Stopfleber - Petition

Diskutiere Stopfleber - Petition im Forum Vogelschutz im Bereich Allgemeine Foren - Hallo per Zufall habe ich diese Seite im I-Net gefunden, und möchte euch bitten, euch doch an der Petition zu beteiligen. Dass die Stopfmast...
Der CCF verdreht die Fakten und das ist wie gesagt nichts neues.
Der Staat Virginia auch? Es geht darum, dass Peta über 90% der ihnen anvertrauten Tiere tötet. Das sind amtliche Zahlen, die kannst du nicht wegdiskutieren, hier die Zahlen für 2012: Klick Die anderen Jahre kannst du leicht selber raussuchen.

Noch einmal möchte ich darauf hinweisen, dass Peta USA und Peta Deutschland ZWEI verschiedene Organisationen sind.
Ja sicher...
Zitat von deren Webseite: "PETA Deutschland e. V. ist eine Schwesterorganisation von PETA USA, ..."
Und deren Jahresbericht ist eine Lachnummer, 27% (fast 1 Mio Euro) der Spenden gehen für Personalkosten drauf! Wie vielen Tieren und echten Tierschutzprojekten damit hätte geholfen werden können!

Für mich ist das Thema hier erleidigt.
 
Der Staat Virginia führt eine bloße Statistik. Den Hintergrund dieser Zahlen kannst du nicht aus der Statistik rauslesen. Viele Tiere die bei PETA landen sind schwerkrank und müssen deshalb eingeschläfert werden. Erschwerend kommt noch hinzu, dass viele dieser Tiere von Tierheimen gar nicht erst angenommen werden und eine Irrfahrt durchs Land (in dem Fall eben Virginia) machen bis sie bei PETA landen. Diese Tiere landen dann nur in der Statistik von PETA, weil dass die einzigen sind die sich dazu bereit erklären, auch die Kosten dafür zu übernehmen. Hättest du dir die Stellungnahme von PETA einfach mal durchgelesen wäre dir das auch klar geworden (Aber es ist ja anscheinend zuviel verlangt).

Und noch etwas: betrachtet man die Tatsache das in ganz Virginia im Jahr 2012 28404 Tiere eingeschläfert worden sind, dann stellt PETA mit 1675 eingeschläferten Tieren gerade einmal 5,8 % der insgesamt eingeschläferten Tiere. (OHHH mein Gott, die böse, böse Tierschutzorganisation...)

Übrigens betreibt PETA USA (genauso wenig wie PETA Deutschland) KEINE Tierheime. Aber auch das lässt man ja gerne außer acht wenn man nur darauf aus ist etwas schlecht zu reden.

Und schon können alle schön darauf rumreiten ohne die Hintergründe zu beachten (ist ja auch einfacher als mal den Verstand einzuschalten).

...und 27 % Personalkosten sind gerechtfertigt. Daran ist nichts Unrechtes. Diese Menschen leisten soviel für die Tiere und müssen ja auch von etwas leben. Das ist ja auch ein Beweis für die Seriösität, wenn man kein Geheimnis daraus macht, für was das Geld verwendet wird.
 
Neueste Entwicklung: National Animal Rights Group Files State Petition To Stop PETA Killing
Mehr dazu hier: KLICK
 
In dem Artikel, den du postest, sind die "Fakten" schlichtweg gelogen. Das ist der selbe Mist, der auch auf der PETA-Kills-Animals Seite steht, was vermuten lässt das diese "Fakten" genau von dieser Seite stammen (womit wir wieder beim CCF und bei unseriösen Quellen wären).

Diese "No-Kill-Shelter" von denen da die Rede ist (und die auch bei dem Bericht als einzige Quelle angegeben sind), schläfern keine Tiere ein, egal wie schwerkrank sie sind oder wieviele Schmerzen sie haben (und genau diese Tiere werden oft an PETA weitergeleitet). Außerdem nehmen sie immer mehr Tiere auf, ohne diese zu versorgen! Die Tiere sterben dort oft alleine in kleine Käfige gesperrt, weil sie niemand medizinisch oder sonst wie versorgt (aber sich dann hinstellen und sagen: "Wir schläfern keine Tiere ein". Tzzz...). Guck dir doch mal die Zustände in diesen "Tierheimen" an! Die Tiere, die nicht einzeln in Käfigen gehalten werden, sind nicht mal kastriert (weil diese tollen "Tierheime" die Kosten jeder Art von medizinischer Versorgung nicht übernehmen wollen und die Kastration wäre eine Art von medizinischer Versorgung) und vermehren sich auch dort noch sinnlos weiter. Sie sind übersäht von Parasiten und teilweise schwerkrank. Tolle Pflege! Aber Hauptsache, man kann sich "No-Kill" auf die Fahne schreiben.

