Hawaiigänse: Todesfall in der "Familie"

Diskutiere Hawaiigänse: Todesfall in der "Familie" im Forum Wasserziergeflügel im Bereich Hühner- und Entenvögel - :traurig: Ich hatte ja hier berichtet, dass meine Hawaiigänse im tiefsten Winter mit dem Brüten begonnen haben. Hintergrundinfo: Der Bereich...
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hawaii

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:traurig:

Ich hatte ja hier berichtet, dass meine Hawaiigänse im tiefsten Winter mit dem Brüten begonnen haben.

Hintergrundinfo: Der Bereich Gänse-Bereich ist ca. 1.5m x 2.4m:
gans.jpg
grau: Gänsebereich, mit fester Wand (schwarz schraffiert) abgetrennte linke Hälfte
violett: "Service-Zugang", normalerweise fest verschlossen (Wind- und Wetterschutz)
gelb: Südseitig Doppelstegplatten, Lichteinlass
blau: Eingang für die Gänse, Schwelle ca. 10cm hoch nach draussen
grün: Nest
rot: Wärmelampe
braun: nachträglich montierte Abtrennung

Ich habe die letzten Tage bemerkt, dass der Ganter deutlich aggressiver war als sonst, es tat sich wohl was unter dem Bienenhaus. :beifall:
Ich habe daraufhin - wie letztes Jahr - eine flache Schale mit Kückenfutter sowie einen Wasserspender reingestellt (bei der Wärmelampe).

Nun kam gestern (ca. 22:30Uhr) der erste Dämpfer: ein Küken lag tot ca. 2m vom Nest entfernt (Kreuz Nähe Eingang). Der Ganter stand daneben und versuchte mich sehr überzeugend zu vertreiben. Ich hab das Kleine dann mal aufgenommen und schnell festgestellt, dass es zwar noch leicht warm aber tot war. Offenbar hat es sich zu weit von der wärmenden Mutter entfernt und ist dann rasch ausgekühlt.
Mir ist dann eingefallen, dass ich auch letztes Jahr einige Male abends die Kleinen zurück unter die Mutter befördert habe - allerdings waren zu damals alle bereits ausgeschlüpft und die Witterung war wesentlich angenehmer (im Moment liegen die Temperaturen um den Gefrierpunkt, letzten Samstag hatten wir -10°C am Morgen).

Frage1: Warum gehen die Gössel vom Nest weg und finden nicht mehr zurück? Hunger? Durst? Orientierungslosigkeit?

Ich habe dann als Sofortmassnahme die eingezeichnete Abtrennung montiert: ein ca. 15cm hohes Brett, über welches die ausgewachsenen Gänse problemlos drüberkommen, die Kleinen aber "drinnen" bleiben sollten. Absicht davon: die Kleinen - sofern denn weitere schlüpfen sollten - in der Nähe des Nests oder zumindest der Wärmelampe zu halten.

Frage2: Wie macht ihr das, dass die Gössel "zu Hause" bleiben?

Heute morgen dann der nächste Tiefschlag: Die Gans sitzt weiterhin auf dem Nest, nebem dem Nest liegt ein Ei, bei welchem der Schnabel rausschaut. Ich konnte bei dem Jungen auch kein Lebenszeichen (mehr) feststellen.

Frage3: Was bewegt die Gans, das Ei aus dem Nest zu werfen? Hat sie festgestellt, dass das Junge es nicht schafft/bereits tot ist?

Nun denn, ich hoffe, dass die restlichen zwei Eier etwas werden. Heute abend werde ich wohl mehr wissen. :traurig:

Gruss!
 
Das ist ja mal eine wenig schöne Nachricht.

