Die Schlinge zieht sich zu...und das Ende der Geduld ist so langsam erreicht!

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Tiffani

Tiffani

Vögel ohne Lobby
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Nicht nur in Deutschland sind wir und unsere Tiere teilweisen unakzeptablen Übergriffen durch sogenannte Tierschützer und ihren Auswüchsen die sich auf Staatsdiener übertragen ausgesetzt.
Auch im benachbarten Ausland treibt es eigenartige Stilblüten.
Interessanterweise werden dabei auch, wie bei uns, nicht immer die Mittelsmänner zur Verantwortung gezogen, sondern die , die am Ende der Kette sitzen.
Die Petiton können wir leider nicht zeichnen, da wir keine XX-Staatsbürger sind 8)
Aber es ist ein interessanter Ansatz auch bei uns einmal, in einem solchen Fall, mit einer Petition tätig zu werden :zustimm:


Will wissen um was geht
 
ich denke mal, die Nettikette würde es erlauben, wenn du in zwei Sätzen mal eine INhaltsangabe machst, um was es da eigentlich geht. Aus deinem Post werde ich nämlich nicht schlau und mich durch einen englischen Artikel zu fuchsen bin ich abends zu faul ;)
 
Ich habe es sogar in drei Sätzen erklärt... deutlicher werde ich nicht werden...
Nicht das man dann wieder auf den politischen Zug aufspringt.
Die die sich auskennen und davon schon betroffen waren, haben es verstanden ;)
 
ich denke mal, die Nettikette würde es erlauben, wenn du in zwei Sätzen mal eine INhaltsangabe machst, um was es da eigentlich geht. Aus deinem Post werde ich nämlich nicht schlau und mich durch einen englischen Artikel zu fuchsen bin ich abends zu faul ;)

" Um Fälle von Tiermisshandlung aufzudecken, beschäftigt die RSCPA Inspektoren, die mit der örtlichen Polizei zusammenarbeiten und ein spezielles Training absolviert haben."

Also für Deutschland ist die ganze Kiste eh völlig irrelevant. Hier haben wir Amtsveterinäre und Ordnungsämter für den Job. Die werden schon wissen, was sie dürfen und was nicht.
 
Es geht imho nicht um Befugnisse - was sie dürfen und was nicht wissen die in Amerika sicherlich auch. Ich denke, es geht um die Kompetenz. Mir kann keiner ernsthaft erzählen, das Ordnungsamt oder auch ein Amtsveterinär hat profunde Kenntnisse über Vogelarten. Ein befreundeter Züchter einheimischer Vögel hatte mal Besuch vom Amt, die haben die Stieglitze bewundert und gesagt, sie hätten gar nicht gewusst, dass es so bunte Kanarienvögel gibt. Ohne Worte...
 
Es geht nicht nur um die Kompetenz.... Ihr habt den Rest nicht erfasst....
Es geht auch um ungerechtfertigte Anschuldigungen... Schikanöses Verhalten.
Unbescholtene Bürger die sich rechtskonform verhalten in Misskredit bringen...

Das wäre so als wenn einige ganz besondere Tierschützer ( ich guck jetzt mal keinen scharf an 8) ), Veröffentlichung in Foren und Fachzeitschriften als Anlass dazu nehmen, die entsprechenden Halter anzuzeigen, das sie Vögel fraglicher Herkunft halten und züchten und sie auch noch in Umlauf bringen.
Auch ein Grund mit, das es kaum noch richtige burner in den entsprechenden Fachzeitungen gibt.
Ein Grund mit, das hier viele, sehr viele sich hinterm Berg halten mit dem was sie halten und züchten, oder züchten möchten 8)

Hat halt keiner Lust auf eine 20zig Mann starke Truppe die kommt und beschlagnahmen will, so morgens um 6:00 Uhr :D Ob gerechtfertigt oder ungerechtfertigt. Darum geht es. Das man diesen Leuten (Tierschützern) mal auf den Zahn fühlt, den Naturschutzbehörden, den Ordnungsämtern usw.

Mal die Petition lesen...
 
Man sitzt halt schon in der Zwickmühle (wie immer in heiklen Situationen, in denen man nichts genaues weiß - auch im Falle von vermutetem, Kindesmissbrauch oder Vernachlässigung):
Zeigt man zu spät an oder handelt zu spät, weil man niemanden in Misskredit bringen wollte (es geht ja evtl. auch um den Ruf, auch, wenn alles in Ordnung war), ist man evtl. am weitergehenden Leid (von Tieren, Kindern, wer immer betroffen ist) mit Schuld, zeigt man zu früh an, ist man evtl. am Leid der Betroffenen Verantwortlichen (Halter, Eltern etc.) mit Schuld, wenn diese in Misskredit geraten, beobachtet oder geschnitten werden, sich Gerüchte verbreiten (gerade über Züchter oder Pfleger von Tierheimtieren etc.).