PETA unterhält auch keine Vans in deren Heck dann Tiere getötet werden, sondern lediglich mobile Kastrationsfahrzeuge in denen KOSTENLOS Tiere kastriert werden, um das unkontrollierte Vermehren etwas einzudämmen (und um somit dem eigentlichen Problem entgegen zu wirken).

Bleibt nur zu sagen, dass alles was du schreibst schon lange wiederlegt wurde. LIES DOCH MAL DIE GEGENDARSTELLUNG. Dann wird dir auch klar, was dahinter steht. HÖR AUF SO VOREINGENOMMEN ZU SEIN.
 
Und noch etwas: betrachtet man die Tatsache das in ganz Virginia im Jahr 2012 28404 Tiere eingeschläfert worden sind, dann stellt PETA mit 1675 eingeschläferten Tieren gerade einmal 5,8 % der insgesamt eingeschläferten Tiere. (OHHH mein Gott, die böse, böse Tierschutzorganisation...)

Ich würde hier mal die Zahlen in richtigen Verhältnissen betrachten (Vorsicht: Zahlen können trügerisch sein). In Relation zu den aufgenommenen Tiere beträgt die Einschläferungsquote 97%, in Virginia beträgt diese Quote rund 30%. Dieser gravierende Unterschied ist aus meiner Sicht ein Unding! Da kann man mir sagen, was man will, da stimmt etwas nicht. Das sind übrigens die offiziellen Zahlen, die man sich beim State of Virginia ansehen kann (durch den Taschenrechner gegeben).

Ich kann mir nicht vorstellen, dass PETA genau nur die Tiere aufnimmt, die wirklich todkrank sind! Die Aufnahmekapazität im Vergleich zu den Gesamtaufnahmen sowie von den Euthanasien sind übrigens auch schon von Seite des Bundesstaates angegriffen worden. Wer in letzter Zeit sogar die deutschen Medien verfolgt hat, dem wird das aufgefallen sein ;)

Als Tierhalter würde ich mir übrigens wirklich Gedanken darüber machen, der PETA eine Stimme zu geben. Sie verfolgt eine "No Pet"-Politik. Selbst wenn es nur die "Exoten" sind, die verboten werden sollen, dann betrifft dies uns Vogelhalter zu mind. 95%, nur diejenigen, die heimische Vögel und Nutzgeflügel halten, wären dann "frei". Mit jeder Stimme, die man der PETA gibt, wird die Organisation stärker. Ich bin übrigens auch gegen Legebatterien, gegen grausige Pelztierfarmen, nicht artgerechter Tierhaltung und für Artenschutz, ich würde aber die PETA dabei nicht unterstützen wollen. Zumal ich das Ziel ihrer Politik sogar als artenzerstörend ansehe.

Liebe Grüße
Pierre
 
Ich habe mir die Zahlen auch direkt von Virginia angesehen und es ist leider tatsächlich so, dass nur Notfälle zu PETA gebracht werden, die in fast allen Fällen keine Chance mehr auf ein leidfreies Leben haben.

Die Medienbeiträge habe ich ebenfalls verfolgt und genau aus diesem Grund finde ich es so wichtig, dass man sich auch die öffentliche Erklärung von PETA dazu durchliest, denn es wird ja nichts verheimlicht oder schön geredet, sondern PETA USA sagt ganz klar "Ja, das ist so" und benennt Gründe warum es so ist. Dann kann sich auch der State of Virginia damit auseinandersetzen und wird feststellen, wie es wirklich ist. In den Medienberichten wird ja auch nur gesagt, dass etwas auffällig ist. Das heißt aber noch lange nicht das etwas Unrechtes geschieht.

Ich bin selbst Vogelhalter und habe auch zwei Hunde. Diese Tiere stammen alle aus nicht artgerechter (und sehr schlimmer) Haltung. PETA empfielt ja sogar, dass man Tieren aus dem Tierheim ein zu Hause geben soll. Die "No-Pet" Strategie bezieht sich ja auf Tiere als Ware. Das heißt für mich, niemals ein Tier bei einem Züchter oder in einer Zoohandlung zu kaufen und die Kommerzialisierung unserer "Haustiere" damit weiter zu unterstützen. Wenn ich zum Beispiel in einer Zoohandlung kleine Spiegelchen und Plastikvögel als Zubehör für viel zu kleine Käfige sehe, dann teile ich das mit und kaufe nie wieder in so einer Zoohandlung ein. Mal ganz davon abgesehen, dass ich auch nicht in Zoohandlungen kaufe, in denen Tiere verkauft werden. Das ist übrigens etwas was mir extrem am Herzen liegt. Nicht artgerechtes Zubehör aus Tierhandlungen verbannen. Das ist schon lange überfällig (darunter fallen auch Stachel- und Zughalsbänder für Hunde, "Scherenlaufräder" für Nager usw.).

