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Nerchauer
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Hallo Vogelfreunde,hier einige Bilder von den Schwänen auf einem Feld in der nähe von Neichen/Trebsen in Sachsen am 26.01.2013
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Höckerschwäne am Winterplatz Trebsen, Landkreis Leipzig
Mit der vollständigen Eisbedeckung der Wermsdorfer Teiche verlagern traditionell fast alle im mittleren Muldentalkreis überwinternden Höckerschwäne ihren Schlafplatz auf die Mulde am Schlosspark Trebsen. Vermutlich seit dem 01.02.2012 hat sich dieses Verhalten wieder eingestellt. Damit geht auch einher, dass die den Wermsdorfer Teichen naheliegenden Äsungsplätze aufgegeben werden und die Höckerschwäne unweit ihres Schlafplatzes den Tageseinstand wählen. Am 03.02.2012 bestand die Schlafgemeinschaft gegen 16:45 Uhr aus mind. 173 Individuen. Die Äsungsplätze verteilten sich am 04.02.2012 auf drei Rapsfelder – Rothersdorf Muldeaue 14 Ind., Feldflur nördlich Neichen 21 Ind. und 94 Ind.. Es ist davon auszugehen, dass nicht der gesamte Winterbestand auf diesen Äsungsflächen angetroffen wurde. Am 05.02.2012 ergab sich gegen Mittag folgendes Bild: Feldflur nördlich Neichen 13 Ind. und 193 Ind. sowie Rothersdorf Muldeaue 14 Ind. Etwas Abseits von den „Rothersdorfer“ Höckerschwänen ästen 2 ad. Zwergschwäne.
Danke Alfred, Du hast mir die Worte aus dem Mund genommen, ich kann da auch nur mit dem Kopf schütteln. Die Meldung vom letzten Jahr, die Karin hier reinlinkte war frei von "Abschussabsichten" -Gott sei Dank-.Also ich kann es absolut nicht verstehen daß da gleich wieder einer nach Bejagung und Abschuß schreit. Ehrlich da könnte ich.......
Leute gibts.......... und das im Vogelforum. Der sollte besser Plüschvögel halten, bei so einer Gesinnung kann man sich ja denken wie die Haltung ist.
Also ich kann es absolut nicht verstehen daß da gleich wieder einer nach Bejagung und Abschuß schreit. Ehrlich da könnte ich.......
Leute gibts.......... und das im Vogelforum. Der sollte besser Plüschvögel halten, bei so einer Gesinnung kann man sich ja denken wie die Haltung ist.
Bei solchen Überfällen sollte die Tiere bejagt werden. So aber läßt man den Landwirt allein auf seinem Schaden sitzen, oder die Gemeinschaft - also WIR - müssen dafür zahlen.
Die Schäden, sofern welche entstehen, stehen in keinem Verhältnis zu denen, die der Landwirt anrichtet an der Natur durch Trecker fahren, Pflügen, Düngen, Spritzen und großflächige Monokultur. Die Ausfälle, die durch Schwäne eventuell entstehen, sind mit Subventionen und Ausgleichszahlungen, evtl. auch von Versicherung mehr als abgedeckt.
schliesse mich Susanne gleich an.Danke Alfred, Du hast mir die Worte aus dem Mund genommen,
Ihr vergleicht wieder einmal Äpfel mit Birnen.
Einerseits wollt ihr möglichst viel und billig essen und Ökosprit verfahren, andererseits sollen Massenansammlungen von Tieren geduldet werde müssen. Alles ist gut und schön, solange nicht Euer Garten verwüstet wird. Dabei ist es egal ob Wildschwein oder Schwan die Übeltäter sind. Auch sollen möglichst viele Rehe und Hische in den Wäldern leben, egal ob sie die Bäume ruinieren, das Unterholz vernichten und damit die Erosion fördern. Ihr wohnt ja nicht dort und seid nicht durch Überschwemmungen in Eurer Existenz bedroht.
Wehe der Waldbesitzer versucht aber dann den Ertrag seiner Arbeit zu ernten - also Holz zu schlagen, dann ist er gleich der Umweltsünder schlechthin. Auch der Jäger, welcher den Wildbestand auf einem sinnvollen Niveau halten will, ist in Euren Augen immer ein Mörder.
Der Bauer wird auch gleich zum Umweltsünder gestempelt, nur weil er versucht seine Felder effizient zu bearbeiten und so viel zu produzieren, daß er überleben kann. Ihr aber rennt in Supermärkte wo Lebensmittel aus ominöser Herkunft angeboten werden, die andernorts mit noch mehr Chemie und Umweltzerstörung von großen Konzernen produziert werden, wobei die dortige Bevölkerung unter ärmlichsten Verhältnissen und in chemieverseuchter Umgebung dahinvegetieren muß.
Es tut mir leid, ihr seid so scheinheilig, aber eben leicht zu durchschauen. Und wenn mal jemand etwas sagt, dann wird dessen Einstellung und Tierhaltung einfach in Frage gestellt. Es ist leicht - aber schäbig (@Alfered Klein!) - jemanden den man nicht kennt zu verleumden.
Ja, Subventionen und Versicherungen sind gut und wichtig, je mehr Versicherungsschäden aber bezahlt werden müssen um so höher steigt unser Beitrag. Ihr seid dann wieder die ersten, die Versicherungsgesellschaften verurteilen.
Sich einem Forum beliebt zu machen ist leicht, man muß nur der Masse nach dem Maul schreiben. Wer sonst keine Freunde hat, der hat's wohl nötig.
schliesse mich Susanne gleich an.
Wie können Vogelfreunde bei so einem Anblick nur ans Abschiessen denken ?
versteh ich nicht, wirft auch kein gutes Bild auf Vogelfreunde in einem Vogelforum
abgesehen davon, richten viele Landwirte auch beachtlichen Schaden an, mit ihren z.T. vielen Pestiziden.
Ist schon krass, wenn man im Sommer die Autofenster geschlossen haben muss, weil sonst bissiger Chemiegestank ins Auto dringt. Dagegen scheinen mir die Schwäne das kleinere "Übel" - hoffe ihr wisst, wie ich das meine zu sein.
Unabhängig davon, daß ich Dir in einigen Teilen recht gebe, stellt sich die Frage:
WAS fressen die Schwäne da nun Ende Januar?
- es kann also nur Saat für umzupflügenden Gründünger sein?
Dem tuts nicht wirklich weh, der wird eh untergepflügt.
Warum also die Schwäne bejagen? Die schnabeln nur das weg , was eh für die Erde ist.
LG
Ines
Die Äsungsplätze verteilten sich am 04.02.2012 auf drei Rapsfelder
Dem stimme ich vollkommen zu das ist unser Biosprit oder Salatöl!Es wird nichts umgepflügt - es handelt sich um Raps.
Es wird nichts umgepflügt - es handelt sich um Raps.