Sehr problematisch finde ich Situationen, in denen es einem Tier schlecht geht, aber der Mensch sehr leidet, wenn man ihm das Tier weg nimmt, weil es sich um ein einsames Kind oder einen einsamen älteren Menschen oder psychisch Kranken handelt, dessen einziger Lebensmittelpunkt das Tier ist.
 
Nicht nur in Deutschland sind wir und unsere Tiere teilweisen unakzeptablen Übergriffen durch sogenannte Tierschützer und ihren Auswüchsen

Du sprichst mir aus der schwarzen Seele! Mittlerweile bekomme ich sogar Hass-zustände gegenüber solcher Idioten. Den Link solltest du besser auf Deutsch übersetzen.:baetsch:

Das man Tiere nicht quält, sollte sich zu jeden rum gesprochen haben. Aber das Leute zZT schon als Tierquäler etc tituliert werden, weil sie eine Tierart etwa schief anschauen geht zu weit.

Bei Jägern trauen sie sich ja nicht. Da wärs mal angebracht, bei Leuten die nur aus Spaß töten.
 
Es geht nicht nur um die Kompetenz.... Ihr habt den Rest nicht erfasst....
Es geht auch um ungerechtfertigte Anschuldigungen... Schikanöses Verhalten.
Unbescholtene Bürger die sich rechtskonform verhalten in Misskredit bringen...

Das wäre so als wenn einige ganz besondere Tierschützer ( ich guck jetzt mal keinen scharf an 8) ), Veröffentlichung in Foren und Fachzeitschriften als Anlass dazu nehmen, die entsprechenden Halter anzuzeigen, das sie Vögel fraglicher Herkunft halten und züchten und sie auch noch in Umlauf bringen.
Auch ein Grund mit, das es kaum noch richtige burner in den entsprechenden Fachzeitungen gibt.
Ein Grund mit, das hier viele, sehr viele sich hinterm Berg halten mit dem was sie halten und züchten, oder züchten möchten 8)

Hat halt keiner Lust auf eine 20zig Mann starke Truppe die kommt und beschlagnahmen will, so morgens um 6:00 Uhr :D Ob gerechtfertigt oder ungerechtfertigt. Darum geht es. Das man diesen Leuten (Tierschützern) mal auf den Zahn fühlt, den Naturschutzbehörden, den Ordnungsämtern usw.

Mal die Petition lesen...

Volle Zustimmung zu Deinem Beitrag :)
 
...Man sitzt halt schon in der Zwickmühle....
...zeigt man zu spät an oder handelt zu spät, weil man niemanden in Misskredit bringen wollte
...zeigt man zu früh an, ist man evtl. am Leid der Betroffenen Verantwortlichen (Halter, Eltern etc.) mit Schuld, wenn diese in Misskredit geraten, beobachtet oder geschnitten werden, sich Gerüchte verbreiten (gerade über Züchter oder Pfleger von Tierheimtieren etc.).

....Sehr problematisch finde ich Situationen, in denen es einem Tier schlecht geht, aber der Mensch sehr leidet, wenn man ihm das Tier weg nimmt...

Sorry, aber nix geschnallt!
Es geht nicht um Tierquälerei....
Es geht nicht um schlechte Haltung....
Es geht nicht um Haltung illegaler Tiere...

Es geht darum, das angezeigte Leute in Misskredit gebracht werden
Das angezeigte Leute vom AT überfallen werden
Das angezeigte Leute sich einer Tierhaltungsüberprüfung unterziehen müssen
Das angezeigte Leute bis zur endgültigen Feststellung die Tiere enteignet werden, mit allen Konsequenzen! Kranken Tieren, toten Tieren, verletzten Tieren, verschwundenen Tieren

Es geht darum:
Das anzeigende Leute nicht genannt werden dürfen, wenn sie es nicht wollen
Das anzeigende Leute wegen falscher Anschuldigung nicht geahndet werden

Das in diesem Land, wie auch in UK fälschlich beschuldigte Halter, Züchter keinen Rechtsanspruch auf Wiedergutmachung haben.
Das solche Vorgehensweisen nicht verfolgt werden sondern ad acta gelegt werden...