Und nach wie vor geht es um PETA USA, welche eine Schwesterorganisation von PETA Deutschland ist. Schwesterorganisation bedeutet lediglich, dass es Organisationen sind, die miteinander verwandt sind und nicht, dass es sich um ein und die selbe Organisation handelt.

Hier die Darstellung von PETA zum Vorwurf "Peta ist gegen Haustiere"
http://www.peta.de/web/home.cfm?p=3828

Vielleicht liest sich ja doch mal jemand wenigstens die FAQs durch. Schadet doch nicht!?

Und gerade jemand der Papageien hält und diese beobachtet, wird feststellen, dass keines dieser Tiere in eine Wohnung gehört, sondern in Freiheit.
Die Natur kann sich selbst regulieren und ist nicht auf künstlich hochgezüchtete Nachkommen angewiesen. Der Mensch sollte sich da einfach mal raushalten. Artenschutz ist sicher wichtig und muss betrieben werden, aber das Züchten ist dabei nicht hilfreich, es sei denn, die Tiere werden in ihrem natürlichem Lebensraum ausgewildert und nicht durch "Kunstzuchten" manipuliert (da sagt PETA dann auch das, dass in Ordnung ist ;)).


Viele Grüße
 
Ich habe mir die Zahlen auch direkt von Virginia angesehen und es ist leider tatsächlich so, dass nur Notfälle zu PETA gebracht werden, die in fast allen Fällen keine Chance mehr auf ein leidfreies Leben haben.
...behauptet Peta. Es sind fast alles Tiere, die von ihren Eigentümern dorthin gebracht wurden, in der Hoffnung, dass man sich um Weitervermittlung bemüht. Willst du jetzt allen Ernstes behaupten, diese Eigentümer hätten alle nur todkranke Tiere dort abgeliefert? Sowas ist einfach lächerlich und entspricht nicht den Tatsachen. Da gibt es Berichte im Netz, die ich gelesen habe, die Links habe ich leider nicht notiert. Ich erinnere den Bericht eines Tierarztes, der eine Katzenmutter mit Jungen dort abgab, gesunde Tiere, die ohne weiteres hätten vermittelt werden können. Sie wurden getötet. Ich erinnere den Bericht einer ehemaligen Mitarbeiterin, wonach ein alter Mann sein Kaninchen mit Käfig und Zubehör brachte, weil er es nicht mehr pflegen konnte, und man versprach ihm, eine gute Bleibe für das Ter zu suchen. Kaum war er weg, wurde das Kaninchen getötet.

Und nach wie vor geht es um PETA USA, welche eine Schwesterorganisation von PETA Deutschland ist. Schwesterorganisation bedeutet lediglich, dass es Organisationen sind, die miteinander verwandt sind und nicht, dass es sich um ein und die selbe Organisation handelt.
Im juristischen Sinne mögen sie eine eigene Organisation sein, wel sie hier in D sonst keine Spenden sammeln könnten. Die Inhalte und Methoden sind die gleichen, darauf kommt es letztendlich an. Und verwerflich, wenn man sich "Animal Rights" auf die Fahnen schreibt, aber es völlig in Ordnung findet, Tiere ohne vernünftigen Grund zu töten.
 
Niemand weiß, ob diese Geschichten wirklich stimmen. Niemand von uns war dabei oder konnte sich vor Ort im Gespräch mit diesen "Zeugen" ein Bild machen. Niemand kennt die Absprachen dieser Leute (wenn diese überhaupt stattgefunden haben...) mit Peta. Nur weil einzelne behaupten, soetwas erlebt zu haben muss es nicht wirklich passiert sein. Desweiteren sind uns keine Einzelheiten dazu bekannt (nur weil z.B. ein Wurf Kätzchen mit samt Mutter abgegeben wird, heißt das nicht, dass sie gesund oder gar leicht vermittelbar gewesen wären. Die Realität, gerade in den Tierheimen in den USA, sieht anders aus. Man darf sich als Vergleich kein deutsches Tierheim vorstellen. Zum Glück haben die Tiere in den Heimen hierzulande ein weitaus besseres Leben als jene in den Heimen in den USA.
Und: Dass Leute bestochen oder bequatscht werden, um rührselige Geschichten vor laufender Kamera zu erzählen ist nichts Neues (so genannte Anti-Kampagnen, gab es schon immer und wird es auch immer dort geben, wo verschiedene Interessen aufeinander stoßen). Der CCF (und andere Konzerne mit ähnlichen Interessen) hätte sicher den ein oder anderen Dollar für soetwas übrig. Es geht hier schließlich nicht um Banalitäten, sondern um eine Tierschutzorganisation, die mächtig viel Staub aufwirbelt, was dem Gewinn solcher Großkonzerne mit Sicherheit schadet.
Derzeit "argumentiert" einer der größten "Kopi-Luwak"-Verkäufer weltweit ähnlich und stützt sich dabei auch ausschließlich auf den Staat Virginia und die CCF Seite (Peta-tötet-Tiere), sowie andere unseriöse Qullen. Er geht sogar nocht einen Schritt weiter und sagt auch, dass sämtlich ePetitionsteilnehmer Tierkiller seien). Hintergrund: Er bekam eine Pedition mit mehreren tausend Unterschriften, gegen den Handel mit diesem Qualprodukt. Kaum wurde er "angegriffen" legte er los... Zwischendurch gab er sich sogar unter falschem Namen als Veganer aus (und gründete sogar ein Forum) und versuchte so gezielt Tierfreunde gegen Peta aufzubringen (er hat sich sämtliche Mailadressen der Petitionsteilnehmer notiert und versendete seinen falschen Newsletter zu dem Forum an alle Petitionsteilnehmer). Das macht er übrigens bis heute (unter seinem richtigen und dem falschen Namen bekommen die Teilnehmer regelmäßig Mails mit Hetzinhalten gegen Peta). Warum, liegt auch hier auf der Hand. Solche Aktionen gehen oft über viele verschiedenen Leute, die man nicht auf den ersten Blick dem eigentlichen Unternehmen zuordnen kann.