Komisch ist das schon dass die nicht quasi gleichzeitig, also innerhalb von paar Stunden, schlüpfen und zusammen mit der Mutter das Nest verlassen. Ich handhabe das mit den Gänsen so dass die Tiere wenn möglich selbst brüten dürfen, und sobald die kleinen da sind werden sie erst mal "eng eingesperrt" bis die kleinen gut zu fuß sind. Hab da kleine Boxen und so, im Frühjahr gehen auch Frühbeete und so gut dafür.
Kontrolliere aber auch regelmäßig ob die Eier befruchtet und OK sind und schreibe auf wann die schlüpfen müssen, damit ich die entsprechend früh am Nest einsperren kann.
 
Das ist ja mal eine wenig schöne Nachricht.
In der Tat...

Komisch ist das schon dass die nicht quasi gleichzeitig, also innerhalb von paar Stunden, schlüpfen und zusammen mit der Mutter das Nest verlassen.
Wann der erste schlüpfte kann ich nicht mit Bestimmtheit sagen, nur dass der Gössel noch leicht warm war nach Auffinden und zu diesem Zeitpunkt die drei restlichen Eier noch "intakt" aussahen -> Gans war kurz aufgestanden, wohl wegen der Störung.

Ich handhabe das mit den Gänsen so dass die Tiere wenn möglich selbst brüten dürfen,
Möchte ich auch so handhaben.

und sobald die kleinen da sind werden sie erst mal "eng eingesperrt" bis die kleinen gut zu fuß sind. Hab da kleine Boxen und so, im Frühjahr gehen auch Frühbeete und so gut dafür.
d.h. du sperrst ab, nachdem sie das Nest verlassen haben oder zäunst du das Nest ein?
In meinem Fall: Würdest du die linke hintere Ecke einzäunen, so dass das Nest quadratisch eingefasst ist? Wie hoch? So dass die Gans auch nicht raus kann?

Kontrolliere aber auch regelmäßig ob die Eier befruchtet und OK sind und schreibe auf wann die schlüpfen müssen, damit ich die entsprechend früh am Nest einsperren kann.
Wie zeitgenau triffst du das? Aufgrund des Verhaltens von Gans und Ganter habe ich den Schlüpfzeitpunkt auf +/- 1Tag eingrenzen können. Der Brutbeginn ist ja so eine Sache...


Hast du evtl. auch Ideen zu den Fragen 1 und 3?

Gruss!
 
Mit einer Taschenlampe lässt sich das ganze mit etwas übung sogar auf einen tag eingrenzen, musst aber regelmäßig die Eier schieren. Hast dann auch gleich im blick wie sich die Eier entwickeln...
In deinem Fall würde ich die Trennwand die du da eingebaut hast so hoch machen dass die Mutter am besten da drin bleibt, je nachdem wie sich der Vater verhällt, ihn auch mir reinsperren.
Meistens sperre ich die Tiere zum schlupfzeitpunkt ein und setze sie, sobald sie trocken sind, in ein Plastikfrühbeet (ca 30€ im Baumarkt, hällt 2-3 Jahre), auf den RAsen.

frage 1 kann ich leider nicht so beantworten. Könnte natürlich sein, dass das Junge schon 24-36 stunden alt war, Hunger, Durst und den Drang, das Nest zu verlassen hatte und dann auf der wanderung unterkühlt ist.
Normalerweise schlüpfen ja die Jungen innerhalb von ein paar stunden gleichzeitig, sobald alle trocken sind zieht die Mutter mit den Jungen los und der Vater passt auf die Familie auf.
Entweder war es das einzige Kücken was bis zum schlupf überlebt hat und die Mutter hat "noch gehofft" dass da noch mehr kommen, oder da ist irgendwas anderes gewesen. Wie gesagt, lässt sich schwer sagen, vor allem auf die entfernung.

Zu 3. kann ich sagen dass ich schon früher von altgedienten Züchtern gehört haben, dass brütende Tiere (vor allem Enten) öffters mal Eier aus dem Nest werfen. Liegt dann angeblich da dran dass die Mutter spürt dass die Eier unbefruchtet oder abgestorben sind und sie so die "guten" Eier vor möglichen verfaulten Eiern schützen will.
Habe selbst mal bisschen drauf geachtet, entweder sind die Enten , die Eier verteilt haben, durch iwas so gestresst gewesen dass bei dem ganzen Gelege nix raus kam, oder die Eier waren wirklich nicht OK wenn sie die aus dem nest gerollt haben.