Ein klitzkleines Beispiel, wie es sich täglich in unserem Land abspielt ist Michi 1968...
Ihr erinnert euch doch noch?
Habe heute einen Brief vom Veterinaeramt bekommen,Betreff Vogelhaltung und ich soll mich umgehend mit ihnen in Verbindung setzen.Was ist darunter zu verstehen? und aus welchem Grund.Hat jemand von euch schon ähnliches erlebt!
Für die die es verpasst hatten Klick

Und genau wie bei Peter...
Der Herr vom VA war da und hat die Vögel begutachtet.Aber viel Ahnung hat er glaube ich nicht gehabt,da er nicht mal einen Nympfsittich kannte,geschweige denn Papageien!Viele kennen nur den Papagei den man im Fernsehen sieht und das wars.

Die Anzeige ging um die Vogelhaltung.Was genau angezeigt wurde erfuhr ich nicht nur daß die Anzeige anonym ist.Der Herr hat sich jeden einzelnen Vogel angeschaut,jeden Käfig ausgemessen und die Insassen aufgeschrieben und Fotos gemacht....

Darf ich mal fragen wo wir leben?
Und nur darum geht es! Ende der Fahenstange! Wir Halter sind keine rechtlosen, schwachmatigen Individuen.
In Zukunft muss ein solches Treiben gerechtfertigt werden.
 
Darf ich mal fragen wo wir leben?
Wir leben in genau derjenigen Welt, wie sie der "mündige Bürger von heute" sich geschaffen hat. Durch entsprechendes gesellschaftliches Verhalten, Einfluss auf die Politik und entsprechendes Wahlverhalten. Schön, dass der Bumerang nun zurück kommt!

Weil jeder meint, er müsse bei allem und jedem mitreden und sich einmischen. Früher galt man als unschuldig, so lange die Schuld nicht bewiesen war. Das ist heute nur noch in der Theorie so. Die Behörden sind ja auch nicht blöd. Bevor denen irgendwelche selbsternannten Tierschützer ans Bein pinkeln, gehen sie lieber einen Schritt zu weit als zu kurz. Kann ich voll und ganz nachvollziehen.

VG
Pere ;)
 
Aus der Seite der Behörden sicher nachzuvollziehen. Als Betroffener ganz und gar nicht!
Würdest es sicher als Betroffener auch nicht so gelassen nehmen.

Zum Teil kleine möchtegern Könige, auf Aemtern, die sich auch Sachen erlauben, die jenseits von Gut und Böse sind. Will man Einsprache erheben, ist dies hier z. B. Kostenpflichtig. Also erstmal zahlen, damit man überhaupt angehört wird.

Veterinärämter die einem erklären, sie dürften jederzeit eine Hausdurchsuchung ohne Durchsuchungsbefehl machen ( Darf auch die Polizei nur bei Gefahr im Verzug. Ich muss den Kontrollorganen wohl die Haltung auf Verlangen vorzeigen. Wenn niemand da ist müssen sie aber ein ander Mal wieder kommen.)
Die auf Privatgeläde eindringen wenn niemand anwesend ist und dann Vermessungen vornehmen ( Hausfriedensbruch). Die einem Verzeigung androhen, man müsse bis gesetzter Frist die Anlagen in der Grösse anpassen, obwohl die Uebergangsfristen viel länger sind und die bestehenden Masse die Vorgaben sowieso übertreffen.
Aemter denen man ihren eigenen Gesetzestext erst einmal zu Bewusstsein bringen muss, weil sie ihn offenbar gar nicht kennen.etc . etc. etc.
Oft war es einfach nur gefühlsmässige Auslegung und persönliche Abneigungen gegen Tierhaltungen, die absolut korrekt waren.
Hier wird generell erst verzeigt und dann mal nachgesehen ob überhaupt etwas dran ist. Sie müssen die Kosten ja nicht persönlich berappen.

Alles selber erlebt.

PS: Alles musste von Amtswegen zurückgezogen werden.Viel Aufwand, Geschreibe und alles für absolut gar nichts.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Da gebe ich Dir völlig Recht und ich finde es auch nicht toll, wie es heutzutage läuft. Es genügt bereits ein völlig aus der Luft gegriffenes Gerücht, um jemanden in Teufels Küche zu bringen.

Und ja, viele Behörden kennen sich überhaupt nicht aus, weder in der Sach- noch in der Rechtslage. Leider wurde aus Kostengründen auch die Amtshilfe weitgehend eingefroren, früher war das noch möglich. Da wurde durchaus bei anderen Behörden nachgefragt: „Wir haben hier einen Fall, kennt sich jemand von Euch auf diesem Gebiet aus?“

Geht kaum noch, denn der mündige Bürger forderte das Abspecken der Behörden, auf denen eh nur faule Säcke sitzen, die sich auf Kosten des armen Bürgers den Hintern platt sitzen. Gleichzeitig wird aber mehr Leistung dieser Behörden erwartet, wenn es brennt.