Es gibt nicht nur Peta USA und Peta Deutschland. Dazu kommen zum Beispiel auch noch Peta UK und Peta Asia.
Peta Deutschland unterschiedet sich sehr wohl von Peta USA. Die Methoden der einzelnen Peta-Sektionen sind in keinem Fall die selben. Wo der Unterschied zwichen den beiden Organisationen ist, lässt sich nach wie vor in der Stellungnahme nachlesen.......

Und mal ganz im Ernst: Warum sollten Peta USA grundlos durch die Gegend "metzeln", wenn dies doch offenbar dem Ruf schadet? Das ergibt doch überhaupt keinen Sinn!
Würde es stimmen, dass Peta Deutschland sich nur von Peta USA abgrenzt, um weiterhin Spenden zu erhalten, wäre dies eher unvorteilhaft, da Peta USA wesentlich mehr prominente Unterstützung und somit auch Spenden erhält. Spenden erhalten beide Organisationen. Unabhängig voneinander.
Die einen glauben eben Peta (egal welchen Landes) und unterstützen diese Organisation gerne und andere glauben der Lobby auf der Gegenseite.
Da sollte jeder selbst entscheiden, was ihm logischer erscheint.
 
Als ich diesen thread startete, wollte ich eigentlich nur, dass diese Grausamkeiten endlich aufhören. Das heisst, das möchte ich natürlich noch immer. Wer so ein Verbot durchsetzt, das ist mir ehrlich gesagt schnurz.....Hauptsache diese bestialische Stopfmast hat bald ein Ende.

Leider habe ich den Eindruck (nicht erst seit diesem thread) dass bei einigen Leuten das Leid der Gänse eher zweitrangig (oder noch weniger) ist. Viel wichtiger scheint zu sein, auf Peta (deren Freund ich ansonsten auch nicht unbedingt bin) drauf zu hauen.

Wen interessieren hier denn noch die armen Gänse 8(
 
Mich zum Beispiel interessieren sie! Weshalb ich auch mit meiner Unterschrift dazu beigetragen möchte, dass dieses Qualprodukt nicht mehr verkauft werden darf. Peta setzt sich (zusammen mit anderen Organisationen) dafür ein, dass dieses Verbot endlich durchgesetzt wird.
Würde es keine Menschen geben, die das Zeug essen, gäbe es dieses Problem gar nicht erst (ich zum Beispiel esse überhaupt kein Fleisch und unterstütze auch sonst nicht die Ausbeutung von Tieren zu niederen Zwecken). Es ist sehr wichtig, den Tieren eine Stimme zu geben. Regelmäßig werden Demos (auch zu diesem Thema) veranstaltet. Flagge zeigen ist gerade heute unabdingbar. Weswegen ich es auch für richtig halte, Menschen die sich für eine gute Sache einsetzen, zu unterstützen (und da reicht auch eine Unterschrift oder Protestmail).

Gestern wurden übrigens die Unterschriften übergeben.

http://www.peta.de/web/66527_stimmen.7156.html

Viele Grüße
 
Hallo Fomer

Danke für deine Unterstützung :zustimm: Hoffentlich klappts mit dem Verbot. Über 66.000 Stimmen, und das obwohl Peta nicht nur Freunde hat. Das zeigt doch auch, dass viele Menschen die Stopfmast ablehnen. Vermutlich gibt es auch eine nicht zu verachtende Dunkelziffer. Damit meine ich die Leute die zwar gegen die Stopfmast sind, jedoch nicht mitgezeichnet haben.