Allerdings klingt es bei dir eher so dass die Gans von iwas gestört wird. Würde den unterschiedlichen schlupftermin erklären. und auch dass ein angepicktes Ei durch die gegend gerollt wird. Vllt Ratten?
 
Hmmm... Täusche ich mich oder sind wir etwas allzu sehr "unter uns"? Ist dieser Forenbereich "eingeschlafen"?
Danke Mergus für die bisherigen Antworten, ich bin als Quasi-Anfänger mit lediglich knapp 3 Jahren Erfahrung froh um fundierte und ehrliche Rückmeldungen.

Um es kurz zu machen: Aus dieser Brut wird nichts mehr, die Gans hat das Nest verlassen.

Mit einer Taschenlampe lässt sich das ganze mit etwas übung sogar auf einen tag eingrenzen, musst aber regelmäßig die Eier schieren. Hast dann auch gleich im blick wie sich die Eier entwickeln...
Schierlampe habe ich mir selbst gebaut, ist vorhanden.
Anhand welcher Merkmale erkennt man die Entwicklung resp. Nicht-Entwicklung am besten?
Wenn das ganze Ei gleichmässig "leuchtet" ist es nicht befruchtet, richtig?
Gibt es da im Internet irgendwo Bildmaterial?

In deinem Fall würde ich die Trennwand die du da eingebaut hast so hoch machen dass die Mutter am besten da drin bleibt, je nachdem wie sich der Vater verhällt, ihn auch mir reinsperren.
Der Vater verhält sich vorbildlich, jedenfalls hat er das letztes Jahr getan.
Warum soll die Mutter gar nicht raus können? Über eine 10-15cm Abtrennung kommen die Eltern ja problemlos drüber, die Jungen bleiben aber sicher in Nestnähe. Ohne Zwang geht die Mutter ja wohl nicht von den Jungen weg, auch wenn sie könnte.

Meistens sperre ich die Tiere zum schlupfzeitpunkt ein und setze sie, sobald sie trocken sind, in ein Plastikfrühbeet (ca 30€ im Baumarkt, hällt 2-3 Jahre), auf den RAsen.
Also sowas?

Entweder war es das einzige Kücken was bis zum schlupf überlebt hat und die Mutter hat "noch gehofft" dass da noch mehr kommen, oder da ist irgendwas anderes gewesen.
Scheint wohl ungefähr so gewesen zu sein. Ich habe die Eier noch etwas genauer angeschaut und stelle die Bilder noch in einem neuen Beitrag rein.

Allerdings klingt es bei dir eher so dass die Gans von iwas gestört wird. Würde den unterschiedlichen schlupftermin erklären. und auch dass ein angepicktes Ei durch die gegend gerollt wird. Vllt Ratten?
Ratten kann ich mir schlecht vorstellen - aber man weiss ja nie. Jedenfalls hätte ich die letzten Jahre in der näheren und weiteren Umgebung nie auch nur irgend einen Hinweis auf Ratten mitbekommen. Wir wohnen in ländlichem Gebiet ohne die typischen Ratten-Refugien wie Müll-Ansammlungen oder Kanalisation.
 