Zu oft wurden eben in der Vergangenheit manche Behörden abgestraft, weil sie in Einzelfällen falsch bzw. zu milde gehandelt hatten. Deshalb die Maxime: Unterlassungsvorwürfe sind gravierender als Ermessensüberschreitung.

Das ist bedauerlich, aber eben im Laufe der Zeit gewachsen. Nicht zuletzt durch moderne Medien (Internet). Heutzutage kann sich jeder Laie irgend etwas rechtlich zusammenreimen und zur Anzeige bringen - tut das dann auch - die Behörden müssen reagieren, sind aber überfordert und reagieren falsch.

Es ist doch so: Wenn irgendwo etwas schief läuft, wird zunächst mal gefahndet, ob man irgend eine Behörde dafür verantwortlich machen kann.

Kurzum: Das Problem ist hausgemacht. Und ich fürchte, dass sich die Sache künftig verschärfen wird, weil der Bürger immer noch „mündiger“ wird oder werden will.

VG
Pere ;)
 
Es geht nicht nur um die Kompetenz.... Ihr habt den Rest nicht erfasst....
Es geht auch um ungerechtfertigte Anschuldigungen... Schikanöses Verhalten.
Unbescholtene Bürger die sich rechtskonform verhalten in Misskredit bringen...

Das wäre so als wenn einige ganz besondere Tierschützer ( ich guck jetzt mal keinen scharf an 8) ), Veröffentlichung in Foren und Fachzeitschriften als Anlass dazu nehmen, die entsprechenden Halter anzuzeigen, das sie Vögel fraglicher Herkunft halten und züchten und sie auch noch in Umlauf bringen.
Auch ein Grund mit, das es kaum noch richtige burner in den entsprechenden Fachzeitungen gibt.
Ein Grund mit, das hier viele, sehr viele sich hinterm Berg halten mit dem was sie halten und züchten, oder züchten möchten 8)

Hat halt keiner Lust auf eine 20zig Mann starke Truppe die kommt und beschlagnahmen will, so morgens um 6:00 Uhr :D Ob gerechtfertigt oder ungerechtfertigt. Darum geht es. Das man diesen Leuten (Tierschützern) mal auf den Zahn fühlt, den Naturschutzbehörden, den Ordnungsämtern usw.

Mal die Petition lesen...

Verstehe ich Deinen Post richtig ? Du hast also kein Problem damit, wenn Tiere, die obwohl sie z.B. gefährdet und unter Artenschutz stehen, aus der Natur entnommen, illegal importiert wurden oder sonstigen Bestimmungen unterstehen bei irgendwelchen Vogelsammlern weiterhin untergebracht werden dürfen? Nur weil es "Züchter" sind ? Oder gehts einfach nur darum, sich mit diesen Tieren nicht mehr brüsten zu können, weil man Angst haben muss, dass irgendwelche "Denunzianten" einem den Spass an seiner Heimlichtuerei verderben könnte ?

Ich habe durchweg gute Erfahrungen mit unseren AV gemacht. Die sind kompetent und in der Regel schnell und nehmen ihren Job noch ernst. Ich bin auch der Meinung, ein Züchter dürfte bei einer amtlichen Kontrolle gar keine Probleme haben - er handelt doch sicher im Einklang mit den geltenden Gesetzen und Verordnungen, oder ? Und wenn alles mit der Zucht, Haltungsbedingungen ok ist und es keine Haltungsbeanstandungen gibt - wo ist denn das Problem ? Das ist doch mit der Überprüfung gleich auch aus der Welt geschafft - und Geld hat die schliesslich auch nicht gekostet.

Ich kann übrigens nicht bestätigen, dass Bürger vermehrt tierquälerische Haltungen oder Verstösse gegen den Artenschutz anzeigen. Aber vielleicht ist das in der Grossstadt anders. Da kenne ich dutzende Vorfälle, in denen es niemanden - d.h. Bürger, Nachbarn etc - interessiert hat, wenn Tiere zu Schaden gekommen sind.

Mir ist es auch egal, ob ein Mensch leidet, wenn man ihm sein Tier wegnimmt, welches er nachweislich quält. Da gibt es für mich keine Entschuldigung und erst recht keine "Ausnahmeregelung". Schlechte Haltung bleibt schlechte Haltung. Genauso wenig, wenn Tierhorder meinen, den Tieren ging es trotz massiver Einschränkungen am Platz-, Futter- und Beschäftigungsangebot immer noch besser als im Ausland. Dem ist eben nicht so. Und so sehe ich das auch z.B. bei einer hoffnungslos übersetzten Voliere, mit vielleicht gar nicht verträglichen Arten. Auch wenn der Halter es vielleicht gut meint - wenn er nicht in der Lage ist, seine Tiere so zu halten, dass sie "artgerecht" und stressfreier gehalten werden können, muss es jemanden geben, der ihm sagt, wo es lang geht.