Würde es keine Menschen geben, die das Zeug essen, gäbe es dieses Problem gar nicht erst
Hm, jein. Dieses Jein vor allem in Bezug auf Daniel’s Beitrag, denn ich denke, damit könnte er durchaus Recht haben:
Stimmt im Prinzip. Allerdigs bin ich mir nicht mehr sicher, ob wirklich die Verbraucher die Macht haben solche Dinge zu beeinflussen. Der mediale Shitstorm bewegt da u.U. mehr. Beispiel: mit den schrecklichen Bildern der Robbenjagd in Kanada wurde eine ganze Branche erledigt- obwohl es genügend Nachfrage nach echten Pelzen, aus einheimischer nachhaltiger Jagd gäbe. Alleine in Deutschland werden jedes Jahr mehrere hunderttausend Fuchsfelle weggeworfen, weil sich niemand mehr traut, Pelz zu tragen. Ich sehe das als Beweis dafür, dass nicht mehr der Verbraucher bestimmt, was angeboten wird und was nicht. Die Medien suggerieren, was als "politisch korrekt" zu gelten hat- und was nicht.
Obwohl ich Daniel’s Posting gar nicht so arg aus der Luft gegriffen finde, denke ich, dass wir trotzdem mit unserem Konsumverhalten mitarbeiten könnten. Damit meine ich, neben den Petitionen: auf Daunen, Gänseleberpastete, Frösche aufm Teller, Pelzjacken uvm. zu verzichten.

Es ist sehr wichtig, den Tieren eine Stimme zu geben. Regelmäßig werden Demos (auch zu diesem Thema) veranstaltet. Flagge zeigen ist gerade heute unabdingbar. Weswegen ich es auch für richtig halte, Menschen die sich für eine gute Sache einsetzen, zu unterstützen (und da reicht auch eine Unterschrift oder Protestmail).
Da kann ich dir nur zustimmen. Ich ziehe auch meinen Hut vor all denjenigen, die sich gegen solche absolut unnötigen Quälereien wie Stopfmast (u. maschineller Lebenrupf für Daunen, Froschschenkelgerichte, Tiere bei lebendigem Leib in kochendes Wasser zu werfen usw. usf.) engagieren.

Meine Daumen sind ganz, ganz feste für die Gänse gedrückt.
 
Und gerade jemand der Papageien hält und diese beobachtet, wird feststellen, dass keines dieser Tiere in eine Wohnung gehört, sondern in Freiheit.
Die Natur kann sich selbst regulieren und ist nicht auf künstlich hochgezüchtete Nachkommen angewiesen. Der Mensch sollte sich da einfach mal raushalten. Artenschutz ist sicher wichtig und muss betrieben werden, aber das Züchten ist dabei nicht hilfreich, es sei denn, die Tiere werden in ihrem natürlichem Lebensraum ausgewildert und nicht durch "Kunstzuchten" manipuliert (da sagt PETA dann auch das, dass in Ordnung ist ;)).

Sicher das Züchten nicht hilfreich ist? Für manche Tierarten wird es in naher Zukunft keinen natürlichen Lebensraum mehr geben und dann? Ich finde das Nachziehen von Tieren in Privathand ist das beste Instrument zur Arterhaltung (sofern die Tiere auch artgerecht gehalten werden). Wenn es keine Züchter gäbe, dann würde es auf kurz oder lang bestimmte Tierarten wohl nicht mehr geben.

Für mich klingen Deine Formulierung jetzt mal zynisch auf den Punkt gebracht wie: "Die PETA hat immer Recht"[1] ;) Weil es ist ja für die PETA in Ordnung.

Liebe Grüße
Pierre

[1] Anspielung auf ein spezifisches Lied der ehemaligen DDR.
 
Sicher das Züchten nicht hilfreich ist? Für manche Tierarten wird es in naher Zukunft keinen natürlichen Lebensraum mehr geben und dann? Ich finde das Nachziehen von Tieren in Privathand ist das beste Instrument zur Arterhaltung (sofern die Tiere auch artgerecht gehalten werden). Wenn es keine Züchter gäbe, dann würde es auf kurz oder lang bestimmte Tierarten wohl nicht mehr geben.

Für mich klingen Deine Formulierung jetzt mal zynisch auf den Punkt gebracht wie: "Die PETA hat immer Recht"[1] ;) Weil es ist ja für die PETA in Ordnung.

Liebe Grüße
Pierre

[1] Anspielung auf ein spezifisches Lied der ehemaligen DDR.

Und leider kann die Natur sich nicht mehr selbst regulieren, da ihr kräftig ins Handwerk gepfuscht wird. Da würde noch nicht mal ein Totalverbot der Tierhaltung was helfen.
 
