter Strom stehen machen die Papas garantiert das Gegenteil.
Das Einzige was bleibt ist Geduld Ommmmm
 
Dann werde ich es wohl oder übel wohl mit noch mehr Geduld und Leckereien im Käfig versuchen müssen.:p
Aber das Futter während des Freiflugs zu entfernen ist doch im Prinzip richtig, oder!?
Das geht in meinem Fall dann ja auch nicht, da der Freiflug zur Zeit ganztägig stattfindet...:+knirsch:
Hier ein Foto von den beiden auf Ihrem (leider) neuen Stammplatz:
 
Über "Anhänge verwalten" oben auf "Datei hochladen" klappt nicht?
Evtl. ist die Bilddatei zu groß?
 
Hallo Niklas,

Ich gebe Dir per PN meine Mailadresse, dann lade ich Dir die Fotos hoch.
 
Hmm, habe das eine schon auf 70KB verkleinert und auch keine Fehlermeldung wegen der Größe bekommen.
Na ja, danke, ich schicke es heute abend per mail!:)

Eine Frage hätte ich noch: Ist es denn richtig, das energiereiche Körnerfutter morgens/tagsüber zu entfernen und dieses nur abends anzubieten?
Und warum macht man das??

Viele Grüße
 
Ach so, ich überlege mittlerweile ehrlich gesagt auch schon fast, ob ich die beiden abends mit dem Kescher einfange, um sie in den Käfig zu setzen.
Das ist natürlich nur das allerletzte Mittel aber ich sehe glaube ich bald keine andere Möglichkeit mehr, die beiden in Ihre Voliere zu bekommen, denn da gehen sie eigentlich nur noch zum Fressen rein...:-/
 
Hallo Niklas,

Meine Papageien haben den ganzen Tag die Möglichkeit Körnerfutter zu fressen.
Ich gebe ihnen nicht zu viel in den Napf, so dass es für einen Tag reicht.
Warum soll man es nur Abends anbieten?
Obst gebe ich erst, wenn ich weiß dass es nicht den ganzen Tag drinliegt und schlecht wird, ich es also austauschen kann.

Warum es mit den Bildern nicht klappt weiß ich dann auch nicht, aber eben maile es zu mir, ich stelle es dann für Dich ein.

Du bekommst Deine zwei mit dem Kescher schnell in den Käfig, nur fördert der Kescher nicht unbedingt das Vertrauen, das ist das Problem dabei.
 
Thema: Goldbugs wollen nicht in ihren Käfig.

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