Ja, Tierschutz ist oftmals sehr kritisch zu sehen - aber ihn aus den o.g. Gründen so schlecht zu machen, das hat er weiss Gott nicht verdient.

Selymi - kein Denunziant, aber auch kein Wegschauer.
 
Also lesen können sie alle... aber mit dem verstehen haperts dann doch :D

Den beiden Bird auf pray Liebhabern kann ich nur sagen: "Recht habt ihr".
Und ich finde es gut das Peter mit seiner Petition einen Anfang gemacht hat, das mit schalten und Walten Schluss sein muss. Das man das tun etwas genau hinterfragen soll/muss, wenn unbescholtene Bürger behelligt werden, nur weil ein paar Amtsträger in den letzten Jahrzehnten NICHT ihren Job gemacht haben.
Auch in Deutschland sollte man diesen Weg gehen :idee:
Und auch ich habe schon oft die Klinge mit der Behörde gekreuzt. Da werde ich auch nicht müde :~
 
Das Hauptproblem sehe ich halt darin, dass jeder Depp, ob wirklich reinen Herzens aus Interesse am Tier oder auch nicht, anonym jeder anderen Tierhalter anzeigen kann.
Und dann stehste erst mal da. Morgens - vor der Arbeit.
Schickste die Leutchen vom Amt weg, weil du arbeiten mußt, macht das erstmal einen schlechten Eindruck.
Besonders entspannt und konzentriet arbeitet sich an dem Tag nicht, weil du ja nicht sicher sein kannst, dass die nicht in Polizeibegleitung direkt am selben Tag in deiner Abwesenheit bei dir aufkreuzen.Und dann? Und wenn dein Hund das dann nicht gut findet und die Leutchen den Hund nicht lesen können?
...
Ich habe mich für Ärger mit dem Arbeitgeber entschieden, bin 2 Stunden zu spät gekommen, wurde vom Amt für gut befunden und hab seitdem meine Ruhe.
Aber übel fühlt mensch sich.
Und die Frage bleibt ( auch als Mißtrauen gegen Nachbarnetc.): wer war´s und warum?
 
....Und dann? Und wenn dein Hund das dann nicht gut findet und die Leutchen den Hund nicht lesen können?
[url=http://www.smilies.4-user.de]http://www.smilies.4-user.de/include/Girls/biggrin_girl.gif[/URL]
Ist natürlich nicht witzig! Kann auch böse ins Auge gehen. Kriegste noch einen reingewürgt ob Du den überhaupt eine Hundehalterhaftpflicht hast (In Berlin ist die Pflicht. FÜR JEDEN HUND!), ob der Hund den schon mal einen Wesenstest gemacht hat...Man kennt ja die Anzüglichkeiten...

Ich habe mich für Ärger mit dem Arbeitgeber entschieden, bin 2 Stunden zu spät gekommen, wurde vom Amt für gut befunden und hab seitdem meine Ruhe.
:trost: Genau, mit gutem Beispiel vorangehen. Wir sind schließlich keine Keller/Garagen/Schuppen Hobbyisten! :+klugsche Und gute AG schätzen Mitarbeiter die Rückgrat zeigen :zustimm:

.Aber übel fühlt mensch sich.
Und die Frage bleibt ( auch als Mißtrauen gegen Nachbarnetc.): wer war´s und warum?
Und genau DAS meine ich und auch der Peter. Jeder darf jeden unerkannt an den Pranger stellen, wenn er es nur irgendwie glaubhaft rüberbringt. Und Du weißt jetzt nicht wieso, warum.
Dabei muss es gar kein Nachbar sein. Es kann sein:
Ein abgewiesener "Käufer"
Jemand aus dem angeblichen Freundeskreis
Ein Neider
Ein "Käufer" der sich übervorteilt sieht
Da vielen mir viele ein :D

Lass dir das schwarz auf weiß geben das an deiner Haltung nichts zu beanstanden war :zustimm:

Im übrigen bliebe ja da noch zu bedenken....
Ob nicht manchmal anonyme Anzeigen nur vorgeschoben werden...:+pfeif:
 
Thema: Die Schlinge zieht sich zu...und das Ende der Geduld ist so langsam erreicht!

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