Mir kommt es so vor, als ob jetzt Leute hier schreiben, die sich die Seiten zuvor überhaupt nicht richtig durchgelesen haben...Nun gut.

Dass das Nachzüchten von Tierarten nichts bringt, hat uns bereits die Vergangenheit gezeigt (da wir hier ja offenbar von Vögeln reden, nehme ich mal als Beispiel mal den Karolinasittich). Der Genpool ist irgendwann erschöpft und letzten Überlebenden sterben dann in irgendwelchen Zoos.
Bleiben wir mal bei der Wahrheit: Ein Großteil der Züchter verkauft seine Tiere (wie eine Ware) an Privathaushalte, weil das am meisten Geld bringt. Und zu sagen, dass sei ja ok, solange die Tiere artgerecht gehalten werden klingt regelrecht naiv, denn das werden sie faktisch einfach so gut wie nie und so lange Tiere wie eine Ware behandelt werden, wird sich das auch nicht ändern!
Welcher Züchter züchtet denn noch so, dass man die Tiere wieder auswildern kann (man stelle sich einen weißen Welli in Australien vor...)? Zumal es einem in Afrika lebenden Papageien nicht viel nützt, wenn irgendwo in Deutschland Artgenossen gezüchtet werden, die dann auf ihren Plastikstangen in einem kleinen Käfig mit gestutzten Flügeln hocken. Was soll denn die Population davon haben??? Hier geht es doch wieder nur um ein Bedürfnis des Menschen und nicht um die Arterhaltung. Und Tiere zu züchten, deren natürlicher Lebensraum in naher Zukunft nicht mehr existent sein wird um die Art zu retten!?
Gerade die meisten Vogelarten darf man auch gar nicht auswildern, weil sie Krankheiten einschleppen würden, die die Bestände in der Natur endgültig vernichten würden.
Die Vögel, die heute nachgezüchtet werden haben außerdem oft, weder im Verhalten noch von der Erscheinung her viel mit ihren natürlichen Artgenossen gemein.
Gerade Papageien, die bei Menschen aufgewachsen sind, könnte man eine Auswilderung wohl kaum zumuten. In der Natur gibt es Feide und keinen immer vollen Fressnapf.
Zusammengefasst: Ja, ich bin mir ganz sicher, dass Züchten nicht die Lösung sein kann.

Ich sage mit keiner Silbe, dass Peta immer recht haben, sondern habe ich auf der Seite zuvor versucht mit dem Vorurteil aufzuräumen, Peta seien gegen Haustiere (vielleicht noch mal lesen, dann merkst du eventuell wie fehl am Platz der Vergleich mit der DDR ist (im übrigen sind Peta keine Partei, sondern eine Organisation...der Artikel "Die" ist überflüssig, wodurch nicht mal mehr das banale Wortspiel gelingt).

Die Natur hat sich schon immer selbst reguliert und wird es auch in Zukunft machen. Die Rolle des Menschen dabei ist einfach nur ein destruktiver Faktor, was heißt, dass die Richtung in die sich die Natur selbst lenken würde eine für den Planeten "gesündere" wäre.
 
: Ein Großteil der Züchter verkauft seine Tiere (wie eine Ware) an Privathaushalte, weil das am meisten Geld bringt. Und zu sagen, dass sei ja ok, solange die Tiere artgerecht gehalten werden klingt regelrecht naiv, denn das werden sie faktisch einfach so gut wie nie und so lange Tiere wie eine Ware behandelt werden, wird sich das auch nicht ändern!


Ganz ehrlich, auch wenn Tiere wie Menschen behandelt werden, werden sie auch nicht artgerecht gehalten, im Gegenteil. Die "Ware" wie Du das nennst, hat - auch wenn mich jetzt mancher sicherlich zerreißen wird - imho teilweise ein besseres Leben als der vermenschlichte, überfütterte Vogel der nicht mal seine ureigensten Triebe ausleben darf...
 
Mir kommt es so vor, als ob jetzt Leute hier schreiben, die sich die Seiten zuvor überhaupt nicht richtig durchgelesen haben...
...oder richtiger und genauer :D

Die Natur hat sich schon immer selbst reguliert und wird es auch in Zukunft machen. Die Rolle des Menschen dabei ist einfach nur ein destruktiver Faktor, was heißt, dass die Richtung in die sich die Natur selbst lenken würde eine für den Planeten "gesündere" wäre.
Anscheinend leben irgendwelche Mutanten, Wesen aus einer anderen Welt oder gottähnliche Wesen unter uns Menschen, die wir doch Teil der Natur sind, mit all unseren Vorzügen und Fehlern, Stärken und Schwächen - und bedienen sich ohne Skrupel der Errungenschaften der Menschen (hier: Internet), um sie zu polarisieren und gegeneinander aufzubringen.
Welche Kopfprämien zahlt euer Guru denn so für erfolgreiche Anwerbung von Mitgliedern?
 
