Graue_Lily
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Tag 1
Ich bin Coco, ein Graupi-Hahn von 4 Jahren. Ich habe in der letzten Woche viel erlebt. Erst wurde ich mit meinem Käfig, aber in einer Katzenbox, aus Hamburg abgeholt. Ich bekam ein neues Zuhause, weil sich meine allen Halter getrennt hatten und für mich nicht mehr genug Zeit war.
Das neue Heim war gar nicht schlecht, ich hatte ja meinen vertrauen Käfig und war froh, aus der Box rauszukommen. Aber fressen mochte ich erst mal nichts. Die Federlosen hatten einen Hund. Der war zwar viel größer als ich, aber wenn der mich sah, oder ich mal gepfiffen habe, ist der abgehauen. Ich hab gar nichts mehr von dem gesehen, der hat sich immer verkrochen. Ich hätte sicher ne Menge Spaß mit ihm haben können. Irgendwie hat sich dann die Stimmung der Federlosen geändert. Jedenfalls haben sie mich gestern mitsamt meinem Käfig ins Auto gekippt und mich woanders hin gefahren. Diesmal konnte ich wenigstens was sehen, das hat mir besser gefallen.
Hier in dem neuen Haus wohnt ein kleines Graupi-Mädchen, sie gewusst Lily. Wir konnten uns erst mal aus einem gewissen Abstand betrachten. Und als die neue Federlose dann zwischen uns saß und uns mit Körnern und Leckerereien gefüttert hat, habe ich dann auch richtig reingehauen. Dann war es auch schon bald Zeit zum Schlafen. Ich wurde zugedeckt, wie gewohnt, und es war auch schön ruhig hier, so dass wir beide gut ausruhen konnten. (Fortsetzung folgt).
Ich bin Coco, ein Graupi-Hahn von 4 Jahren. Ich habe in der letzten Woche viel erlebt. Erst wurde ich mit meinem Käfig, aber in einer Katzenbox, aus Hamburg abgeholt. Ich bekam ein neues Zuhause, weil sich meine allen Halter getrennt hatten und für mich nicht mehr genug Zeit war.
Das neue Heim war gar nicht schlecht, ich hatte ja meinen vertrauen Käfig und war froh, aus der Box rauszukommen. Aber fressen mochte ich erst mal nichts. Die Federlosen hatten einen Hund. Der war zwar viel größer als ich, aber wenn der mich sah, oder ich mal gepfiffen habe, ist der abgehauen. Ich hab gar nichts mehr von dem gesehen, der hat sich immer verkrochen. Ich hätte sicher ne Menge Spaß mit ihm haben können. Irgendwie hat sich dann die Stimmung der Federlosen geändert. Jedenfalls haben sie mich gestern mitsamt meinem Käfig ins Auto gekippt und mich woanders hin gefahren. Diesmal konnte ich wenigstens was sehen, das hat mir besser gefallen.
Hier in dem neuen Haus wohnt ein kleines Graupi-Mädchen, sie gewusst Lily. Wir konnten uns erst mal aus einem gewissen Abstand betrachten. Und als die neue Federlose dann zwischen uns saß und uns mit Körnern und Leckerereien gefüttert hat, habe ich dann auch richtig reingehauen. Dann war es auch schon bald Zeit zum Schlafen. Ich wurde zugedeckt, wie gewohnt, und es war auch schön ruhig hier, so dass wir beide gut ausruhen konnten. (Fortsetzung folgt).