Sodele, und nun gehen wir an die Nachbearbeitung der traurigen Geschichte - jedenfalls war der Biologieunterricht für unsere drei Kinder äusserst interessant - ähnlich interessant wie letztes Jahr, als wir zusammen eine tote Ente seziert haben.
Man muss doch versuchen, jeder Situation etwas Positives abzugewinnen... :dance:

Also dann, nachfolgend stelle ich die Bilder der 4 Küken/Eier rein, sortiert nach Entwicklungsstand.
Das Erste ist dasjenige, das das Nest verlassen hat und dann wohl an Unterkühlung gestorben ist:
gans1a.jpg
gans1b.jpg

Das zweite ist dasjenige, das zwar das Ein angepickt hatte und dann von der Gans aus dem Nest gerollt wurde.
Sehe ich das richtig, dass hier der Dottersack noch deutlich sichtbar ist, d.h. das Küken noch gar nicht fertig entwickelt war?
Warum pickt dann ein Unfertiges Küken das Ei an? Torschlusspanik? Das Ei war jedenfalls genau im Schnabelbereich angepickt, das lässt mich vermuten dass es tatsächlich das Küken war.
gans2b.jpg
gans2a.jpg

Das dritte Ei verblieb im Nest. Auch hier wieder: wohl nicht fertig entwickelt.
gans3.jpg

Beim vierten Ei (auch im Nest) erschien mir die Luftblase schon beim Schieren sehr gross - was sich nach dem Öffnen des Eis wohl bestätigt hat. Scheint etwas früher als die anderen zwei abgestorben zu sein.
gans4.jpg

Kann mir jemand die Bilder begutachten und seine Kommentare dazu abgeben? Ich möchte gerne dazulernen :zustimm:
 
Und der Vollständigkeit halbe noch ein paar Bilder der Räumlichkeiten als Ergänzung zur Skizze im Startbeitrag:
stall1.jpg
stall3.jpg
stall3.jpg

So, nun habe ich mit dieser traurigen Geschichte abgeschlossen, die toten Küken sind in den ewigen Jagdgründen und ich kann nur noch hoffen, möglichst viel daraus zu lernen für die Zukunft. Wer hilft mir dabei? :bier:
Gruss!
 
Also die entwicklung der Jungen war abgeschlossen. Der Dotter wird erst in den letzten 24 Stunden vor dem Schlupf einzezogen. Bei dem letzten scheint er noch nicht eingezogen gewesen zu sein.

spricht dafür dass sie erst wenige stunden vor dem schlupf gestorben sind, aber warum kann ich im moment auch nicht sagen, müsste ich erst mal wieder nachschlagen...
 
Hallo,
habe zwar von den Gänsen nicht so die Ahnung, aber die Küken - Gössel sehen gut entwickelt aus. Es ist aber möglich, daß die Gans nicht richt gesessen, durchgehend gebrütet hat, dann kann es zu Entwicklungsstörungen oder Schlupfverzögerungen kommen. Ich habe mehrfach in Büchern gelesen und auch bei einigen Züchtern gesehen, daß wenn sie Küken im Stall haben, dafür Sorgen, das es keine Ecken gibt. So laufen die Gössel in der Runde kommen auch unter die Wärmelampe und sitzen nicht evtl. in einer Ecke fest. Ich weiß, wenn unsere Gänse Gössel haben, daß diese kleinen sehr tollpatschig sind, und man wirklich alle Fehlerquellen beseitigen muß. Selbst ein etwas größerer Maschendrahtzaun kann ihnen zum Verhängnis werden. Auch Teiche, die n icht so angelegt sind, daß die kleinen dort gut rein und raus kommen.

Gruß aus dem ungemütlichen Norden

Hoppel und die wilden Racker
 
Zuletzt bearbeitet:
Also die entwicklung der Jungen war abgeschlossen. Der Dotter wird erst in den letzten 24 Stunden vor dem Schlupf einzezogen.
Das erste hatte ja am Bauch eine geschlossene Flaumdecke. Bei den weiteren zwei ist der Bauch noch grossflächig gelb.
Heisst jetzt "einziehen", dass diese gelbe Fläche in den letzten Stunden noch zuwächst und der nabelschnurartige "Faden" dann abfällt?