Ganz ehrlich, auch wenn Tiere wie Menschen behandelt werden, werden sie auch nicht artgerecht gehalten, im Gegenteil. Die "Ware" wie Du das nennst, hat - auch wenn mich jetzt mancher sicherlich zerreißen wird - imho teilweise ein besseres Leben als der vermenschlichte, überfütterte Vogel der nicht mal seine ureigensten Triebe ausleben darf...


Ja, stimmt. Das sehe ich genauso.
Das heißt allerdings nicht, dass ein Leben bei einem Züchter oder sonst wo in Gefangenschaft einem Leben in der Freiheit vorzuziehen wäre.



...oder richtiger und genauer :D

Anscheinend leben irgendwelche Mutanten, Wesen aus einer anderen Welt oder gottähnliche Wesen unter uns Menschen, die wir doch Teil der Natur sind, mit all unseren Vorzügen und Fehlern, Stärken und Schwächen - und bedienen sich ohne Skrupel der Errungenschaften der Menschen (hier: Internet), um sie zu polarisieren und gegeneinander aufzubringen.
Welche Kopfprämien zahlt euer Guru denn so für erfolgreiche Anwerbung von Mitgliedern?

Wie uns bereits die Mathematik lehrte gibt es nur "Richtig" und "Falsch". Von "richtiger" kann also schon mal gar nicht die Rede sein. Und da einige zweifelsohne nicht wissen, was zuvor geschrieben wurde, gehe ich auch nicht davon aus, dass sie es "genauer" gelesen haben könnten. Im übrigen findet sich unter meinen Hobbies nicht das Wort: "Internet"...(kannst es ja noch schnell bei deinen hier eingetragenen Hobbies löschen ;)). Wäre MIR das Internet so wichtig, würde ich mir wenigstens die Mühe machen, das Profil, welches hier seit einem Jahr existiert, zu vervollständigen. Aber für Leute wie dir, die nur von Tierschutz REDEN und SCHREIBEN aber keinen betreiben und aktiv werden, kann man wohl kaum davon ausgehen, dass du in dieser Hinsicht irgendwie noch mal einlenkst.
Ist mir aber zum Glück egal, da du sowieso bisher nur ein Name auf meinem Laptop, ohne fundierte und echte Meinung oder gar Persönlichkeit bist.

Jetzt artet es bei dir aber schon in Paranoia aus, oder? Das was du da schreibst klingt mehr als nur verwirrt.
Falls dieser wirre Text die Anschuldigung hervorbringen soll, ich (als Nicht-Peta-Mitglied oder gar Spender oder Arbeiter) würde potentielle Peta-Mitglieder anwerben, liegst du falsch.
Kommen jetzt solche Eingebungen, weil du keine Argumente mehr hast?

Man wird doch wohl noch eine Meinung zu einer Organisation haben und an einer Petition teilnehmen dürfen, ohne dass einem gleich regelrechtes Sektentum vorgeworfen wird!? Scheinbar darf man die Arbeit anderer Organisationen in diesem Forum nicht als gut anerkennen, ohne dass dies in Verschwörungstheorien endet.

Von Leuten, die Tiere und das Internet als ein Hobby bezeichnen, kann man aber wohl kaum mehr erwarten.

PS: Ich mag auch Greenpeace, Rettet den Regenwald, Die Albert-Schweitzer-Stiftung, Ärzte gegen Tierversuche u.v.a. Organisationen, die Umwelt- Tier- und Menschenschutz betreiben... Nur so am Rande. Aber HIER ging es halt um eine Peta-Aktion.
 
Pass mal auf, mein "Freund" Former, im Gegensatz zu dir habe ich hier ein Profil ausgefüllt und das muss ich auch keineswegs jedes Jahr aktualisieren.
Im Gegensatz zu dir nehme ich auch die negativen Informationen über diverse Tierschutzorganisationen auf und bilde mir erst dann eine eigene Meinung. Ich glaube schon längst nicht mehr unbesehen all die schönen Worte, die jemand auf seiner Webseite zur Selbstdarstellung veröffentlicht. Aber vielleicht kommst du auch nochmal irgendwann dahin, dass es -außer in der Mathematik vielleicht- eben nicht nur absolut richtig und falsch gibt.

Wenn du mich mit persönlichen Beleidigungen provozieren willst - vergiss es!
 
Hey,

Dass das Nachzüchten von Tierarten nichts bringt, hat uns bereits die Vergangenheit gezeigt (da wir hier ja offenbar von Vögeln reden, nehme ich mal als Beispiel mal den Karolinasittich). Der Genpool ist irgendwann erschöpft und letzten Überlebenden sterben dann in irgendwelchen Zoos.

Das trifft meiner Meinung nach bei den wirklich erheblich gefährdeten Arten zu, aber ein genetischer Flaschenhals bedeutet keineswegs ein sich erschöpfenden Genpool. Sehr viele Tierarten (inkl. Homo sapiens) haben einen solchen in ihrer Zeit erlebt. Die Genpoolgeschichte fällt folglich mal aus. Übrigens die Anzahl der Gene pro Individuum werden nicht weniger, also kann der Genpool auch nicht erschöpft werden, er wird halt ein wenig monotoner. Dies hat zwar zur Folge, dass bestimmte Merkmale besonders ausgeprägt werden. Wie sonst entstehen Arten und Unterarten?

Bleiben wir mal bei der Wahrheit: Ein Großteil der Züchter verkauft seine Tiere (wie eine Ware) an Privathaushalte, weil das am meisten Geld bringt. Und zu sagen, dass sei ja ok, solange die Tiere artgerecht gehalten werden klingt regelrecht naiv, denn das werden sie faktisch einfach so gut wie nie und so lange Tiere wie eine Ware behandelt werden, wird sich das auch nicht ändern!

Also ich kann vor allem für die Terraristik sprechen, da hier doch eher mein "Herkunftsgebiet" ist. Und hier gibt es sehr viele Züchter, die ohne Profit züchten. Das Geld, was der Züchter erhält, geht hier i.d.R. zu fast 100% an Artenschutzprojekte, oftmals erlebt man es einen Tierschutzvertrag zu unterzeichnen: Sprich das Tier gehört de jure dem Züchter. Und was ich ganz wichtig finde: Es gibt ein ausführliches Vorgespräch, wo deutlich wird, ob das Tier artgerecht gehalten werden kann. Es gibt bei leicht zu züchtenden Arten auch "schwarze Schafe".

Übrigens: Wenn ich lese, dass ein Tier in der Formulierung "pro Stück" verkauft wird, dann meide ich diesen Händler bei Möglichkeit. Wenn pro Tier und in Klammern Stück (aus juristischen Gründen) steht, sieht die Welt wieder anders aus ;)

Welcher Züchter züchtet denn noch so, dass man die Tiere wieder auswildern kann (man stelle sich einen weißen Welli in Australien vor...)? Zumal es einem in Afrika lebenden Papageien nicht viel nützt, wenn irgendwo in Deutschland Artgenossen gezüchtet werden, die dann auf ihren Plastikstangen in einem kleinen Käfig mit gestutzten Flügeln hocken. Was soll denn die Population davon haben?

Es geht darum, die Art der Nachwelt zu erhalten. Arterhaltung heißt für mich: Wir tun alles, damit die Art nicht gänzlich verloren ist. Wenn wir den Dodo (Blick zurück in die Vogelwelt) erfolgreich gezüchtet hätten, wäre er jetzt vermutlich ein typisches Zootier. Man könnte dann schauen, wie man die Tiere wieder auswildert. Beispiel aus der Reptilienwelt: Die Bartagur-Schildkröte, Beispiel aus Deutschland: Das Wildrind.

Die Vögel, die heute nachgezüchtet werden haben außerdem oft, weder im Verhalten noch von der Erscheinung her viel mit ihren natürlichen Artgenossen gemein.
Gerade Papageien, die bei Menschen aufgewachsen sind, könnte man eine Auswilderung wohl kaum zumuten. In der Natur gibt es Feide und keinen immer vollen Fressnapf.

Sicherlich ist dem so. Wiederauswilderung heißt aber nicht: Ich werfe meine gezüchteten Tiere in die Wildnis und mal schauen, was dann passiert. Hier ist eine jahre- bzw. jahrzehntelange Vorarbeit von Nöten.

(vielleicht noch mal lesen, dann merkst du eventuell wie fehl am Platz der Vergleich mit der DDR ist (im übrigen sind Peta keine Partei, sondern eine Organisation...der Artikel "Die" ist überflüssig, wodurch nicht mal mehr das banale Wortspiel gelingt).

Deswegen habe ich auch "zynisch" und nicht "sarkastisch" geschrieben. Die Anspielung war Absicht und ich habe eindeutig dies als zynische Bemerkung gekennzeichnet. Ich wollte Dir einen Wink mit dem Zaunpfahl geben, dass mir Deine Aussagen recht unkritisch betrachtet scheinen. Übrigens ist PETA trotzdem eine "die", weil sie eine Organisation ist ;)

Die Natur hat sich schon immer selbst reguliert und wird es auch in Zukunft machen.

Arten sind schon immer ausgestorben und entstanden, dass stimmt. Aber wir Menschen möchten auch die Fehler, die wir gemacht haben, wieder gutmachen. Ansonsten können wir auf das WA auch pfeifen.

Liebe Grüße
Pierre
 
Thema: Stopfleber - Petition

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