Bei dem letzten scheint er noch nicht eingezogen gewesen zu sein.
also das mit der übergrossen Luftblase? Dieses ist ziemlich sicher einige Tage früher abgestorben, denn bei diesem Ei war auch die Geruchsentwicklung - naja - unangenehm :nene:

spricht dafür dass sie erst wenige stunden vor dem schlupf gestorben sind,
bei Nummer Zwei: Das Ei aufpicken mit nicht eingezogenem Dotter? Hmm...

aber warum kann ich im moment auch nicht sagen, müsste ich erst mal wieder nachschlagen...
Gute Literatur zum Thema? Evtl mit Bildern zur Entwicklung der Eier?
Ich interessiere mich v.a. für Wasser(zier)geflügel...
 
Es ist aber möglich, daß die Gans nicht richt gesessen, durchgehend gebrütet hat, dann kann es zu Entwicklungsstörungen oder Schlupfverzögerungen kommen.
Störungen/Unwohlsein scheint wohl - neben dem wirlich grausigen Wetter - ein Hauptgrund für den Misserfolg gewesen zu sein.
Abgesehen von meinem blöden Fehler, das eine Küken einfach in den Kältetod laufen zu lassen - ein dummer Fehler. :+schimpf

Ich habe mehrfach in Büchern gelesen und auch bei einigen Züchtern gesehen, daß wenn sie Küken im Stall haben, dafür Sorgen, das es keine Ecken gibt. So laufen die Gössel in der Runde kommen auch unter die Wärmelampe und sitzen nicht evtl. in einer Ecke fest.
Literaturempfehlung?
 
OK, geruchsentwicklung spricht idR für Bakkterien. Die Gelbfärbung bei dem toten ist meiner meinung nach auch nicht ganz normal, könnte auch an Bakkis liegen...

Gute Bücher habe ich gerade nicht parat, gucke ich aber wenn ich bissche Zeit habe nach...

Die Kücken entwickeln sich bis 1 Tag vorm schlupf quasi ausschließlich im Eiweiß. Erst einen Tag vorm schlupf wird das Eigelg eingezogen, bis dahin liegt es ausßerhalb vom Kücken, aber halt mit der "Nabelschnur" verbunden, neben dem Kücken im Ei.
Beim letzten Ei, da wo die Eihaut noch zu sehen ist, ist auch nen bisschen eigelb zu sehen., wenn du das weiter aufmachen würdest, würdest du da noch den dotter sehen, bei den anderen bildern kannst du noch den Rest von der Dotterhaut sehen, die trockenen innerhalb von stunden nach dem schlupf ein und fällt dann ab.
 
Die Kücken entwickeln sich bis 1 Tag vorm schlupf quasi ausschließlich im Eiweiß.
Interessant! Wusste ich nicht.

bei den anderen bildern kannst du noch den Rest von der Dotterhaut sehen, die trockenen innerhalb von stunden nach dem schlupf ein und fällt dann ab.
Das bedeutet ja, dass diese Dotterhaut innerhalb von wenigen Stunden mit Flaum überwachsen wird? (wie beim Küken Bild1)
Oder wie ist das zu verstehen?

P.S: Kücken -> Küken?
 
Moin moin hawaii,

ich muß mal in Ruhe Zuhause schauen habe viele verschieden Bücher, eines speziell für Laufenten, dann Wassergeflügel (mehrere) und auch verschiedene über Krankheiten bei Geflügel.

Gruß aus dem ungemütlichen Norden

Hoppel und die wilden Racker
 
jo, Kücken = Küken.
kommt wenn man schneller schreibt als man denkt, was bei mir ja nun mal leider nurmalzustand ist, und man das erst mal in den fingern hat,......

Die kleinen verlieren die Haut oft schon beim Schlüpfen, sonst trocknet die innerhalb von stunden und fällt ab. Der Bauchnabel ist bei den kleinen noch gut zu sehen wenn sie nicht getrocknet sind. Die Dunen sind ja schon bei den Küken im Ei voll entwickelt, müssen sich nur noch entfalten.
 
Thema: Hawaiigänse: Todesfall in der "Familie"

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